[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

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Da ich auf die Schnelle in der Anleitung was von "Kirkwood" lese, hast du eventuell ein Problem, sofern du wirklich eine V3 Pogoplug besitzt.
Grund:
"Kirkwood" = Pogoplug V2
Und da V2 und V3 ne völlig andere Hardwarebasis haben, könnte das nicht wirklich gehen.
 
Tja, wie zu erwarten war, hat nicht alles funktioniert. ALARM ist auf dem ersten Stick drauf und läuft auch soweit, wenn ich aber dann von dem anderen Stick booten will, den ich mit dem Debian bespielt habe(wie im Link erklärt), so startet der Pogoplug nicht richtig. LAN leuchtet/blinkt unregelmäßig, aber die LED des Sticks blinkt nur anfangs und leuchtet dann durchgehend. Die grüne Lampe an der Vorderseite leuchtet nach einiger Zeit dann auch durchgehend. Über Netzwerk kein Zugriff, also kein DHCP(kann man am Router ja sehen) und auch kein ping an die vorherige IP. Was kann ich denn falsch gemacht haben? Nach dem kopieren des rootfs habe ich nur die MAC-Adresse in interfaces bearbeitet, was anderes stand ja nicht da.

Edit: jetzt geht's, hab ein bisschen in etc/network/interfaces rumgespielt und dann ging's.
 
Zuletzt bearbeitet:
DHCP sollte normalerweise problemlos funktionieren. Was hast Du geändert? Berichte wurde bisher nur, dass bei einigen Routern der Inhalt der Datei resolv.conf (Nameserver) nicht aktualisiert wurde.
 
Mit manueller IP ging's irgendwie nicht, jetzt geht's mit DHCP, auch wenn es anders besser wäre. Jetzt habe ich ein anderes Problem, ich habe bei Apache versucht SSL zu aktivieren, dabei hab ich irgendwie versehentlich die Datei ssl.load aus dem mods-available Ordner gelöscht, wie komm ich denn da jetzt wieder ran? Wäre es sonst möglich, dass mir einfach jemand seine zur Verfügung stellt, wenn die immer gleich ist?
 
Hab grade was interessantes gefunden. Das Shuttle Omninas KD20.

Werden sich die meisten fragen: Wieso interessant, kostet ja viel zuviel, oder?

Ja, geht auch nicht direkt um das Gerät, sondern vielmehr darum, dass es fast die exakt gleiche Hardwarebasis nutzt wie die Pogoplug V3. Da Shuttle gezwungen ist OpenSource Quellen offenzulegen, könnten damit ein Paar weitere interessante Patches zutage treten. Mal sehen. Hab bisher leider noch nix in Richtung OpenSource gefunden.
 
Hi,

ich habe meinen Kernel der Dockstar zerschossen. Er bleibt beim booten hängen (Uncompress Kernel Image).
Gibt es eine Möglichkeit den alten Kernel wiederherzustellen bzw. einen anderen Kernel auf den USB-Stick zu installieren?
 
Wenn der Kernel (also das uImage) direkt vom USB-Stick geladen wird, einfach die Datei "uImage" durch eine andere ersetzen und starten. Solange der Kernel nicht noch Module braucht, sollte das schon zum Booten führen. Wenn noch Module fehlen, diese ebenfalls auf dem USB Stick im entsprechenden Ordner /lib/modules/... ablegen.
Das sollte bei der Dockstar recht einfach sein.

Wäre allerdings interessant zu wissen was du überhaupt getan hast um das Problem herauf zu beschwören. Muss nicht zwingendermaßen am Kernel liegen, auch wenn die Meldung erstmal so aussieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen!

Da hier ja anscheinend einige der Spezialisten bezüglich Oxnas/Pogo-B04 unterwegs sind hätte ich mal ein paar Fragen, vll. könnt ihr mir ja helfen.

Erstmal zur Vorgeschichte: Ich habe wie geagt einen Pogo-B04. Auf diesen habe ich wie hier
Pogoplug Pro/Video/v3 | Arch Linux ARM
beschrieben Archlinux installiert. Das hat auch geklappt.

Jedoch brauche ich auf dem Pogo auf jeden fall ftdi-Treiber. Der Pogo erkennt das USB-Device, mounted es aber nicht unter /dev/ttyUSB.

Daraufhin habe ich gelesen, das der verwendete Kernel wohl Probleme mit diesem Modul hat. Also habe ich versucht das Modul manuell nachzuladen, leider ohne Erfolg.

Anschließend habe ich noch das Debian Squeeze Image von SHV ausprobiert. Dieses lässt sich auch ohne Probleme installieren, jedoch verwendet es denke ich den gleichen Kernel, somit auch kein ftdi Support.

Dann habe das emdebian von Ingmar entdeckt und habe den Installer ausprobiert. Ausprobiert in dem Sinne, das die einzige rootfs tarball die ichh gefunden habe, diese hier ist:
http://archlinuxarm.org/os/ArchLinuxARM-oxnas-latest.tar.gz
Habe dann mit dem install befehl und der obigen tarball den stick beschrieben. Das booten auf dem Pogo hat auch geklappt, jedoch denke ich, da ich die original arch tarball verwendet habe, habe ich wieder genau das gleiche System ^^


Ihr seht ich bin völligst verwirrt und habe einiges versucht, doch stoße ich an die Grenzen meine Linuxkenntnisse..

IKann mir einer von euch vll. sagen:

-wie ich ftdi in irgendeiner Form auf dem Pogo-B04 zum laufen bekomme?
-@ SHV meintest du nicht irgendwo das du mit einem anderen Kernel mehr ftdi devices zum laufen bekommen hast?

Ich habe auch neuere kernel auf ingmars seite entdeckt, jedoch habe ich keinerlei Ahnung wie man diese einpflegt.
Ich wäre wirklich für Tips bzw. Hilfe dankbar

gruß Nelson
 
Interessant auf welche Art und Weise du meine Pogo-Emdebian Skripte "missbraucht" hast. :d Dachte nicht, dass jemand auf die Idee kommt. Naja, wundert mich sowieso, dass es irgendwie ging.

Davon abgesehen, könnte einer der 2.6.31.14er Kernel dein Problem vielleicht lösen. Wie man den Kernel einbindet hängt auch davon ab wie du deine Pogo grade betreibst. Wenn alles auf dem USB-Stick liegt (wovon ich mal ausgehe), dann isses einfach. Kernel tar.bz2 Paket runterladen. Ins Root ( "/" ) Verzeichnis des Sticks entpacken und das sollte's schon sein. Kannst vorher noch deinen jetzigen Kernel (Datei namens uImage) sichern, denn der wird bei zuvor genannter Aktion überschrieben.
 
Hehe, Sorry für die Skript Schändung :d

Ja es liegt alles auf dem Stick.

Also im Moment habe ich folgendes rootfs:
debian-squeeze-pogoplugpro-shv-test.2.1.tar.gz

Ich werde :
2.6.31.14_pp_v3_nonpci-1.5_1365970244.tar.bz2
jetzt mal nach / kopieren, neustarten uns schauen ob sich der kernel geändert hat.

edit:
so sieht es nach dem reboot aus:
Code:
root@debian:~# uname -a
Linux debian 2.6.31.6_SMP_820 #6 SMP Thu Jun 14 19:49:57 CDT 2012 armv6l GNU/Linux

also wohl noch der alte Kernel

so habe ich es in / abgelegt

Code:
root@debian:~# cd /
root@debian:/# ls
bin                                                  lost+found  srv
boot                                                 media       sys
dev                                                  mnt         tmp
etc                                                  opt         uImage
home                                                 proc        usr
initrd.img                                           root        var
kernel_2.6.31.14_pp_v3_nonpci-1.5_1365970244.config  sbin        vmlinuz
lib                                                  selinux

Brauche ich dafür dein Emdebian? Oder weißt du vll was falsch gelaufen sein könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, sorry, Denkfehler. Die Pogoplugs laden den Kernel direkt aus dem NAND, weil das verwendete UBoot gar nicht auf den USB-Stick zugreifen kann. War gedanklich grade bei der Goflex, die vorher genanntes könnte.

Du hast 2 Möglichkeiten:
1.) Kernel in NAND schreiben, was nicht ganz ungefährlich ist, wenn man was falsch macht.
2.) Komplett alles auf SATA umziehen.
3.) Alles vergessen und damit leben. ;)
 
Ich danke euch beiden.

Nach gefühlten 100 Versuchen habe ich es jetzt geschafft den Pogo von einer SATA-SSD zu booten.
Ich hatte ja schon nicht mehr dran geglaubt.

Jetzt werde ich mir mal deinen Link bzgl. Kerneltausch ttyusb Problem anschauen.

Danke! ich berichte
 
Hehe, klassisches (und nachhaltiges) "learning by doing". :d
Hundert Versuche lang bekommt man es nicht hin, um beim 101. festzustellen wie es gleich beim ersten Mal auf Anhieb hätte klappen können. Kommt mir bekannt vor.

Viel Erfolg.
 
Danke :)

So ,bevor ich mich an ein funktionierendes System gewöhne mach ich direkt mal weiter, lol.

Stand jetzt: Pogo startet von SSD mit Debian Squeeze und Standard Kernel.
Mein Ziel: Debian Squeeze mit neuerem Kernel.

Mein Vorgehen wäre:


Ich würde im disk_create Script von Warhead alle symlinks bis auf uImage löschen.
Anschließend würde ich das vorhandene uImage in /uImages mit dem aus Ingmars neuerem Kernel ersetzen.
zum Schluss noch das disk_create Skript laufen lassen.

Somit dürfte er nur uImage neu schreiben wenn ich alles richtig verstanden habe.

Nur eine Sache noch: in ingmars kernel archiv ist noch eine kernel.config und die ordner lib, usr. was passiert mit denen?

gruß!

---------- Post added at 18:43 ---------- Previous post was at 17:36 ----------

es scheint funktioniert zu haben:

root@debian:~# uname -a
Linux debian 2.6.31.14_pp_v3_nonpci-1.5 #4 SMP Sun Apr 14 22:10:08 CEST 2013 armv6l GNU/Linux

Ich probier mal mein ftdi device aus :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die .config File aus meinem Archiv wird aktiv gar nicht gebraucht. Die ist nur informationshalber dabei.
Im /lib/modules/kernelname Ordner liegen die Kernel-Module. Ohne die wird dein ftdi Device wahrscheinlich nicht gehen und viele andere Dinge wohl auch nicht. Muss wiederum direkt ins Root-Verzeichnis. Und im genannten /usr/ Ordner befindet sich noch das Verwaltungstool zum enthaltenen Compcache/ZRAM-Modul. Das ist eine Spezialfunktionalität in Sachen SWAP. Auch einfach wieder schauen, dass es im Filesystem richtig liegt.

Zum Rest kann ich nix sagen, da ich WarheadsSE Skripte nicht kenne und auch grade keine Zeit habe mir das genauer anzusehen.
 
hmm ich glaube er lädt den ftdi treiber/modul nicht

Code:
[  193.230000] usb 1-1.1: USB disconnect, address 3
[  196.800000] usb 1-1.1: new full speed USB device using oxnas-ehci and address 4
[  197.010000] usb 1-1.1: New USB device found, idVendor=0403, idProduct=6001
[  197.020000] usb 1-1.1: New USB device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=3
[  197.030000] usb 1-1.1: Product: FT232R USB UART
[  197.030000] usb 1-1.1: Manufacturer: FTDI
[  197.030000] usb 1-1.1: SerialNumber: A80090ru
[  197.040000] usb 1-1.1: configuration #1 chosen from 1 choice


ah ok, ich leg die moduledateien mal direkt nach / und starte neu

hat irgendwie nicht funktioniert:

Code:
root@debian:/# ls -l
total 152
drwxr-xr-x  2 root root  4096 Jun  4 16:57 bin
drwxr-xr-x  2 root root  4096 Jan  1  1970 boot
drwxr-xr-x 11 root root  2480 Jan  1  1970 dev
drwxr-xr-x 41 root root  4096 Jun  4 16:03 etc
drwxr-xr-x  2 root root  4096 Sep 23  2012 home
lrwxrwxrwx  1 root root    33 Jun  4 15:50 initrd.img -> boot/initrd.img-2.6.32-5-kirkwood
drwxr-xr-x  9 root root  4096 Apr 14 20:10 kernel
drwxr-xr-x  9 root root  4096 Jan  1  1970 lib
drwx------  2 root root  4096 Jan  1  1970 lost+found
drwxr-xr-x  2 root root  4096 Jan  1  1970 media
drwxr-xr-x  2 root root  4096 Sep 23  2012 mnt
-rw-r--r--  1 root root   810 Apr 14 20:10 modules.alias
-rw-r--r--  1 root root  1237 Apr 14 20:10 modules.alias.bin
-rw-r--r--  1 root root    69 Apr 14 20:10 modules.ccwmap
-rw-r--r--  1 root root  1783 Apr 14 20:10 modules.dep
-rw-r--r--  1 root root  3395 Apr 14 20:10 modules.dep.bin
-rw-r--r--  1 root root    52 Apr 14 20:10 modules.devname
-rw-r--r--  1 root root    73 Apr 14 20:10 modules.ieee1394map
-rw-r--r--  1 root root   141 Apr 14 20:10 modules.inputmap
-rw-r--r--  1 root root    81 Apr 14 20:10 modules.isapnpmap
-rw-r--r--  1 root root    74 Apr 14 20:10 modules.ofmap
-rw-r--r--  1 root root  1235 Apr 14 20:10 modules.order
-rw-r--r--  1 root root    99 Apr 14 20:10 modules.pcimap
-rw-r--r--  1 root root    43 Apr 14 20:10 modules.seriomap
-rw-r--r--  1 root root   131 Apr 14 20:10 modules.softdep
-rw-r--r--  1 root root 10948 Apr 14 20:10 modules.symbols
-rw-r--r--  1 root root 12984 Apr 14 20:10 modules.symbols.bin
-rw-r--r--  1 root root  1456 Apr 14 20:10 modules.usbmap
drwxr-xr-x  2 root root  4096 Jan  1  1970 opt
dr-xr-xr-x 61 root root     0 Jan  1  1970 proc
drwx------  2 root root  4096 Dec 30 08:50 root
drwxr-xr-x  2 root root  4096 Jan  1  1970 sbin
drwxr-xr-x  2 root root  4096 Jul 21  2010 selinux
drwxr-xr-x  2 root root  4096 Jan  1  1970 srv
drwxr-xr-x 11 root root     0 Jan  1  1970 sys
drwxrwxrwt  2 root root    40 Jan  1  1970 tmp
drwxr-xr-x 10 root root  4096 Jan  1  1970 usr
drwxr-xr-x 13 root root  4096 Jan  1  1970 var
lrwxrwxrwx  1 root root    30 Jun  4 15:51 vmlinuz -> boot/vmlinuz-2.6.32-5-kirkwood

gehört das wirklich so? bach dem Neustart liegen die noch immer da. Ich bin doch im root oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also irgendwie hast du jetzt den Inhalt von /lib/modules/kernelname (also /lib/modules/kernelname/*) ins Root-Verzeichnis kopiert. So kann das nicht gehen.

Du solltest direkt einfach den lib-Ordner aus meinem Archiv nach Root verschieben. Der Rest ordnet sich dann automatisch richtig an. ;)
 
hmm dachte mir schon das es so nich klappt, jedoch komm ich leicht durcheinander mit root-verzeichnis und nur root.

habe jetzt folgendes gemacht:
kernel nach /tmp entpackt und dann:
cp -r /tmp/lib/* /lib/


/lib/modules sieht dann so aus

Code:
root@debian:/lib/modules# ls -l
total 12
drwxr-xr-x 3 root root 4096 Apr 14 20:10 2.6.31.14_pp_v3_nonpci-1.5
drwxr-xr-x 3 root root 4096 Jan  1  1970 2.6.31.6_SMP_820
drwxr-xr-x 3 root root 4096 Jan  1  1970 2.6.32-5-kirkwood

root@debian:~# lsmod
Module                  Size  Used by
gmac                   39036  0
mii                     6104  1 gmac

sry das noob-lvl steigt wieder an.

ich werd doch noch die module geladen bekommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm funktioniert aber leider nicht.

mit lsmod sehe ich auch nur 2 module geladen, wobei ich mich frage wo die herkommen wenn ich alle anderen gelöscht habe..

Code:
root@debian:~# lsmod
Module                  Size  Used by
gmac                   39036  0
mii                     6104  1 gmac


ich hab jetzt sogar die anderen linuxkernel/module unter /lib gelöscht.

ich bekomme aber beim einstecken des ftdi devices immer nur:

Code:
[  193.230000] usb 1-1.1: USB disconnect, address 3
[  196.800000] usb 1-1.1: new full speed USB device using oxnas-ehci and address 4
[  197.010000] usb 1-1.1: New USB device found, idVendor=0403, idProduct=6001
[  197.020000] usb 1-1.1: New USB device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=3
[  197.030000] usb 1-1.1: Product: FT232R USB UART
[  197.030000] usb 1-1.1: Manufacturer: FTDI
[  197.030000] usb 1-1.1: SerialNumber: A80090ru
[  197.040000] usb 1-1.1: configuration #1 chosen from 1 choice

brauche ich etwa noch einen treiber zusätzlich? oder wie bekomme ich diese module geladen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ganz simpel. Du hast dir genau einen der Kernel rausgesucht in dem die Module nicht enthalten sind.

Edit:
Gibt es im tar.bz2 Archiv keinen Ordner /lib/modules/kernelname/kernel/drivers/usb/serial , dann sind die benötigten Module definitiv nicht dabei. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest den 1.1er Kernel vom 7. März verwernden. Die Testkernel 1.2-1.5 haben eine eingeschränkte Funktionalität. Auspacken würde ich die Kernelarchive immer im root-Verzeichnis (z.B. tar xjf /tmp/archive.bz2). Dann werden die Verzeichnisse automatisch an die richtigen Stellen gelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ich danke euch beiden!
Ja ich hatte dann auch einfach mal in die Kernel Archive geschaut und der 1.1er ist der umpfangreichste.
Also nochmal alles frisch draufgebügelt und siehe da es funktioniert!
USB device wird jetzt auch als ttyusb eingebunden, ich bin entzückt.

Also wirklich nochmal Danke, die Hilfe war entscheidend.

Was ich mich jetzt noch frage.
In wie weit und vor allem wie darf ich die Kiste mit ihrem eingeschränkten Kernel updaten?
Einfach auf wheezy upgraden is ja nich drinn so wie ich gelesen hab.

Gruß!
 
Da der Kernel nicht als offizielles Paket installiert wurde, sollte er folglich bei einem Softwareupdate auch nicht berücksichtig werden. Falls doch eine Abhängigkeit auf den Kernel existieren sollte, dürfte das ebenfalls egal sein. Ich wüsste nicht, dass Debian Kernels im "uImage" U-Boot Format anbietet. Das heißt, dass das Kernel-Image niemals direkt von Debian ersetzt werden dürfte.

Also ich würde in der Hinsicht Entwarnung geben. ;)

Und warum du nicht auf Wheezy updaten können solltest weiß ich spontan jetzt ebenfalls nicht. Quellen für die Bedenken? Vielleicht übersehe ich ja grade was.
 
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