[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

Hmm, ich hatte mtdblock0 benutzt, das ging, bei mtdblock1 hat er dann Fehler im Kernel angezeigt, und beim dd killen ist die ganze Kiste hängen geblieben. Aber beim Booten blinkt nix, tja, hätte man nandwrite nehmen sollen, jetzt muss ich mir mal irgendwann jtag bauen, gut das ich noch nen spare habe (und noch einen, aber egal).
 
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damn
da komme ich 1 1/2 jahre zu spät :d
hätte mir direkt 10 von den seagates gekauft
perfekt für nen thinclient
 
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Kauf doch einfach eine iConnect. Kostet nicht mehr viel. + da hast du nen micro PCIe SLot, da kann man nen PCIe 1x Adapter ranhängen und dann einfach dort ne 1x Grafikkarte ran. Sata-Controller und USB3 gibts auch.

ps: ich weiß jetzt wieso die docki tot war, trotz mtd0 flash. Hab aus Versehen den Bootloader von nem anderen System genommen :/
 
hi,
ich nutze die Dockstars seit 2010 in unterschiedlichen Bereichen. Was ich mich schon seit geraumer Zeit Frage:
Wozu hat das Teil nen GBit-Ethernet-Anschluss, bremst das nicht der USB 2.0 Anschluss eh aus?
 
ja aber 100Mbit würden noch mehr bremsen ;)
das heißt du verschiebst das Bottleneck nur an eine andere stelle und machst es noch kleiner
 
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Ich habe die Tage mal den Kernel 3.1.7 installiert, seit dem kommt mir das Netzwerk recht träge vor (~ 15 MB/s, vorher 25 MB/s). Hat noch jemand einen neueren Kernel und kann das selbe beobachten ?
 
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gab es spezielle Gründe den Kernel zu wechseln?
 
Hey Leute,

ich bastel grade wieder ein wenig an meiner Goflex-Net.
Jetzt habe ich eine Frage zu udev-Rules, da ich mich bisher noch nie wirklich damit beschäftigt habe. Für das Automounten meiner USB-Platten habe ich folgende Regel benutzt:

https://wiki.archlinux.org/index.php/Udev#Mount_under_.2Fmedia.3B_use_partition_label_if_present

Zusätzlich würde ich gerne einbauen, dass vor jedem Mounten noch "fsck" ausgeführt wird. Allerdings habe ich noch keinen Durchblick wie ich das richtig anstelle. Und da man mit den "falschen" Rules auch gerne mal ein nicht mehr bootfähiges System hat, frage ich erstmal hier nach Tips. ;)
Wäre über jedwede Hilfe sehr dankbar!
 
Hi,

ich habe eine Dockstar über Umwege erhalten. Debian aufm USB-Stick ist drauf.

Zwei Probleme hab ich aber noch.

1: Cold-Boot macht der immer ins Rescue System (Recovery System ready for use), wie kann ich das umgehen?
2: Das Rescue-System holt sich die IP immer per DHCP, würde aber gerne aus verschiedenen Gründen hier gerne eine fixed IP einrichten. Geht das?

Grüße,
koegs
 
Du kannst doch im Router einstellen, dass er für die Dockstar immer dieselbe IP holt. Oder hole dir ein vernünftigen Stick wo Kaltstart auch funktioniert. z.B. mit SanDisk Cruzer Blade lief bei mir alles problemlos.
 
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@Andy: Das ändern der config wäre nicht das Problem, nur wie kann ich das Rescue-System writeable mounten.

@mosjka: DHCP einstellen geht nicht, habe ich keine Kontrolle drüber. Cold-Boot Problem mit Stick könnte ich mal schauen.

---------- Post added at 16:55 ---------- Previous post was at 16:38 ----------

Danke an alle für die Anregungen, hat mich auf den richtigen Weg gebracht. Bin kein Linux-Neuling, supporte selber Unix-Systeme. Aber auf den einfachen Weg rw zu remounten bin ich nicht gekommen... -.-

Hab jetzt /etc/network/interfaces angepasst und in /etc/rcS.d/ ein Script abgelegt, was nen reboot anstößt, wenn ein Stick gefunden wird.
 
Puh, meine Dockstar lebt wieder. Celemine: Ich brauch deinen JTag doch nicht.
Wobei ich diese Dockstar evtl. bloß als Reserve aufhebe, ich hab ja viel rum probiert damit, so richtig trau ich der nicht mehr.
Als erstes hatte ich den hier:
ARM JTAG parallel Programmer Kabel (Wiggler-Kompatibel) | eBay
Und jetzt den hier:
JTAG Programmer | eBay (war im Angebot für 6,50)

Bei ersterem steckt ein ganz komischer Baustein drin, auf jeden Fall nicht der, den sonst alle Wiggler nehmen. Betrieben hab ich ihn einmal mit 5 Volt und einmal mit 3.3 Volt (die kann man direkt von der Dockstar abgreifen, aber mein USB2TTL Kabel bietet sie auch an). Will gar nicht wissen, was der dann an die Dockstarpins angelegt hat bei 5 V (siehe Vertrauen oben). Auf jeden Fall ging gar nichts, OpenOCD hat nichts gefunden.

Der zweite ist da schon besser, ihm fehlt allerdings nSRST, was ja aber in der Anleitung auf warrantyisvoid auch nicht genommen wird. Deshalb muss man da Notfalls mit dem Resetbutton rumspielen. Ich hab in meiner Verzweiflung den NSRST Pin mal hart auf Masse bzw 3.3 Volt gezogen (deswegen siehe auch oben ;)). Er ist nicht Wiggler kompatibel! Ich hab mir den OpenOCD Quelltext angeschaut, und die Pindefinition (wieso man das nicht per Configdatei einstellen kann...) eingetragen, war dann aber zu faul zum kompilieren und habe einfach in der openocd.exe "wiggler2" durch "kmtronic" und die Byteconfig durch meine ersetzt ^^;

Mit dem zweiten hat er zumindest die CPU erkannt, jedoch kamen bei jeder weiteren Aktion komischste Timeouts. Ich hab noch einen alten Thinclient mit Parallelport rumstehen (es waren zwei, einer ist jetzt seltsamerweise tot :( ), hab dort mühevoll ein XP aufgesetzt in der Hoffnung, dass es am Laptop liegt. Lag es aber nicht.

Im Schlaf kam mir dann die Idee, da ich nur ein 4 poliges Kabel hatte, wurde der 5te Pin über ein weiteres gelegt.. und das ist bedeutend länger. Und es war TDO. Also hab ich TRST auf ein nun etwas nicht mehr so langes gelegt und die ganzen Status/Datenpins auf das 4 polige, und siehe da es geht.

So am Ende kann man sagen, wenn man von der Kabelsache mal absieht, mit einem 2.5" auf 3.5" IDE Adapter geht es recht gut und ist nicht so kompliziert. Hat mich trotzdem viel Schlaf und Wochenende gekostet.
 
Doof nur, das es mir da den Futro zerschossen hat.. gut ich hab nur für einen der zwei bezahlt, schade ist es trotzdem.
Ist irgendwie beim Speichereinbau passiert, denke mal das Netzteil hält zu lange 5 Volt, hätte man nach abziehen vom Netzteil nochmal kurz auf den Powerknopf drücken sollen.
 
Doof nur, das es mir da den Futro zerschossen hat.. gut ich hab nur für einen der zwei bezahlt, schade ist es trotzdem.
Ist irgendwie beim Speichereinbau passiert, denke mal das Netzteil hält zu lange 5 Volt, hätte man nach abziehen vom Netzteil nochmal kurz auf den Powerknopf drücken sollen.
Ist zwar OT, aber nach der Theorie wäre eventuell nur der RAM des Futro hinüber.
 
Naja, zum fast gleichen Preis gibt's auch die Iomega iConnect. Bei Pollin, soweit ich mich entsinne am günstigsten. Und die Seagate Goflex-Net sollte man auch nicht vergessen.

Zum Thme Debian:
Wieso machst dir nicht selbst ein Bild?
Debian -- ARM Port

Zusammengefasst kann man sagen, dass es inzwischen fast alle Pakete auch für ARM gibt. Und das auch in den aktuellsten Versionen. Da ist also nix veraltet oder dergleichen.
 
Zum Thme Debian:
Wieso machst dir nicht selbst ein Bild?
Debian -- ARM Port.
weil es da mehrere arm ports gibt und keines davon das pogoplug erwähnt - ich blick da nicht so ganz durch, ist da jemand mehr mit der materie vertraut?

---------- Post added at 14:10 ---------- Previous post was at 12:46 ----------

wie viele usb anschlüsse hat denn das pogoplug classic und welche abmessungen hat es? lässt sich der "rahmen" da aussenrum entfernen um platz zu sparen?
 
Ich empfehle auch die iConnect. Da läuft auch ein Debian drauf, serielle Konsole reicht aus.
Zwar nur 1 Ghz statt 1.2 wie bei der Dockstar, aber dafür 256 MB Ram und ganz praktisch: ein MiniPCIe Slot.
Da passen dann auch USB3 oder Satakarten rein.
Ich denk persönlich auch schon drüber nach, muss mir dann aber ein neues Gehäuse bauen... mal schauen.
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Seh grad das der Bulgarische JTag wieder im Angebot ist. Für alle die schon eine USB2TTL und noch einen Rechner mit Parallelport haben vielleicht eine gute Idee, man weiß ja nie :)
 
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hmm schätze mal, wenn mans nicht eilig hat, wäre das Raspberry Piwohl keine schlechte wahl?
 
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