Der EVIL-Stammtisch

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Naja, so ein Wochenende, wo ich gerade mal vielleicht 2 Stunden fotografiert habe nutzt wenig um das richtig einschätzen zu können.
Ich gebe mir jetzt bis Ende Februar, dann kommt die D800 oder die omd weg.
Das kann ich finanziell noch irgendwie verantworten. Für dauerhaft zwei Systeme ists mir zu teuer :haha:
 
Interessant das du doch gewechselt hast, bin sehr gespannt was du nach längerer Zeit damit sagst.
Seit 19:45 bin ich jetzt auch offizieller DLSM Besitzer, habe mir bei eBay eine Fuji X-E2 für 370€ geschossen. Laut Beschreibung Body aus einem Kit Set und der Body ist noch neu. Jetzt muss ich nur noch schauen wann welches Glas her kommt. Gerne günstige Erstgläser :d
 
Interessant das du doch gewechselt hast, bin sehr gespannt was du nach längerer Zeit damit sagst.
Seit 19:45 bin ich jetzt auch offizieller DLSM Besitzer, habe mir bei eBay eine Fuji X-E2 für 370€ geschossen. Laut Beschreibung Body aus einem Kit Set und der Body ist noch neu. Jetzt muss ich nur noch schauen wann welches Glas her kommt. Gerne günstige Erstgläser :d

Glückwunsch!
Das 18-55 ist immer eine Empfehlung.
Ansonsten natürlich das 35 1.4 taucht immer wieder zu Preisen um 350€ gebraucht auf.
 
Ok die beiden hatte ich auch schon im Blick, mal schauen was es genau wird :) Hab mir jetzt auch noch einen Adapter von Pentax K bestellt, da ich da auch noch was da habe. Bin sehr gespannt wie die Fotos mit der Kombination werden.

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk
 
Ich bin ja noch nicht mal richtig dabei, aber... Ich mach mir schon mal Gedanken :fresse:
Habt ihr Erfahrungen damit Objektive zu adaptieren? Wenn ich mein Nikon-Kram verkaufe bleibt noch ein altes 50/1.4 übrig, welches meinem Dad gehört, welches er auch bestimmt aus historischen Gründen nicht verkaufen will.
Ein manueller Adapter würde mir reichen, die M5II kann ja Focus-Peaking und das Teil würde ich vermutlich nur für Portraits nutzen. Lohnt das?
 
Was ich gesehen habe gibt's die alle schon so für 20€ rum, würde ich einfach mal testhalber bestellen und wenns nicht passt zurück schicken. Ich kann erst was genaues sagen wenn Body und Adapter da sind :d

Gesendet von meinem C6903 mit Tapatalk
 

Ich kenne dein 50/1.4 nicht, aber wenn du es als "Quasi-100/2.8" manuell nutzen willst, spricht doch nicht viel dagegen. Ob du dann damit glücklich wirst, musst du selbst raus finden. Ich sehe Adaption immer ein wenig als Spielerei, andere schwören darauf und sind zufrieden - zu welcher Gruppe du gehörst, wirst du dann ja sehen. Immerhin scheint ja das Objektiv so oder so erhalten zu bleiben und ein Adapter kostet idR auch nicht viel.
 
Genau aus der Intention "es liegt eh hier rum und Adapter kosten nicht die Welt" frage ich. Ich würde nicht auf die Idee kommen mir ein Objektiv kaufen um es zu adaptieren, aber wenns hier eh rumliegt... Und es ist recht klein und kompakt.
Mit dem 12-40/2.8 von Oly werde ich aber für den Anfang auch erstmal Glücklich sein.

Was mir noch so kam. Man sagt ja durch den Crop-Faktor wird die Blende "halbiert", so wie die Brennweite verdoppelt wird. Versteh ich ja auch irgendwie mehr oder weniger. Aber das zählt nur für den "Look", oder? Da sich die Blende ja auf die Belichtungszeit auswirkt hab ich bei nem 2.8er, welches dann ja ein "5.6er" ist nicht auch gleich doppelte Belichtungszeit, oder? :fresse:
 
Na also, dann kauf dir einen Adapter und experimentiere selbst damit. Ich hab ähnliches auch bei meiner Oly gemacht, da ich eben noch so manches m42-Glas da habe. Allerdings war es wohl auch schon ohne Fokus-Peaking etc etwas komplizierter und daher mittelfristig egal für mich. :)

Das mit der Umrechnung ist und bleibt ein schwieriges Unterfangen. Sowohl Brennweite als auch Blende sind ja physikalische Größen und werden nicht verändert, egal was dahinter klemmt. Allerdings hat sich halt irgendwann der KB-Bezug durchgesetzt, so dass man mitunter gerne umrechnet, um eine Vorstellung zu bekommen, welchen Bildwinkel einen erwartet. Von daher ist die Angabe "100/2.8" richtig, aber eben auch in Anführungszeichen. Aber klar, das hat dann nur mit der Freistellung zu tun - noch nicht mal mit dem "Look" an sich. Für diesen ist das Objektiv selbst noch mal entscheidender und damit verbunden auch die Brennweite selbst. Typischerweise sehen ja beispielsweise Weitwinkelobjektive in Sachen Bokeh eher etwas schlechter aus, egal welche Lichtstärke sie bieten - und damit auch egal, wie weit man "croppt", sprich wie klein der Sensor dahinter ist.
 
Genau aus der Intention "es liegt eh hier rum und Adapter kosten nicht die Welt" frage ich. Ich würde nicht auf die Idee kommen mir ein Objektiv kaufen um es zu adaptieren, aber wenns hier eh rumliegt... Und es ist recht klein und kompakt.
Mit dem 12-40/2.8 von Oly werde ich aber für den Anfang auch erstmal Glücklich sein.

Was mir noch so kam. Man sagt ja durch den Crop-Faktor wird die Blende "halbiert", so wie die Brennweite verdoppelt wird. Versteh ich ja auch irgendwie mehr oder weniger. Aber das zählt nur für den "Look", oder? Da sich die Blende ja auf die Belichtungszeit auswirkt hab ich bei nem 2.8er, welches dann ja ein "5.6er" ist nicht auch gleich doppelte Belichtungszeit, oder? :fresse:

Ja, nur vom Look her. Aber ist es wirklich halbiert? Ich dachte man verliert 1 oder 2 Stufen.
 
"Halbiert" wäre ja bereits eine Stufe, so sind es eben zwei, sprich was die Brennweite und Blende angeht, kannst du auch einfach mit zwei multiplizieren, was auf das selbe raus kommt: 50/1.4 --> 100/2.8 (Blendenreihe: 1.4 - 2.0 - 2.8), 12-40/2.8 --> 24-80/5.6 (2.8 - 4.0 - 5.6), wie gesagt, nur was Bildwinkel und Freistellung angeht.
 
Ok es sind tatsächlich 2 Blendenstufen gegenüber Kleinbild. Also statt 2,8 sind es 5,6.

Naja bei meinen Fotos kommt es sowieso nicht so darauf an, bzw. bei den Markos ist es ja sogar von Vorteil :)
 
Beim Umrechnen eifach wirklich ALLES umrechnen.
Aus KB ISO100 50mm f1.4 wird MFT ISO400 100mm f2.8 > vom physikalischen Bildergebnis her

Eingestellt/Belichtet ist es immer no ISO100, 50mm f1.4. Egal was für ein Sensor dahinter hängt.
 
Naja bei meinen Fotos kommt es sowieso nicht so darauf an, bzw. bei den Markos ist es ja sogar von Vorteil :)
Kein Thema, gerade Makros sind ein gutes Beispiel, bei dem MFT ganz spannend ist, wie ich finde. Schon von den Features der neuen Modelle her.
Beim Umrechnen eifach wirklich ALLES umrechnen.
Aus KB ISO100 50mm f1.4 wird MFT ISO400 100mm f2.8 > vom physikalischen Bildergebnis her
Beim Sensor und dessen Leistung wäre ich vorsichtig, denn da gehen anders als bei Bildwinkel und Blende(näquivalent) Realität und Theorie nicht unbedingt Hand in Hand. Schon alleine weil du selten die identische Auflösung findest und die Hersteller mitunter vollkommen verschiedene Sensortechniken einsetzen und damit auch unterschiedliche Qualität bieten.
Mal ganz zu schweigen davon, dass Quervergleiche selbst in identischer Sensorgröße mitunter schwierig sind. Brauchen Fujis nicht mitunter die doppelte ISO-Empfindlichkeit wie Canon für die gleiche Belichtungszeit? Einfach weil sie ihre ISO-Skala anders ansetzen? Wird kaum bis gar nicht in Reviews beachtet, stellt die Vergleichsbasis aber stark infrage.
Nein, solche Umrechnungen würde ich lieber belassen :angel:
 
Jap, bei Fuji ist das so...auf einmal sind die Ergebnisse in Sachen "High ISO" nicht mehr so spektakulär...Man muss dazu sagen, dass das Berechnungsverfahren von Fuji durchaus valide ist, nur eben nicht mit allen anderen Herstellern vergleichbar.
Das mit der ISO-Umrechnerei bezieht sich auch nur auf die Intensität vom Rauschen bzw. Bildkörnung, und da spielen so viele Dinge mit rein von Pixeldichte/Sensorgröße/Technologie/Auflösung/Nichtlinearitäten ... dass ich davon schlicht Abstand nehmen würde.
 
Naja, mit ISO und so wollte ich nun nicht noch anfangen :fresse: Mir ging es eigentlich nur um die ursprüngliche Frage mit der Blende. Ich werde mich sowieso davon verabschieden müssen die OMD mit meiner D800 zu vergleichen. Das wäre in vielen Punkten ein unfairer vergleich :fresse: (ISO, Auflösung, Auflösung...). Wobei natürlich auch die OMD ihre Vorzüge hat (EVF, Focus Peaking, LiveBULB/Composing, etc).
Ich bin einfach sehr gespannt :) Und wie gesagt, wenns mir nicht taugt, dann verkauf ich die Cam wieder und kauf mir was geiles für die D800. Aber eigentlich bin ich doch recht optimistisch. Kamera wurde heute verschickt und ich freu mich wie Bolle :fresse:
 
Wie weit WIR hier DEINE Frage behandeln, hast DU garantiert nicht zu entscheiden! :fresse:

Aber ich muss dir auch widersprechen: die OMD wirst du zwangsweise mit der D800 vergleichen, so "unfair" und ungewollt das auch sein mag. Wenn man jahrelang eine bestimmte Marke und ein bestimmtes Premiummodell (D800/D700!) hatte, wird sich der Nachfolger immer daran messen lassen müssen. Und sei es nur unterbewusst vom Fingergefühl oder beim Betrachten der Bilder am PC. Ich glaube nicht, dass du da vorbei kommst. Wobei ich keinesfalls andeuten möchte, dass die MFT diesen Vergleich zwangsweise verlieren wird. Du nennst selbst genug Argumente.
 
Wie kommt es eigentlich das man bei mFT so stark auf die doppelte Umrechnung bei der Blende plädiert. Bei Canon APS-C wird dies m.E. seltener diskutiert, obwohl man hier auch bereits Faktor 1,6 berücksichtigen muss.

Meiner Meinung darf man es nicht vernachlässigen, aber die mFT Objektive sind offenblendig bereits sehr gut und müssen selten abgeblendet werden (ich weiß es gibt auch Fälle wo man eben nicht abblenden muss bei KB).
 
:fresse:

Ne, dass sich das nicht vermeiden lässt ist klar. Man muss halt den Spagat schaffen. Gerade wie du sagst, eigentlich seit der D200 hatte ich schon immer tendenziell die Topmodelle der jeweiligen Klasse (Als ich die D200 hatte gabs noch keine D300), von daher ist das schon eine Umstellung. Die D800 liegt auch gerade neben mir auf dem Tisch und guckt mich die ganze Zeit so traurig an :fresse:
Aber ich gebe der OMD eine ehrliche Chance, werde sie bis zu der mir selbst gesetzten Frist hoffentlich viel testen können und dann eine Entscheidung treffen können :) So zwei Tage testen reichen halt vorne und hinten nicht aus um so einen Systemumstieg irgendwie zu entscheiden. Darum nun kurzer Parallelbetrieb :)

@Holler: Das mit dem "nicht abblenden müssen" fiel mir bei meinem Test am Wochenende auch auf. Klar, mit meiner D800 hat man auch mal scharfe Fotos geschossen, aber das war halt eher mal die Ausnahme. Sicherlich, am Wochenende war auch nicht alles "on spot" scharf, aber die Quote war höher. Darum war ich auch nie so 100%ig zufrieden mit den Bildern aus der D800. Aber da hat man dank Auflösung noch genug Spielraum, dass man es in Web-Auflösung dann eh nicht mehr sieht :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommt es eigentlich das man bei mFT so stark auf die doppelte Umrechnung bei der Blende plädiert. Bei Canon APS-C wird dies m.E. seltener diskutiert, obwohl man hier auch bereits Faktor 1,6 berücksichtigen muss.
Meiner Erfahrung nach wird das auch bei Canon, Nikon und überhaupt allen APS-C-Boliden gemacht. Wobei man da gerne mal großzügig auf eine Blende rundet.

Meiner Meinung darf man es nicht vernachlässigen, aber die mFT Objektive sind offenblendig bereits sehr gut und müssen selten abgeblendet werden
Das ist korrekt, aber ich verstehe den Zusammenhang mit KB und APS-C nicht. Wo "muss" man denn da abblenden? Es wird glaube ich echt schwierig, ein Objektiv aus den letzten zehn Jahren zu finden, das man abblenden "muss", bzw. das eben offenblendig versagt oder schlecht nutzbar ist. Wäre mir spontan eigentlich keines bekannt. :confused:
Dagegen kann man halt abblenden, wenn man das will. Gerade an KB ja sehr weit, wohingegen dir der Pixelpitch an MFT ziemlich schnell sagt, wann es genug ist. Kurzum: das kann man drehen und wenden wie man will... KB hat sich halt mal irgendwann als DER Standard entpuppt, auf den seither alles umgerechnet wird und der als Technologieträger der aktuell drei größten Hersteller auch seine Stellung behalten darf. Witzig am Rande: selbst größere Mittelformatsensoren rechnet man ja in der Regel auf KB um, falls es nicht sogar die Hersteller selbst tun :haha:
So zwei Tage testen reichen halt vorne und hinten nicht aus um so einen Systemumstieg irgendwie zu entscheiden. Darum nun kurzer Parallelbetrieb :)

Ist die beste Entscheidung, finde ich :)
 
Sicherlich, am Wochenende war auch nicht alles "on spot" scharf, ...
Hätte es aber sein müssen, zumindest der (gewünschte) fokussierte Bereich.
Die Linse ist bei mFT bekannt für eine extrem hohe Schärfe schon ab Offenblende und Abblendung führt eigentlich nur marginalen Verbesserungen
 
Vermutlich hab ich einfach noch zu sehr die Nutzung der D800 in den Fingern. Da hab ich immer AF-C genutzt (Per AF-On) und konnte so auch problemlos aus dem Laufen heraus Fotos machen oder umgedreht, Objekte auf mich zukommend fotografieren. Das, wie es mir schien, klappt mit der OMD nicht so optimal. Darauf sind einige "Fehlschüsse" zurückzuführen, wie ich gerade eben noch mal geschaut habe. Alle Portraits meiner Freundin z.B. sind extrem scharf (Höhö) und begeistern mich von der Schärfe auf jeden Fall :)
 
@Holler: Das mit dem "nicht abblenden müssen" fiel mir bei meinem Test am Wochenende auch auf. Klar, mit meiner D800 hat man auch mal scharfe Fotos geschossen, aber das war halt eher mal die Ausnahme. Sicherlich, am Wochenende war auch nicht alles "on spot" scharf, aber die Quote war höher. Darum war ich auch nie so 100%ig zufrieden mit den Bildern aus der D800. Aber da hat man dank Auflösung noch genug Spielraum, dass man es in Web-Auflösung dann eh nicht mehr sieht :fresse:

Das kann ich nun nicht wirklich nachvollziehen. Dass die D8XX-Klasse so wenig scharfe Bilder produziert, wäre mir neu. Auch wenn sie ein garstiges, divenhaftes Biest sein mag (vor allem bei recht langen Belichtungszeiten und mittelmäßigem bis schlechtem Glas): Wer mit ihr umzugehen weiß, bekommt bei ihren Ergebnissen dicke Schwellkörper.
 
Ist aber ja auch noch immer Sache der Optik. Das 28er ist gut, das 90er auch. Ich will auch nicht sagen, dass die schlecht sind, aber halt irgendwie nicht "top notch". Soll hier aber auch nicht weiter Thema sein.

Übermorgen müsste meine OMD ankommen, darauf freu ich mich erstmal riesig :)
 
Das 28er kenne ich nicht, daher erlaube ich mir da kein Urteil.
Das 90er hat seine Stärken im Nahbereich, da ist es wahrscheinlich rattenscharf. Ist das Motiv aber weiter weg, siehts dann eher wieder so lala aus.
 
Hallo zusammen,

ich bin noch ganz neu im Fotohobby und möchte mich damit ein bisschen beschäftigen, weil ich gerne ein neues Hobby hätte :)
Demnächst sind Semsterferien und ich habe dann nach der stressigen Lernphase Lust und Zeit, mich mit dem Thema mehr zu beschäftigen.

Vor drei oder vier Jahren habe ich mir mal für einen Kenia-Urlaub eine Olympus PEN E-PL1 gekauft. Mit dem Kit-Objektiv (14-42mm, 1:3.5-5.6).
Jetzt habe ich den ein oder anderen Guide und die ein oder andere Homepage überflogen und dabei mitbekommen, dass das Objektiv, das ich aktuell drauf habe, vielleicht nicht das beste ist. Die Kamera an sich, taugt für einen Anfänger aber wenigstens ein wenig was.

Ich habe aktuell auch nicht das Geld, mir eine neue Kamera und alles zu kaufen. Daher hier meine Frage:
Was haltet ihr von dem Objektiv? Olympus M.Zuiko Digital 45 mm 1:1.8 Objektiv
Ist das eine sinnvolle Ergänzung? Wie das so am Anfang ist, weiß ich natürlich noch nicht genau, was ich später so gerne fotografieren möchte. Ich weiß auch gar nicht, ob ich überhaupt viel Spaß daran haben werde und möchte mich nur mal so langsam daran tasten. Aber natürlich möchte ich das auch nicht mit einem zu schlechten Objektiv machen, weil ich dann vielleicht auch einfach deswegen keine Lust habe.

So ein Anfängerguide hat zu einer Nikon Kamera geraten, mit einem 35mm f/1.8 Objetiv. Aber wie gesagt, ich wollte mir jetzt nicht unbedingt eine neue Kamera kaufen.
Vielleicht könnt ihr mir ein bisschen bei einem Einstieg helfen. Ich bin hier ja bei den Systemkameras am Stammtisch, richtig? ^^

Grüße euch und sorry, da ich davon ausgehe, dass ihr das hier ständig lest. Aber so richtig habe ich nichts für Olympus gefunden. Ist jetzt auch keiner von den großen beiden, aber vielleicht gehts damit ja auch?
 
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