Der EVIL-Stammtisch

Ne a7 ii sollte man in der Bucht inkl. dem Kit Zoom 28-70 f3.5-5.6 für 800-900€ bekommen können. Der verbesserte Autofokus und der stabilisierte Sensor sollten einen deutlichen Unterschied zu a7 machen.

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Natürlich bräuchte ich für meine derzeitigen Ansprüche kein FF.
Ursprünglich wollte ich ja eigentlich auch was in Richtung EOS M kaufen :fresse:
Ich wusste allerdings auch nicht dass die A7 mittlerweile so günstig geworden ist, gefallen hat sie mir schon immer ziemlich gut...


Dann hol dir ne EOS M :)

Im Ernst: Letztlich ist das dann deine intuitive Entscheidung, und die Intuition liegt meistens richtig. Natürlich "Vollformat" wirkt schon vom Namen schon so "vollkommen". Es ist aber eben nicht alles besser, die Nachteile sind teilweise ziemlich krass. Ein Stop bedeutet "doppelt so viel Licht" - und damit schnell "doppelt so teuer", "doppelt so schwer" etc.
Ich bin dieses Jahr sehr oft mit der Osmo Pocket rumgelaufen, nicht mal mit einer Systemkamera...okay, auch etwas dem Spieltrieb geschuldet. Das Teil hat nur einen 1/2,3"-Sensor...
Sorry wenn ich das so formuliere: Die A7 I und ihre Fans (in anderen Foren) sind an der Stelle eben oft maximal unehrlich, da wird wie CloudStrife81 schon erwähnt hat Features von A7II, A7III etc. aufgezählt - all das hat die A7 I nicht und wird es nicht bekommen. Auch wenn der Body einer A7II auch noch "günstig" zu haben ist, wird es bei den Objektiven richtig teuer.
In einem anderen deutschen Forum springt einer rum, der vom tollen günstigen manuellen Altglas schwärmt und dass das mit Focus-Peaking so gut zu händeln wäre. Das Problem: Auch dieses Glas liegt immer noch im vierstelligen Bereich und teilweise schwer zu bekommen. Der EVF der A7 I ist eben lahm und niedrig aufgelöst. Nicht unbedingt die beste Voraussetzung...Die A7 I ist eben keine A7III - da liegten 6 Jahre Entwicklung dazwischen.

Ich will jetzt gar nicht groß rechnen. Aber wenn du dir die EOS M50 ansiehst, dann bekommst du für das was du für den Preis einer A7 I mit brauchbarem Standardobjektiv (z.B. 24-70 F4) schnell noch ein 22mm F2.0 und das EF-M 32mm f/1.4 STM und einen Adapter für dein vorhandenes Zeug und eine Hand voll Akkus. Das Teil überhitzt nicht, nimmt auch im Zweifelsfall 4K-Video auf, hat ein zackiges AF-System und einen großen Dynamikbereich gibt's mittlerweile längst auch bei Canon.
 
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Aber wenn ich jetzt ne EOS M50 kaufen würde, und die von dir genannten Objektive, dann habe ich doch ähnlich viel Geld ausgegeben wie für eine A7 mit 28-70, 50 f1.8 und 28 f2.
Es gibt Reviews die sagen, das 28-70mm wäre durchaus brauchbar (Zitat digitalkamera.de: „Das FE 28-70 mm 3.5-5.6 OSS entpuppt sich also als ein kleiner Star an der Alpha 7“).
Ist das 15-45 3.5-6.3 der EOS M50 denn wirklich besser?
Außerdem würden mir für den Anfang auch die genannten Festbrennweiten reichen.

Ich sehe einfach noch nicht den Vorteil den die EOS M oder die vorgeschlagenen Olympus (die ja zudem nicht ganz günstig sind) gegenüber der A7 haben sollen, außer dass sie etwas kompakter und leichter sind, und ein paar mehr Features haben.
Wobei das Gewicht und die Größe bei gleichem Low-Light-Verhalten und was Freistellen angeht auch wieder etwas relativiert wird, da der APS-C-Sensor ja eine Blende größer und der MFT-Sensor sogar zwei Blenden größer am Objektiv braucht.
Wenn ich am FF also die Festbrennweiten mit F1.8 oder F2 habe, dann kriegt man damit doch schon Möglichkeiten bezüglich Low-Light und Portraits, die man mit den kleineren Kameras kaum noch erreicht :)
Oder sehe ich das falsch?

Ich glaub auch gerne, dass die A7 nicht mit der A7 III vergleichbar ist.
Aber damit möchte ich sie ja auch gar nicht vergleichen :d
Trotzdem liest man in Tests der A7 I ja sowas wie „bis inklusive ISO 6400 kein nennenswertes Rauschen“, „11 Blenden Dynamikumfang bis ISO 6400“ o.ä., und ich finde das hört sich schon echt gut an.
 
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Wie gesagt - am Ende geht es um eine Blende und diese schlägt sich in Rauschen, Freistellen, Preis und Gewicht nieder.

Der Punkt ist eben: Natürlich kannst du das FE 28-70 mm 3.5-5.6 OSS kaufen - aber du erreichst das bis auf etwas Objektivcharakteristik das gleiche Bild mit einem 17-50mm 2.8 an APS-C. Sowohl was die Freistellung angeht, aber auch was dann das Rauschen angeht. Dadurch dass du mehr Licht auf den Sensor bekommst bist du auch wieder eine ISO-Stufe darunter. Am Ende kann auch die Vollformatkamera nur mit dem vorhandenen Licht arbeiten - und eben in Sachen Verstärkung bei gleicher Blende am Objektiv hast du halt einen Step bessere ISO-Performance.

Natürlich, Vollformat ist absolut reizvoll. Aber wenn du sagst das Teil ist deine Urlaubskamera, dann musst du anfangen, dir die Pro- und Kontraliste aufzumachen.


„11 Blenden Dynamikumfang bis ISO 6400“
Sorry wenn ich das mal so sage: Diese Behauptung ist absoluter BULLSHIT. Der Witz beim Dynamikumfang ist, dass er bei ISO100 gemessen wird und nur dort relevant ist - Dass du in die Sonne fotografieren kannst, auf den Himmel belichten, da hast du mal deine 8 Stops an sichtbarer DR, und dann ziehst du dir die 4-5 Blenden noch aus den Tiefen hoch.
Das ist deswegen nur bei ISO100 relevant, weil da die Kameras am weitesten auseinander liegen - darüber fängt die Verstärkerkette an stärker zu arbeiten - und die DR sinkt.

Wenn ich so Seiten sehe, die zu jeder Kamera nur gutes zu berichten haben, dann fange ich an zu überlegen, ob diese noch die nötige kritische Distanz haben oder am Ende die Werbeeinanhmen und Affiliate-Links doch wichtiger sind. Wenn sich etwas zu gut anhört, dann ist es eben oft nicht echt. Deswegen: Bilde dir deine eigene Meinung, schnapp dir die RAW-Files von Samples und schau dir die genau an, lad sie in Lightroom und Capture One, dann hast du ein ziemlich gutes Gefühl dafür was geht und was nicht, und das ohne dass du dir eines der Geräte kaufen musst.
 
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Natürlich kannst du das FE 28-70 mm 3.5-5.6 OSS kaufen - aber du erreichst das bis auf etwas Objektivcharakteristik das gleiche Bild mit einem 17-50mm 2.8 an APS-C.

Ja genau, das meine ich ja auch (+auch was Gewicht und Größe angeht, vermutlich).
Die Sache ist nur, ein 17-50mm 2.8 an APS-C ist ja schonmal gar nicht übel, müsste aber auch erstmal gekauft werden, für grob 300-500€ wenn‘s in die gleiche Richtung gehen soll wie das Sony-Kitobjektiv - die Kitobjektive am APS-C liegen ja meistens auch so bei f3,5-5.6.
Beim FF bekommt man mit dem Kitobjektiv also quasi eine Blende besser für umsonst dazu, verglichen mit APS-C.

Ich gehe die Tage mal in einen Fotoladen hier um die Ecke und schau mir mal ein paar Geräte in echt an.
Dann kann ich auch gucken was die A7 auf mich so für einen Eindruck macht.
 
Hab jetzt eine A7 mit Kitobjektiv gekauft :)
Knapp über ein Jahr alt und wie neu, für 500€.
Bin bisher super zufrieden damit.
Ein integrierter Bildstabi wäre natürlich nice, aber die A7 II kostet auch gebraucht im Kit ein paar hundert Euro mehr, das ist es mir dann erstmal nicht wert.
 
Viel Spaß damit! Um 500€ kann man echt nicht viel falsch machen, sofern man nicht auf einen schnellen Autofokus angewiesen ist. Der Einstieg in die Vollformat-Welt ist wirklich schon leistbar geworden :)
 
Danke!
Der Autofokus ist mir nahezu egal, deshalb denke ich dass ich mit der A7 wirklich die richtige Kamera ausgesucht habe.
Ich hab auch schon ein wundervoll scharfes Canon FD 135mm f3.5 dazu. Das manuelle Fokussieren ist mit Focus Peaking mMn. genauso gut wie ein Autofocus.
Etwas Bedenken hatte ich ja noch beim EVF, aber die Auflösung ist hoch genug, er schliert nicht und die zusätzlichen Features verglichen mit nem Spiegelsucher sind echt superpraktisch :)
 
Ich habs jetzt getan und mir noch ne A7RIII als Zweitbody für ruhigere Motive zugelegt. Der Tiefpassfilter und die "nur" 24MP an der A9 sind für Action absolut ok aber bei Landschaft & Co. wünsch ich mir doch etwas mehr Details, Crop-Möglichkeiten, kein Tiefpassfilter usw. Die A9 behalte ich natürlich :d
 
Ich bin aktuell am überlegen, ob ich das Photo-Abo von Adobe abschließen soll, bin mir aber nicht ganz sicher ob sich das für mich lohnt da ich noch eine CS6 Design & Web Premium Lizenz (wovon ich allerdings inzwischen nur noch Photoshop nutze) besitze.
Bearbeitet werden hier RAW Files aus einer Sony a58 und jedes andere Bildformat für Web und Printmedien.
 
Das kannst nur du alleine beantworten. Die Frage ist ja, welche Vorteile bietet dir das Abo? Du hast ein aktuelles Photoshop und vor allem Lightroom in Classic und CC. Was fehlt dir denn bei deinem aktuellen Setup?
 
Alternativ gäbe es ja noch Capture One Pro für Sony als Kaufversion. Die Katalogisierung kannst du dann mit der Bridge machen :)
 
Oder in Capture One ;) Die Bridge ist das Tool, das ich bei Adobe am meisten gehasst habe. Das war nie was zum aktiv arbeiten für mich :d

Mal wieder was zum Thema Fuji:
Nachdem mir was im Rucksack ausgelaufen ist, hab ich mir gedacht packst du die T2 mal kurz mit WR-Objektiv untern Wasserhahn zum abspülen. Von wegen, über die Einstellräder ist trotz WR Wasser eingetreten und hat zu Korrosion am Mainboard geführt. Heißt für mich jetzt n kostenpflichtiges Upgrade auf die T3. Mein Vertrauen in WR ist damit definitiv weg.
 
Hab gerade gesehen, dass die letzten Tage eine neue Version von Capture One rausgekommen ist, Version 20. Wäre vielleicht einmal an der Zeit ein Upgrade zu machen, meine Version 10 ist jetzt ja doch nicht mehr die neueste und den Download muss ich schon immer aus dem Archiv raussuchen. Aber eigentlich bin ich mit der 10er Version noch zufrieden und für meine paar Fotos brauch ich nicht viel mehr.
Ich werde mir aber wohl einmal die Testversion anschauen und dann entscheiden, ob das Upgrade den Preis wert ist (Upgrade kostet etwa 130€). So viel hat sich laut Changelog aber seit Version 12 (die Version vor 20) nicht getan.
 
Für mich sind es auch eher kleine Änderungen. Aber in Summe machen sie den Workflow doch wieder etwas anders.
Stichworte sind hier scrollbare Toolbar-Leiste. Regler mit +-50 statt 0-100, neuer Entrauschungsalgorithmus usw..
 
Ich habs mir auch überlegt, aber die Änderungen haben mir jetzt nicht für ein Upgrade gereicht. Mal auf die 21er warten, evtl. lohnt sich das dann von der 12er hoch zu gehen.
 
Von 12 auf 20 lohnt sich das Upgrade wahrscheinlich nicht, wenn man es nicht täglich nutzt, aber ich hab ja noch Version 10 und da sind inzwischen schon ein paar Features dazugekommen. Ich bin aber leider noch nicht zum testen dazugekommen, da ich momentan keinen PC hab und aufs Firmenlaptop will ich es auch nicht installieren. Am Wochenende sollte der neue PC dann aber fertig sein und ich kann es mir einmal anschauen.
 
Wie transportiert ihr eigentlich eure Kamera, wenn sie nicht im Rucksack ist bzw. ihr keinen Rucksack dabei habt?
Ich bin am Überlegen mir eine kleine Gürteltasche zu kaufen, in die die A7 mit Festbrennweite oder Kitobjektiv reinpasst.
Kann da jemand was empfehlen?
Dazu vielleicht noch ne zweite Tasche für ein weiteres Objektiv.

Oder habt ihr ne ganz andere Lösung? Der Gurt der A7 ist mir zu unbequem, um sie längere Zeit um den Hals zu tragen
 
Schauen beide nicht schlecht aus, danke!
Vom Peak Design habe ich mir gerade mal ein Video angeschaut, der ist ja echt schnell zu verstellen. Sieht praktisch aus, ich denke das ist sogar komfortabler als ne Tasche für den Gürtel :)
 
Die Peak Design Gurte sind schon sehr sehr schön gemacht. Ich habe an der X-Pro2 den Leash, an der A7 würde ich aber auch das breitere Modell nehmen.
Aus meiner Sicht der einzige Nachteil der Gurte ist, dass man, wenn man kein Leder daran haben möchte, auf schwarz festgelegt ist. Das ist aber zugegebenermaßen ein sehr persönliches Problem ;)

Das System mit den Anchors finde ich sehr praktisch, und der Service stimmt bei PD eben auch.
 
Mal wieder was zum Thema Fuji:
Nachdem mir was im Rucksack ausgelaufen ist, hab ich mir gedacht packst du die T2 mal kurz mit WR-Objektiv untern Wasserhahn zum abspülen. Von wegen, über die Einstellräder ist trotz WR Wasser eingetreten und hat zu Korrosion am Mainboard geführt. Heißt für mich jetzt n kostenpflichtiges Upgrade auf die T3. Mein Vertrauen in WR ist damit definitiv weg.

Autsch. Was hat denn der Fuji Support dazu gesagt? Keinerlei Kulanz? Ich mein, so ein bisschen Wasserhahn ist ja nun nicht die Welt...
 
Nö, keine Kulanz. Die Einstellräder oben sind als Schwachstelle bekannt, bei Regen hab ich aber angeblich keine Probleme. Gab jetzt ne T3 gegen Einwurf kleiner Münzen im 4-stelligen Bereich. Die Werkstatt hat mich leider auch mal wieder enttäuscht wie bei der letzten Reparatur, beim 35 1.4 wurde der Blendenring getauscht (kostenpflichtig) und jetzt steht das Fix auf Auto. Ich hoffe das wenigstens das jetzt unkompliziert gelöst wird.

@Kameragurt
Ich hab den Slide Lite an der T2/T3, dafür ist der eigentlich schon wieder zu groß, der Leash wäre da eher angemessen.
 
Das ist übel. Ich hab eine T3 und vertraue da auf das WR, aber gut, dann überlege ich da nicht lange, die unter dem Hahn zu säubern.
Die Frage ist natürlich, ob CaNikon da besser sind, oder ob das ähnlich abgleuafen wäre. Bisher ist ja nur Pentax als wirklich Schlamm- und Wasserhahnresisitent bekannt. Leider.
 
Wie transportiert ihr eigentlich eure Kamera, wenn sie nicht im Rucksack ist bzw. ihr keinen Rucksack dabei habt?
Ich bin am Überlegen mir eine kleine Gürteltasche zu kaufen, in die die A7 mit Festbrennweite oder Kitobjektiv reinpasst.
Kann da jemand was empfehlen?
Dazu vielleicht noch ne zweite Tasche für ein weiteres Objektiv.

Oder habt ihr ne ganz andere Lösung? Der Gurt der A7 ist mir zu unbequem, um sie längere Zeit um den Hals zu tragen

Ich sag nur "Caputure Clip". Ich hab das teil lange für ziemlich sinnfrei gehalten, aber gerade in Verbindung mit Handschlaufe oder Gurt ist das tatsächlich ziemlich geil. Und zwar hab ich die Kamera entweder am Rucksack und verwende sie dann mit Handschlaufe (Schlaufe anklipsen, Kamera aushängen) oder wenn die Kamera am Slide hängt wird sie einfach an den Gürtel geklipst damit sie nicht rumbaumelt und das Gewicht auch an der Hüfte hängt und nicht auf der Schulter.
 
Ich hab mir eine f-stop Florentin gekauft, die ist klein genug, um sie immer mal eben dabei zu haben und groß genug, um die Kamera und 3 Objektive mitzunehmen, also für die meisten Ausrüstungen ausreichend. Zugegeben, für mehr bietet sie auch keinen Platz, aber ich find es ausreichend und ich habe sie gerne dabei. Zumal ist das Material sehr gut imprägniert, der Reißverschluss ist Wasserdicht und sie sieht nicht so typisch nach Kameratasche aus. :)
 
Um nochmal zu Capture One zurückzukommen - Ich hab die 20er Version jetzt kurz einmal probiert. Ist alles schön und gut, ein paar Veränderungen am sieht man, für mich als Hobbynutzer sind jetzt aber keine weltbewegenden Verbesserungen dabei, ich werde also weiterhin bei meiner antiken 10er-Version bleiben.
Wenn man wirklich alle Features nutzt, kann es sich lohnen, ich bin aber einer, der eigentlich nur ein wenig an den Helligkeitsreglern, Schärfe, Vignette und HDR herumspielt und hin und wieder einen Filter auf das ganze Bild draufklatscht. Ich nutze eigentlich nie Verlaufsfilter, bearbeite einzelne Farben usw, daher ist Capture One für mich eigentlich eh ein ziemlicher Overkill, aber jetzt bin ich die Software schon gewohnt und zurück zu Lightroom mit dem Abo-Modell will ich auch nicht.
Ich werde mir vielleicht einmal Luminor 4 oder Affinity Photo anschauen, da ich aber eh schon die Capture One Lizenz hab, kann ich aber eigentlich auch gleich dort bleiben.
 
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