Williams81
Neuling
- Mitglied seit
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Neo das war ein Aprilscherz damals und es waren 5 spiele.
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Das passiert doch so plötzlich nicht ohne Grund (?) Hallo? Reicht es denn erfreulicherweise noch grad so aus, um seine Chancen mittlerweile vernünftiger einzuschätzen?Solltest du glauben du wirst mit deinen permanenten Versuchen mich zu provozieren Erfolg haben, so muss ich dich enttäuschen, ich steige da nicht drauf ein.
Ich denke schon dass da viel mehr dahinter steckt als bis jetzt die Medien berichten. Nur die Sache ist: Wir werden nur das hören, was die Medien uns sagen möchten... Genau werden wir es nie wissen
Nö. Was wir hören sollten.Jammert doch nicht rum, eure Politiker erzählen doch auch nur was ihr hören möchtet
Bild Online schrieb:Das Konto des zurückgetretenen Bayern-Präsidenten bei der Bank Vontobel in der Schweiz ist nach Angaben der Münchner Staatsanwaltschaft kein Konto von Bayern München.
Staatsanwalt Ken Heidenreich zur „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagausgabe): „Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass es sich um ein FC-Bayern-Konto handelt.“
Die Staatsanwaltschaft habe vergleichsweise kleine Bar-Abhebungen festgestellt, die sich über die Jahre auf 1,5 Millionen Euro summierten, „aber wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass dieses Geld für strafbare Handlungen verwendet wurde“, sagte Heidenreich. Laut Kenntnisstand sei es ein reines Spekulations-Konto von Hoeneß gewesen.
Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft auch „einen vollständigen Überblick über die Vermögensentwicklung auf diesem Konto. Auch die Herkunft der Mittel ist restlos aufgeklärt. Wir haben lückenlos recherchiert, woher das Geld kam”, sagte Heidenreich.
So habe das Hoeneß-Konto bereits seit den siebziger Jahren bestanden. Ein Teil des Geldes, das Hoeneß für Spekulationen einsetzte, kam von ihm selbst: 11,2 Millionen Euro.
Hinzu kam 2001 das Geld vom inzwischen verstorbenen adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus: fünf Millionen Euro und eine zusätzliche Bürgschaft in Höhe von 15 Millionen. Andere Zuflüsse habe es nicht gegeben. „Wir habe Belege dafür, dass Hoeneß das Darlehen und die Bürgschaft ein Jahr später und zu den marktüblichen Zinsen an Dreyfus zurückgezahlt hat“, sagte Heidenreich.
Hoeneß habe mit den insgesamt 31,2 Millionen Euro Startkapital durchaus Gewinne bis zu jenen 150 Millionen Euro erzielen können, die zeitweise auf seinem Konto lagen, sagte Heidenreich. Die Geschäfte, die Hoeneß tätigte, hätten eine sehr hohe Hebelwirkung gehabt.
Wäre nicht das Problem. Es betrifft nur leider jemanden der Jahre über Jahre überall wo es nur ging auf die Fehler der anderen mit glühendem Finger gezeigt hat. Wenn so ein feuriger Wasserprädiger als Krimineller fällt, dann muß man sich über die Kommentare nicht wundern.Du bist natürlich perfekt und hast noch nie in deinem Leben was falsch gemacht... Verstehe schon!