sk1ll
Enthusiast
Sorry aber zu dem Thema gibts soviele Studien, da muss man echt nicht so tun als würde man durchs Schulbankdrücken reich oder als würde Reichtum nicht hauptsächlich weitervererbt.
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Man sollte da schon abwägen, ob man 1000€ in eine Miete steckt oder 1000€ in die Kreditrate....unterm Strich erst mal der gleiche Betrag, aber am Ende hat man bei dem einen was für sich gemacht und beim anderen halt nichts....Es muss auch mal dieser gesellschaftliche Usus "man muss ein Haus haben" je nach Lebenssituation in Frage gestellt werden.
Muss ich als Single ein eigenes Haus haben? Ich behaupte nein. Muss ich als paar ein Haus besitzen? Ich behaupte nein.
Möchte ich ein Haus besitzen? Kann ich mir nur selbst beantworten und abwägen. Kann ich mir ein Haus und dessen Folgekosten leisten? Muss ich zwingend durchrechnen und realistisch sien.
Abseits des finanziellen muss man sich auch fragen, ob man ein Haus überhaupt bewirtschaften will. Die Bude muss geputzt werden, der kack Garten gemacht werden. habe ich da neben meinem Job und Hobbys Zeit und Lust zu? Wenn man da schon nein sagt, braucht man auch kein Haus...
Die Menschheit muss mal begreifen, das eine Wohnung zur Miete nichts Schlechtes, sondern eine auf die Situation angepasste, optimale Lösung ist. Abseits der Flexibilität (ich überlege auhc nochmal ins Ausland zu gehen, bevor ich zu alt bin...).
Aber nun genug OT.
Man wird immer jemanden finden, der die eigene Meinung bestärkt... von daher Wayne@amtrax: voellig falsch. Lies dir mal das Buch kaufen vs. Mieten von Kommer durch.
Es hängt aber in erster Linie von jedem selbst ab. Party machen statt Schulbank drücken ist eben nicht unbedingt der Weg der zum Erfolg führt.
Da sollte man aber mal darüber nachdenken wieso der Reichtum sich bei denen weiter vererbt die schon viel haben. Die legen ihr Geld nämlich anderes an als die meisten "kleinen Leute". Wer in Rentenversicherungen einzahlt, schafft halt nichts was zum Vererben übrig bleibt und wenn ich lese das es schon mehr privaten Rentenversicherungsverträge als Einwohner in Deutschland gab (oder noch gibt), dann wundert es mich nicht, wenn sie Leute nichts zu vererben haben, denn da sterben die Ansprüche mit ihnen. Die Reichen haben Sachwerte die sie vererben und die von Generation zu Generation weitergegeben werden können.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Global gesehen wurden in den letzten Jahrzehnten z.B. in China sehr viele vorher arme Leute wohlhabend.
Reichtum wird hauptsächlich weitervererbt. Punkt. Wie soll die Aussage einen Grund haben?So tue ich so " als würde Reichtum nicht hauptsächlich weitervererbt"? Ich sage man soll sich die Gründe dafür anschauen.
Genau, aber es gibt viel zu bedenken, eine Immobilie bindet einen an den Ort der Immobilie, außerdem ist nicht jede Immobilie eine gute Geldanlage, gerade selbstgenutzte Immobilien werden ja meist unter anderen Aspekten ausgewählt.aber am Ende hat man bei dem einen was für sich gemacht und beim anderen halt nichts....
Der eine drückt nur die Schulbank, der Andere sitzt da um zu lernen. Das man mit Lernen und Fleiß sowie eine gute Geldanlage durchaus selbst Millionär werden kann, kann ich Dir versichern.Nur durch Schulbankdrücken wird man nämlich auch nicht Millionär.
Wer an den Zinseszines denkt, hat schon die falschen Anlageformen im Kopf.Dafür braucht man sich nur mal den Zinseszines eines kleinen Vermögen gegen ein großes anschauen.
Eben, die Anlageformen sind meistens das Problem.Natürlich könnte man auch anders anlegen und viele Anlageformen, die viele Menschen gewählt haben, sind einfach schlecht.
Richtig und die Menschen arbeiten in Unternehmen, an denen man sich beteiligen kann, wenn es Aktiengesellschaften sind und die Reichen sind eben fast alle genau so investiert, dass sie Anteile an Unternehmen besitzen.kommt man schnell zu dem Schluss, dass Geld nicht wirklich arbeitet. Es sind Menschen, die das erwirtschaften.
So ist es, es gibt genug Leute die es auch selbst geschafft haben.Es ist aber umgekehrt nicht so, dass man ohne Erbe garnicht reich werden kann. Das hast du wahrscheinlich gemeint oder?
Auch dies kommt immer wieder vor, die Quelle Erbin Madeleine Schickedanz ist nur ein Beispiel dafür.Aber als Erbe arm werden ist wohl schwierig, Geld zieht Geld einfach an...
Mietnomaden sind ein Problem, aber wenn man dann z.B. wegen eines Umzugs selbst wieder mieten muss, dann bezahlt man auf die Mieteinnahmen Einkommenssteuer, muss die eigene Miete aber aus versteuertem Einkommen bezahlen.Ich würde auch nie eine Wohnung kaufen und die vermieten. Ich hätte viel zu viel Angst vor so Mietnomaden.
ich widerspreche. eltern haben vor 40 jahren ein haus gebaut mit ca. 50k € kosten. früher haben familienmitglieder mitgebaut. letztes jahr für 400k verkauft. das schafft man nicht mit miete.@amtrax: voellig falsch. Lies dir mal das Buch kaufen vs. Mieten von Kommer durch.
ja, ich habe am anfang 1.950€ verdient. meine wohnung hat 370€ gekostet, ich fahre polo und hatte ikea möbel. wenn du natürlich jährlich öfters in den urlaub fährst, teure autos least, die wohnung über 1k für zwei leute kostet - wie bei meinen kollegen, dann bleibt dir am monatsende nicht so viel übrig.ich wage zu bezweifeln das du Konstant die letzten 10 Jahre 2700euro verdient hast und eisern jeden monat z.b. 1000 euro zur seite gelegt hast.
Vor 40 Jahren 50k in den S&P500 geworfen. Ich tippe das waere heute 7-Stellig gewesen.ich widerspreche. eltern haben vor 40 jahren ein haus gebaut mit ca. 50k € kosten. früher haben familienmitglieder mitgebaut. letztes jahr für 400k verkauft. das schafft man nicht mit miete.
ja klar aber ich kenne die zahlen nicht. das haus war die letzten jahre vermietet, ich glaube da ist nicht so viel rumgekommen.Aber in den 40 Jahren hat man sicher noch einiges reingesteckt, oder?
da gibt es mehr als genug beispiele, wie apple. kenne niemanden der das risiko eingegangen ist.Vor 40 Jahren 50k in den S&P500 geworfen. Ich tippe das waere heute 7-Stellig gewesen.
Haette dann auch nebenher locker fuer die Miete gereicht
Der eine drückt nur die Schulbank, der Andere sitzt da um zu lernen. Das man mit Lernen und Fleiß sowie eine gute Geldanlage durchaus selbst Millionär werden kann, kann ich Dir versichern.
Wer an den Zinseszines denkt, hat schon die falschen Anlageformen im Kopf.
Richtig und die Menschen arbeiten in Unternehmen, an denen man sich beteiligen kann, wenn es Aktiengesellschaften sind und die Reichen sind eben fast alle genau so investiert, dass sie Anteile an Unternehmen besitzen.
... Und ca 1% pA des Erwerbspreises an Rückstellungen für Renovierungen, und horrende Kosten für Kauf bzw. Verkauf.Miete kommt für mich einfach auch nicht mehr in Frage. Ich bezahle lieber 920,- pro Monat Hauskredit, als 750,- Miete für eine Wohnung, die mir nie gehören wird.
Ist wie Leasing...............auch da wird das Auto nie Dir gehören.
Gibt sicher n Haufen weiterer Posten die man hier aufzaehlen kann, welche aber Immobesitzer gerne unter den Teppich kehren.
Der S&P 500 stand am Jan 1, 1980Vor 40 Jahren 50k in den S&P500 geworfen. Ich tippe das waere heute 7-Stellig gewesen.
Wenn man nur auf eine Aktie wie eben Apple setzt, dann ist es auch ein großes Risiko. Wenn man breit über alle Branchen streut, wie eben der S&P500 breit gestreut ist, dann ist das Risiko deutlich geringer und man nimmt am der allgemeinen Entwicklung des Marktes teil, statt nur auf eine Aktie zu setzen, was reines zocken ist.da gibt es mehr als genug beispiele, wie apple. kenne niemanden der das risiko eingegangen ist.
Man kann die Dividenden wieder anlegen, der DAX ist als Performanceindex so konstruiert, also würde man für die Dividende immer sofort wieder die Aktien nachkaufen. Steuern und Gebühren werden dabei aber nicht berücksichtigt.Thesaurierung ist bei Aktien natürlich nicht möglich. Oder etwa doch?
Habe ich ja auch nicht behauptet, aber die Aktiengesellschaften machen es dem Kleinanleger leicht sich daran zu beteiligen, bei den anderen Unternehmen Anteile zu erwerben ist deutlich schwerer. Versuche mal Dich bei Aldi oder Lidl beteiligen zu wollen. Deren Eigentümer(familien) gehören zu den reichsten in Deutschland und ihr Vermögen besteht eben vor allem aus den Unternehmen die sie besitzen.Und nicht alle Unternehmen sind AGs.
So wie Mieter gerne unter den Teppich kehren, das die Miete weg ist!! Und ich hoffe doch, das eine Mietwohnung auch mal renoviert wird.
Ihr tut mit dem Argument immer so, als würde man das Geld ohne Gegenleistung aus dem Fenster werfen. Dabei bekommt man für die Miete ein Dach über dem Kopf, um das man sich recht wenig Sorgen muss.
Das Thema ist bei einigen emotionaler als die Beziehung.
Bestes Laienargument ist eigentlich immer: ich zahle doch lieber einen Kredit als Miete dann gehört mir es danach...