ClisClis
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ist doch klar, dass das immer mehrere Seiten hat.
Eines ist das Geld das kommt. Sowas ist ja nie verkehrt.
Das andere ist, dass es auch immer gleich mit dem Verlust eines (oder mehreren) geliebten(hoffentlich) Menschen zusammenfällt.
Man muss das getrennt beurteilen und auch nicht entscheiden was überwiegt.
Natürlich wünschst du dir, dass das nie passiert. Aber du kannst mir nicht sagen, dass dir das Geld mehr schaden als nutzen wird?
Und eben, das mit dem zu Lebzeiten "vererben" macht eigentlich nur Sinn. Wenn sie für sich genug haben.
Nehmen wir an, die Eltern wurden später Eltern, hocken einfach noch zu Hause im Eigenheim, fahren ein bisschen mit dem Wohnmobil rum, brauchen nicht viel Geld,haben aber viel auf der Seite. Sie können dem Sohn etwas abgeben, damit er gut ins Leben startet, oder dass er eben viel erleben kann, wenn er Jung ist. Und nicht erst wenn er alt ist.
Geht es ihnen im alter finanziell nicht so gut, passiert das natürlich nicht.
Ich bin auch der Meinung, dass meine Eltern sich im Alter mit dem was sie angespart haben, was gönnen sollen. Aber wenn genug da ist, wieso sollten sie mir nicht helfen, mir ein Eigenheim zu finanzieren, wenn ich das selber nicht kann?
Das ist bei mir bis jetzt nicht passiert, hab ich auch nicht gebraucht und stand auch noch nicht zur Debatte. Bin also unvoreingenommen.
Aber es gibt ja immer diese Charts, wenn man was machen/erleben will. Die Kriterien Geld, Energie/Gesundheit und Zeit.
Als junger (Kind) hat man Zeit, vielleicht Energie, aber kein Geld. Im "besten Alter" hat man das Geld, aber nicht die Zeit und wohl kaum die Energie.
Im Alter hat man die Zeit, aber nicht mehr die Energie, eventuell das Geld. (damit mein ich nicht 50, eher 70+). Und natürlich, man darf das nicht zu eng s ehen, nicht jeder wird gleich gesund älter, nicht jeder verdient gleich und nicht jeder versteht das gleiche unter "erleben". Auf den Malediven in einer Hängematte schaukeln kann man auch mit 80 wahrscheinlich noch
Eines ist das Geld das kommt. Sowas ist ja nie verkehrt.
Das andere ist, dass es auch immer gleich mit dem Verlust eines (oder mehreren) geliebten(hoffentlich) Menschen zusammenfällt.
Man muss das getrennt beurteilen und auch nicht entscheiden was überwiegt.
Natürlich wünschst du dir, dass das nie passiert. Aber du kannst mir nicht sagen, dass dir das Geld mehr schaden als nutzen wird?
Und eben, das mit dem zu Lebzeiten "vererben" macht eigentlich nur Sinn. Wenn sie für sich genug haben.
Nehmen wir an, die Eltern wurden später Eltern, hocken einfach noch zu Hause im Eigenheim, fahren ein bisschen mit dem Wohnmobil rum, brauchen nicht viel Geld,haben aber viel auf der Seite. Sie können dem Sohn etwas abgeben, damit er gut ins Leben startet, oder dass er eben viel erleben kann, wenn er Jung ist. Und nicht erst wenn er alt ist.
Geht es ihnen im alter finanziell nicht so gut, passiert das natürlich nicht.
Ich bin auch der Meinung, dass meine Eltern sich im Alter mit dem was sie angespart haben, was gönnen sollen. Aber wenn genug da ist, wieso sollten sie mir nicht helfen, mir ein Eigenheim zu finanzieren, wenn ich das selber nicht kann?
Das ist bei mir bis jetzt nicht passiert, hab ich auch nicht gebraucht und stand auch noch nicht zur Debatte. Bin also unvoreingenommen.
Aber es gibt ja immer diese Charts, wenn man was machen/erleben will. Die Kriterien Geld, Energie/Gesundheit und Zeit.
Als junger (Kind) hat man Zeit, vielleicht Energie, aber kein Geld. Im "besten Alter" hat man das Geld, aber nicht die Zeit und wohl kaum die Energie.
Im Alter hat man die Zeit, aber nicht mehr die Energie, eventuell das Geld. (damit mein ich nicht 50, eher 70+). Und natürlich, man darf das nicht zu eng s ehen, nicht jeder wird gleich gesund älter, nicht jeder verdient gleich und nicht jeder versteht das gleiche unter "erleben". Auf den Malediven in einer Hängematte schaukeln kann man auch mit 80 wahrscheinlich noch