[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wie ist denn Carsharing bei euch in Köln? Sollte doch ausreichend vorhanden sein oder? Ich meine @sayer ist auch Kölner ;)

Ich würde vermutlich auch aufs Auto verzichten bei deinem aktuellen Nutzungsverhalten. Normalerweise sollte ja auch relativ einfach in deiner Branche wieder auf das Modell Firmenwagen bei dem AG gewechselt werden können, wenn es notwendig werden würde.

Ansonsten Flaschenpost, per Job-Bike (wenn vorhanden) nen E-Bike und für die Fahrten zur Familie DB oder Mietwagen. In Köln selbst ist ja auch wirklich kein Auto notwendig.

Ich hab es ehrlich gesagt noch nie ausprobiert. Man sieht die Autos zwar viel rumstehen, aber ob es wirklich klappt eins zu bekommen wenn man es brauch weiß ich nicht. Sonst hätte ich direkt meine Erfahrung dazu geschrieben.
Bin hier innerstädtisch nur per Rad / Bahn unterwegs und hab in der alten Heimat, bei der Familie (30Km entfernt) noch ein Auto stehen. Ist aber auch mehr Hobby als Bedarf.
 
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Carsharing bringt mir nichts da ich am Kölner Stadtrand wohne wo natürlich das Geschäftsgebiet endet aber ich mache 90% der Einkäufe eh zu Fuß. Das Auto nutze ich nur bei Getränken oder wenn ich in einen größeren Laden muss als unseren kleinen Rewe mit beschränkten Sortiment. Getränke würde ich dann auch einfach liefern lassen, ebenso exotische Sachen oder einfach aufs Ebike (per Jobbike). Bahn zu den Eltern ist der Horror. 8h (Muttern) oder knapp 7h (Vater), mit dem Auto in der Hälfte der Zeit schaffbar. Deswegen von den 1k€ extra einfach fest 300€ auf ein Mobilitätskonto für Mieten.

Mietwagen bekommt man in Köln natürlich auch zu Hauf. Wenn man das nur alle paar Wochen/Monate braucht macht es ja nichts wenn man da kurz mit der SBahn hin muss oder im Zweifel sind die 20€ fürs Taxi da dann auch im Budget. Aber ja die Vernunft sagt, weg mit dem Auto. Aber da sind wir eben bei dem Punkt Komfort und Standard abzustufen auf der anderen Seite kann man sich für die gelegentlichen Langstrecken ach mal was exotisches Mieten (911, M, etc ;)
 
Aber da sind wir eben bei dem Punkt Komfort und Standard abzustufen auf der anderen Seite kann man sich für die gelegentlichen Langstrecken ach mal was exotisches Mieten (911, M, etc ;)
da kannst du gleich bei deinem firmenwage bleiben
 
Naja. Das sind 5x ein langes We Miete. Dürfte deutlich unter ca. 12k/Jahr liegen ;)
 
Mietwagen bekommt man in Köln natürlich auch zu Hauf.
Find mal raus ob dein AG einen Rahmenvertrag mit irgendeiner großen Vermietung hat...
Da hat man dann schonmal ein paar Wünsche frei sobald die einen kennen.
Passat bestellen, C63 bekommen, weil man muss ja zu Daimler nach Stuttgart und will auf dem Kundenfirmenparkplatz nicht auffallen :alien:
 
Carsharing bringt mir nichts da ich am Kölner Stadtrand wohne wo natürlich das Geschäftsgebiet endet aber ich mache 90% der Einkäufe eh zu Fuß. Das Auto nutze ich nur bei Getränken oder wenn ich in einen größeren Laden muss als unseren kleinen Rewe mit beschränkten Sortiment. Getränke würde ich dann auch einfach liefern lassen, ebenso exotische Sachen oder einfach aufs Ebike (per Jobbike). Bahn zu den Eltern ist der Horror. 8h (Muttern) oder knapp 7h (Vater), mit dem Auto in der Hälfte der Zeit schaffbar. Deswegen von den 1k€ extra einfach fest 300€ auf ein Mobilitätskonto für Mieten.

Mietwagen bekommt man in Köln natürlich auch zu Hauf. Wenn man das nur alle paar Wochen/Monate braucht macht es ja nichts wenn man da kurz mit der SBahn hin muss oder im Zweifel sind die 20€ fürs Taxi da dann auch im Budget. Aber ja die Vernunft sagt, weg mit dem Auto. Aber da sind wir eben bei dem Punkt Komfort und Standard abzustufen auf der anderen Seite kann man sich für die gelegentlichen Langstrecken ach mal was exotisches Mieten (911, M, etc ;)

Muss im Endeffekt jeder selber wissen, aber ich wüsste mit dem Geld besseres anzufangen als für den "kleinen" Einsatzbereich ein Auto in der Garage stehen zu haben. Gerade hier in Kölle ;-)
 
@plutoniumsulfat
Das mit dem steigenden Anspruch ist natürlich n Thema für sich selbst.

Bedarf ist, bezogen aufs Auto ja eigentlich z.B. die Größe, oder die Fähigkeit bestimmte Aufgaben zu erfüllen.
Steigender Anspruch sorgt dann eher dafür, dass die Fahrzeuge neuer sein müssen, bis hin zum Newagenkauf.

Natürlich ist da auch mal "sich was gönnen" mit im Spiel, vor allem wenn es um mehr Motorleistung geht, dürfte das ne Rolle spielen.
Komfort über ein bestimmtes Maß fällt da sicher auch drunter.

Aber natürlich muss jedem klar sein, das so etwas Geld kostet und sich ggf eben dann in höheren Kosten nieder schlägt.
Am Ende muß jedem klar sein, dass man eigentlich deutlich weniger "braucht" als man sich eigentlich eingestehen möchte.

Zum Thema von @sayer:
Wie schon angedeutet wurde, würde ich in so ner Situation überlegen, ob der Bedarf an einem Auto sich nicht wirklich über nen Mietwagen decken lässt, wenn man eben weder Petrolhead noch aufs Auto angewiesen ist.
Grundsätzlich würde ich persönlich zwar nicht aufs Auto verzichten wollen, aber ich falle ebe auch eher in die Kategorie PH und wohne dazu noch auf nem Dorf ohne Einkaufsmöglichkeit,...
Dafür zahle ich mal eben 0€ für Stellplätze, denn mein Grundstück reicht auch für deutlich mehr Autos als notwendig sind :)
Bei mir wäre daher der Verzicht aufs Auto aber auch was anderes, wenn ich in ner größeren Stadt wohnen würde, keine Notwendigkeit für die Transportmöglichkeiten hätte, und vor allem keinen Spaß am Auto hätte, dann kann ich auch drauf verzichten.
Bezogenen auf das, was da neu so kommen wird, hab ich da auch recht wenig Interesse an neuen Autos, die demnächst noch erscheinen. Sogesehen ist ein Dienstwagen für mich dann 100% Gebrauchsgegenstand, und somit sicherlich eher verzichtbar?
 
Da wäre Leasing eigentlich der Klassische anwendungsfall. Wenn du irgendwas halbswegs günstiges nimmst haust du da dann 150 Euro im Monat raus und bist durch.
Hast dann trotzdem ein Auto, musst damit nicht ständig in die Werkstatt da neu und kannst alle vorzüge nutzen...
 
Die Mietpreise sind im Vergleich zum Kauf halt einfach viel zu hoch. Wenn ich die Wahl haben zwischen zwei Wochenenden Mietwagen oder ganzen Monat was eigenes, ist es eigentlich keine Wahl. Wohne aber auch nicht in der Großstadt.
 
Wenn das Auto effektiv nur 2-3x im Monat für kurze Strecken genutzt wird sieht das je nach Verfügbarkeit von Carsharing schnell anders aus.
Genau von solchen Verfügbarkeiten ist es eben abhängig, ob das für einen mit dem geringen Aufwand ein Thema ist.

Wenn ich in ner Stadt gelegentlich n Auto für nen größeren Einkauf brauche, und das für n kleinen Taler quasi an der nächsten Straßenecke zu bekommen ist, ja gut, das dürfte für sehr viele passen. Brauche ich das Auto für den Hundetransport, ist Carsharing quasi ja ungeeignet, denn da zahle ich ja auch für die Zeit, die ich zum reinigen brauche,...

Es ist eben schon sehr individuell, wie man das sehen kann. Für mich mich kommt gerade für den Familienwagen auch deswegen ein Mietfahrzeug kaum nicht gar nicht in Frage.
Klar, zusätzlich kommt eben hinzu, daß ich 30km zur nächsten Mietstation habe, ein Carsharing gibt's hier gar nicht, es sei denn ich teile mir n Auto mit n paar bekannten im Ort :fresse:

Das ist eben einfach von so vielen Faktoren abhängig, dass sich da die Thematik eben sehr komplex dar stellt.

Natürlich bleibt Fakt, dass die Kosten/Einkommensplus, die Sayer für das Auto vs kein Auto rechnet, schon recht viel sind. Dass dies sicher auch dem Umstand geschuldet ist, dass allein der Stellplatz 70€/Monat kostet,... ist sicher auch nicht ganz für jeden gleich.

Für mich wären aber monatlich 900€ fürs Auto schon durchaus ne Hausnummer, wo ich in nem Bereich 65-70.000€ Auto ne Finanzierung ohne Anzahlung mit Restwert zum Laufzeitende passend finanzieren könnte.
Ob das privat überhaupt Sinn ergäbe, lasse ich mal offen. Wahrscheinlich eher nicht.

Wenn ich von dem ausgehe, was ich gerade kaufen möchte, wäre das mit dem Geld in etwas unter 3 Jahren auf Null bezahlt.

Da fehlt natürlich die Thematik Steuer, Versicherung, Wartung usw. Aber selbst mit, da ließe sich trotzdem locker ne Lösung finden, wo das integriert wäre, und ein Auto trotzdem sehr schnell abbezahlt wäre.

Wenn man das gegenrechnen möchte, müsste man wissen, was man an Mietkosten und ggf. Carsharing Kosten man jährlich rechnen müsste, und wo man ggf statt Taxi, Bus, Bahn usw auch mal n paar Euro spart,...

Wahrscheinlich würde sich das aber im Szenario von Sayer nur mit nem kleinen gebrauchten Auto gegenüber dem Szenario ohne eigenem Auto rechnen.
Ob Sayer das wollen würde?
 
Da wäre Leasing eigentlich der Klassische anwendungsfall. Wenn du irgendwas halbswegs günstiges nimmst haust du da dann 150 Euro im Monat raus und bist durch.
Hast dann trotzdem ein Auto, musst damit nicht ständig in die Werkstatt da neu und kannst alle vorzüge nutzen...
rechne alles zusammen von Sprit bis Versicherung - das lohnt nicht.
 
Also wenn der Unterschied zu Auto - kein Auto wirklich 1000 Netto sind und man das nicht wirklich braucht... Bin ich mir sicher, da kann man auch ohne zurecht kommen. Da wird schon ordentlich was zu sparen sein.
Alternativ kann man sich auch was kaufen und halt lange nutzen. Klar, ist nicht so schön all-inkl. wie der Firmenwagen, aber auf Dauer imho deutlich günstiger.
Nächste Alternative wäre von Leasingschnäppchen zu Leasingschnäppchen zu springen. Ich fahr grade nen 5er zu ~430 brutto im Monat bei 20tkm/a und 86t BLP, also nicht ganz nackisch. Rechnest 100€ Versicherung und Steuer, 50 Service und 100er Sprit rein bist immer noch drunter, wenn auch nicht so viel. Aber wenn du das Auto wirklich nur gelegentlich brauchst, ich würds nicht machen.
 
Kann mir nur schwer vorstellen das man damit auch nur ansatzweise günstiger kommt, wenn man nicht gerade nen Schnäppchen Up für 59€ nimmt.

Versicherung schlägt sicher gut zu buche, da man ja wegen der Firmenversicherung nie SF-Klassen gesammelt hat, Stellplatz braucht man sowieso weil man die Leasingbude sicher nicht draußen unter der Laterne parken will... am Ende hat man die selbe Kohle raus.

Meiner Meinung nach gibts hier nur zwei sinnvolle Möglichkeiten. Auto komplett weg und alle Fahrten mit Mietwagen oder alles wie bisher. Eventuell beim nächsten mal keinen 320d sondern ein Auto mit geringerem Listenpreis nehmen. Spart am Ende auch bares Geld wenn man weniger versteuern muss.
 
Hier wird ja beim Firmenwagen auch ein dickerer Wagen betrachtet... wenn er sich nen 100PS Golf als Firmenwagen nehmen würde, dann würde er wohl auch deutlich weniger als 1k blechen müssen.
 
Er zahlt ja keine 1000€ für das Auto, sondern ca. 450 plus 70 für die TG.

Er hätte am Ende ca. 1000€ mehr netto wenn er das Auto nicht über die Firma nehmen würde und den TG Platz kündigt.

Ich persönlich würde wenn ich nicht auf ein praktisches Kfz angewiesen wäre wahrscheinlich die 900€ mehr netto nehmen und mir davon einen 911er finanzieren.
 
Manchmal sind die Car Policies der Konzerne da ungünstig. Hätte ich einen neuen 5er nehmen müssen, würde ich gut das doppelte in der Rate zahlen wie jetzt (edit: für den 8 Monate alten). Kommt einfach auf die Umstände an.
 
Naja, den Weg, n gebrauchten Golf oder ähnliches für bspw 6500-8000€ kaufen, und fahren, geht natürlich auch, dürfte selbst mit Wertverlust schon sehr günstig kommen.

Dienstwagen würde ich nicht nehmen, wenn mir die Auswahl da absolut nicht zusagt. Muss es ja trotzdem bezahlen.
Aber ich käme da auch eher mit ner günstigeren Konfiguration aus. Bisher kam ich aber nie in die Verlegenheit eines Dienstwagens, einfach weil es viel zu selten notwendig gewesen wäre.
Und genau dann stellt sich ggf doch die Frage, ob das wirklich lohnt...
 
Weil es gerade zum Thema passt und ich es gerade wieder in der TV Werbung gesehen habe.

Was ist denn zb von vive la car zu halten?
 
Damals waren die Mieten aber sicher noch deutlich günstiger, oder?

Ich hab auch nur 35qm. Mir reicht das aber und mein Auto ist auch schon 14Jahre alt.

während des studiums hatte ich ne 12qm butze inkl bad und küche für 220€ kalt direkt an der hochschule. wie payne sagt, ansprüche runter. ich habe weit unterhalb von hartz4 gelebt. von nix kommt nix
 
PayDay, uff, das ist schon nicht wirklich günstig gewesen.
Hatte 25m2, war für 250€/mtl, allerdings etwa 15 Minuten Fußweg zur TU.
 
Ob das eine gute Idee ist meinen Arbeitgeber, bei dem ich nun seit 2 Jahren beschäftigt bin, um ein Arbeitszeugnis zu bitten?

Es ist nicht so das ich jetzt unbedingt vor habe übermorgen zu Kündigen, aber so ganz zufrieden bin ich nun auch nicht..

Vlt motiviert so eine Anfrage ja meinen AG zu einer Gehaltserhöhung o.ä.?
 
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