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Sehe ich genauso. Ich wuerde mich freuen wenn wir generell ALLE mehr verdienen wuerden.Unabhängig davon, Deutschland ist echt eine eklige Neidgesellschaft. Soll doch jeder mehr haben, als ich. Dadurch stehe ich nicht schlechter da.
Oftmals tragen die höheren Einkommen auch mehr Verantwortung, oder / und investieren mehr Zeit. Steht ja jedem frei sich umzuorientieren. Nur meckern ist eben einfacher, als machen...
aber dafür kann mich keiner abschießen.
Das hängt ganz davon ab über welche Regionen nach oben man spricht.Oftmals tragen die höheren Einkommen auch mehr Verantwortung, oder / und investieren mehr Zeit. Steht ja jedem frei sich umzuorientieren. Nur meckern ist eben einfacher, als machen...
Unabhängig davon, Deutschland ist echt eine eklige Neidgesellschaft. Soll doch jeder mehr haben, als ich. Dadurch stehe ich nicht schlechter da.
Oftmals tragen die höheren Einkommen auch mehr Verantwortung, oder / und investieren mehr Zeit. Steht ja jedem frei sich umzuorientieren. Nur meckern ist eben einfacher, als machen...
Weil der Konzern, aus Sicht der Führung, ein Selbstbedienungsladen ist.Das hängt ganz davon ab über welche Regionen nach oben man spricht.
Millionengehälter halte ich zum Beispiel unmöglich zu rechtfertigen. Warum bekommt ein DB Manager mehr Geld als der Bundeskanzler etc
Das war doch nur ein Beispiel und ich wollte dich nicht triggernWeil der Konzern, aus Sicht der Führung, ein Selbstbedienungsladen ist.
Ich finde den Ansatz aus den skandinavischen Ländern da besser.Genau deshalb wird normalerweise auch nicht gerne über das Gehalt gesprochen.
Ich verstehs halt nicht. Ich bin ja nun kein Arbeitnehmer mehr, aber als ich das noch war, habe ich mit meinem AG ein Gehalt verhandelt zu dem ich dort arbeite. Wäre es zu niedrig, hätte ich nicht unterschrieben, hätte ich zu viel gewollt hätte der AG nicht unterschrieben. Wir waren uns also über die Bedingungen einig. Da kann es mir doch schnurzpiepegal sein, ob der Kollege mehr oder weniger bekommt. Vielleicht hat einer mehr Erfahrung, besser Verhandelt oder andere Argumente warum das eben so ist oder nicht. Kann ich nicht wissen, geht mich auch nix an.Ich finde den Ansatz aus den skandinavischen Ländern da besser.
Ich muss eindeutig die Branche wechseln. Das entspricht meinem Bruttolohn ab nächstem Jahr. Auch Teamleiter, allerdings 13 MitarbeiterAls IGMler sage ich:
Teamleiter und nur 4.1k? Der Arme
Mein direkter Vorgesetzter geht auch grob mit 6k netto nach Hause. Dafür hat er gefühlt einen 24/7-Job. Wenn abends noch ne Veranstaltung oder ein wichtiger Termin ist, gehe ich um acht nach Hause und er geht noch ins Büro und erledigt den Kram, zu dem er über Tag nicht gekommen ist. Ich schreib mir die Arbeitszeit abends ggf. mit Zuschlägen als Überstunden auf, er nicht.Kenne auch jemanden mit einem Gehalt von 19.000€ netto im Monat. Dafür hat diese Person keine Freizeit, kein “Leben” wie der Ottonormalo sagen würde, Stress ohne Ende, etc. Manch eine Person, die dieses Leben 3 Monate führen müsste, würde danach vielleicht wieder schreien “gibt mir meinen alten Job mit normalen Gehalt zurück, Hauptsache ich kann wieder normal leben!“.
wenn man jung ist ohne kinder und frau, kann man das vielleicht einige zeit machen. ist man dabei auch noch halbwegs sparsam, kann man sich in paar jahren zurückziehen und nen gemütlichen machen.Kenne auch jemanden mit einem Gehalt von 19.000€ netto im Monat. Dafür hat diese Person keine Freizeit, kein “Leben” wie der Ottonormalo sagen würde, Stress ohne Ende, etc. Manch eine Person, die dieses Leben 3 Monate führen müsste, würde danach vielleicht wieder schreien “gibt mir meinen alten Job mit normalen Gehalt zurück, Hauptsache ich kann wieder normal leben!“.
Kenne auch jemanden mit einem Gehalt von 19.000€ netto im Monat. Dafür hat diese Person keine Freizeit, kein “Leben” wie der Ottonormalo sagen würde, Stress ohne Ende, etc. Manch eine Person, die dieses Leben 3 Monate führen müsste, würde danach vielleicht wieder schreien “gibt mir meinen alten Job mit normalen Gehalt zurück, Hauptsache ich kann wieder normal leben!“.
aber gerade diese Leute sind eben nicht diejenigen die damit aufhören, nicht um sonst kommen diese Personen in diese EbenenWenn man es clever anstellt, ziehst du zehn Jahre diesen Lifestyle durch und gehst dann in Rente. bei monatlich 19k Einkommen sollte man im Jahr 150k sparen können, ohne auf irgendwas zu verzichten (man arbeitet ja eh die ganze Zeit). Danach bleibt Zeit für Frau und Kind.
Wessen Leben lebst du hier eigentlich? Veranstaltungen bis abends beim Bauamt, träum weiter.Mein direkter Vorgesetzter geht auch grob mit 6k netto nach Hause. Dafür hat er gefühlt einen 24/7-Job. Wenn abends noch ne Veranstaltung oder ein wichtiger Termin ist, gehe ich um acht nach Hause und er geht noch ins Büro und erledigt den Kram, zu dem er über Tag nicht gekommen ist. Ich schreib mir die Arbeitszeit abends ggf. mit Zuschlägen als Überstunden auf, er nicht.
Für mich wäre das absolut nichts.
Von daher sehe ich hier für mich auch keinen weiteren Karriereaufstieg Ich bin ganz froh, dass ich selbst als Abteilungsleiter ein Auge drauf haben kann, dass meine Stunden im Rahmen bleiben - das sieht die Hausspitze vll. noch anders, aber es sind mehrere junge Leute neu in Führungspositionen im Haus, und das Thema Work Life Balance hat selbst der oberste Chef zuletzt öffentlich propagiert. Ich lebe das.
Klar hast du dadurch keinen Euro weniger. Aber es gibt durchaus Leute, an denen sowas dann im Nachhinein nagt und den eigenen Euro kleiner wirken lässt.
wenn man jung ist ohne kinder und frau, kann man das vielleicht einige zeit machen. ist man dabei auch noch halbwegs sparsam, kann man sich in paar jahren zurückziehen und nen gemütlichen machen.
die kanzlerin zb arbeitet auch deutlich mehr als die typische 40std woche, auch wenn man immer glaubt, das sie nichts macht. die hat garantiert auch kein privatleben und was viele für erstrebenswert und geil halten, ist am ende wohl trotzdem eher harte arbeit.
Eines muss man ihm lassen, Theater kann erWessen Leben lebst du hier eigentlich? Veranstaltungen bis abends beim Bauamt, träum weiter.
da 19k never ever ein angestellter ist, hat er als selbstständiger die sache auch anders in der hand. es ist ein riesen unterschied, ob man für sich oder für seinen chef arbeitet.Verstehe natürlich was du meinst und sogesehen hast du dann auch Recht, das wäre möglich, ja. Aber um in diese Position zu kommen bist du natürlich auch in gewisse Richtungen gestrickt, entwickelt, ausgebildet, etc... was ich damit sagen möchte: man entwickelt sich darein und muss das auch erst Mal überhaupt alles umsetzen können. Selbst wenn ich wollte, so könnte ich nicht, ich würde scheitern. Ich persönlich würde z.B. diesen Stress nicht aushalten, mir fehlen die Kompetenzen im Umgang mit anderen Menschen in dem Bereich etc. Es geht also nicht nur ums wollen (z.B. ich wäre bereit jegliche Freizeit zu opfern), sondern auch um die Fähigkeiten die für solche Stellen notwendig sind... Es macht also gar keinen Sinn wenn ich mich persönlich mit solchen Personen vergleiche, da der Vergleich selbst nicht realistisch ist, da ich in dieser Rolle nicht überleben würde...
aber gerade diese Leute sind eben nicht diejenigen die damit aufhören, nicht um sonst kommen diese Personen in diese Ebenen
ist zumindest meine persönliche Erfahrung damit
400.000€ Gehalt sind für Geschäftsführer, Partner oder höhere leitende Angestellte in Konzernen auf jeden Fall Realität.da 19k never ever ein angestellter ist, hat er als selbstständiger die sache auch anders in der hand. es ist ein riesen unterschied, ob man für sich oder für seinen chef arbeitet.
400.000€ Gehalt sind für Geschäftsführer, Partner oder höhere leitende Angestellte in Konzernen auf jeden Fall Realität.