underclocker2k4
Mr. Alzheimer
@YoJo
Bei mir ist das so.
Ich habe Gleitzeit mit Kernarbeitszeit. Muss also von 09:00-13:00 am Start sein. (wenn vor Ort)
Ich schreibe meine Zeiten nur für mich selber, bzw. für das ArbZG, auf, eine Kontrolle oder darauf basierte Abrechnung findet nicht statt. (Vertrauensarbeitszeit)
Das ist dann Gleitzeit mit Vertrauensarbeitszeit, gleichzeitig.
Ich habe kein echtes Arbeiten wann und wie ich will.
Warum man was anderes als Gleitzeit haben sollte?
Weil du evtl. weitestgehend völlig losgelöst von anderen deiner Arbeit nachgehen kannst.
In einem solchen Fall, wenn man z.B. programmiert, dann kann man das prinzipiell machen wann man das will. Wenn man am Freitag "frei" machen will, dann sagt man, wenn man noch nett ist, Bescheid, macht frei und arbeitet am Samstag nach. Oder Freitag nen halben Tag, am WE weg und dann am Sonntag nochmal nachholen. Das sind weder Überstunden noch Mehrarbeit. Das ist einfach nur ne Arbeitszeitverlagerung.
Gleiches gilt auch, wenn man Langschläfer ist. Man fängt dann einfach um 12:00 an und arbeitet bis 20:00. Das geht bei Gleitzeit in aller Regel nicht, ggf. auch wenn man keine Kernarbeitszeit hat.
Es gibt viele Gründe die dafür und auch dagegen sprechen. Wenn man eher freiheitsliebend ist, eher weniger eng mit anderen zusammen arbeitet, selbst diszipliniert ist, dann kann keine Gleitzeit, bzw. kein "Anwesenheits"zeitraum Sinn machen.
Das ist einfach die nächste Stufe von
exakt vorgegebene Arbeitszeit mit jeden Furz dokumentieren -> etwas variable Arbeitszeiten mit Dokumentation für Kontrolle/Abrechnung -> etwas variable Arbeitszeiten ohne Dokumentation für Kontrolle/Abrechnung -> völlig freies Arbeiten ohne Dokumentation für Kontrolle/Abrechnung
Bei mir ist das so.
Ich habe Gleitzeit mit Kernarbeitszeit. Muss also von 09:00-13:00 am Start sein. (wenn vor Ort)
Ich schreibe meine Zeiten nur für mich selber, bzw. für das ArbZG, auf, eine Kontrolle oder darauf basierte Abrechnung findet nicht statt. (Vertrauensarbeitszeit)
Das ist dann Gleitzeit mit Vertrauensarbeitszeit, gleichzeitig.
Ich habe kein echtes Arbeiten wann und wie ich will.
Warum man was anderes als Gleitzeit haben sollte?
Weil du evtl. weitestgehend völlig losgelöst von anderen deiner Arbeit nachgehen kannst.
In einem solchen Fall, wenn man z.B. programmiert, dann kann man das prinzipiell machen wann man das will. Wenn man am Freitag "frei" machen will, dann sagt man, wenn man noch nett ist, Bescheid, macht frei und arbeitet am Samstag nach. Oder Freitag nen halben Tag, am WE weg und dann am Sonntag nochmal nachholen. Das sind weder Überstunden noch Mehrarbeit. Das ist einfach nur ne Arbeitszeitverlagerung.
Gleiches gilt auch, wenn man Langschläfer ist. Man fängt dann einfach um 12:00 an und arbeitet bis 20:00. Das geht bei Gleitzeit in aller Regel nicht, ggf. auch wenn man keine Kernarbeitszeit hat.
Es gibt viele Gründe die dafür und auch dagegen sprechen. Wenn man eher freiheitsliebend ist, eher weniger eng mit anderen zusammen arbeitet, selbst diszipliniert ist, dann kann keine Gleitzeit, bzw. kein "Anwesenheits"zeitraum Sinn machen.
Das ist einfach die nächste Stufe von
exakt vorgegebene Arbeitszeit mit jeden Furz dokumentieren -> etwas variable Arbeitszeiten mit Dokumentation für Kontrolle/Abrechnung -> etwas variable Arbeitszeiten ohne Dokumentation für Kontrolle/Abrechnung -> völlig freies Arbeiten ohne Dokumentation für Kontrolle/Abrechnung
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