Du arbeitest aber auch schon ein bisschen oder?
Ich hab das so verstanden, dass das ihr Einstieg nach dem Studium ist.
Ich hab das so verstanden, dass das ihr Einstieg nach dem Studium ist.
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Dr. rer. nat. mit ca. 45.000€
Es geht doch um das fachliche Können und da bin ich als Ingenieur eben auch nur frisch von der Uni und bei uns werden auch fast alle Ingenieure als solche eingesetzt.Berufsanfänger in der Wirtschaft ist halt Anfänger. Nicht seit zig Jahren dabei, wie du.
Ja das stimmt, aber eben in der Wirtschaft bzw. "normalen Welt" und nicht als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Universität. In meinem Bereich ist der Dr oder PhD pflicht. Als Bachelor oder Master kann man nicht wirklich gegen Gehalt in der Forschung angestellt werden (ich spreche ebenfalls nur wieder von meinem Bereich). Das war auch der Grund warum ich überhaupt den Doktor gemacht hatte, nicht des Titels wegen oder so.Wobei man da heutzutage auch die Relation wahren sollte. 45k sind heute in den MINT Fächern schon mit Bachelor als Einstieg möglich. Jemand der sich durch Master und Dr. gequält hat, sollte schon den Anspruch haben da deutlich drüber zu liegen.
Tatsächlich auch nicht ganz richtig, die Pflegeversicherung ist auch selbst zu tragen.Steuern: ja
Restliche Abgaben eines "normalen" Angestellten: nein
Das habe ich auch nicht bestritten, ging nur darum, dass tatsächlich viele denken, dass wir weniger Steuern zahlen.Um nichts anderes ging es hier und da gibts doch auch gar nichts zu diskutieren, dass dir einfach sehr viel mehr netto vom brutto bleibt?
Kenne einige, die meisten sind halt an der Uni oder bei Unternehmen in der Nähe der Uni und machen etwas das thematisch nah am Studium ist,Ist das bei euch auch so?
Tatsächlich nicht. Aber es ist bekannt, dass für euch mehr vom Netto übrig bleibt.Das habe ich auch nicht bestritten, ging nur darum, dass tatsächlich viele denken, dass wir weniger Steuern zahlen.
Dienstgrad gehört zum Arbeitsplatz.
Hab mich dann gestern beim Chef noch bedankt, dass das anscheinend endlich durchgegangen ist und es mich gewundert hat, dass die Steigerung so groß ausgefallen ist. Er hat dann gemeint, er fragt nächste Woche bei der Personalabteilung noch einmal nach, ob das jetzt so final ist. Heute in der Früh hab ich wieder reingeschaut, und jetzt steht wieder das alte Gehalt drinnen. Da soll sich einer auskennen ... Ab und zu ist es vielleicht besser, wenn man nicht ständig nachschaut und einfach wartet. Einmal schauen, was dann wirklich rauskommt.Frag einfach noch einmal nach, aber ich würde von einer Nachverrechnung aus dem Vormonat ausgehen. Das passiert durchaus mal auch in größeren Firmen. Am Ende arbeiten da auch nur Menschen.
Kannst ja schon mal Sozialhilfe beantragenEinmal schauen, was dann wirklich rauskommt.
der war gutKannst ja schon mal Sozialhilfe beantragen
Wenn man als Frau dann auch nochmal Kinder bekommt und die Karriere dann evtl. bei 80k aufhört, kann man sich allerdings auch irgendwo in einem Amt als Referentin mit E/A13-14 beschäftigen lassen....Gerade gestern einer frischgebackenen Doktorin der Biochemie, halb fachfremd für unsere Welt, 63k Einstiegsgehalt geboten für eine Position im internationalen medical Marketing. 2-3 Monate Reisezeit im Jahr, eigenständige Zeiterfassung usw.
Dann kann man auch Beratung machen. Zahlt noch mehr....Wenn man jung und ungebunden ist und die Orte spannend sind auf jeden Fall. Da hat aber natürlich nicht jeder Bock drauf, aber manche suchen genau das.
Wenn die Person nicht ganz dumm ist, kann sie einen PostDoc für annähernd das gleiche Geld machen. Kann man auch um die Welt ziehen und dort sogar leben .Hast du ihr neben den aktuellen Benefits noch Entwicklungsmöglichkeiten verkauft? Gerade sowas ist am Anfang ja fast wichtiger als ein hohes Gehalt, zumindest wenn die Bewerber noch was lernen wollen. Davon abgesehen, 63k ist doch wirklich kein schlechtes Einstiegsgehalt oder zahlt euer Wettbewerb so viel, dass sie das skeptisch beäugt?