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Vor wenigen Wochen: Inbetriebnahme einer mobilen Brennstoffzelle.
Ein Techniker aus Amsterdam, einer aus Frankreich extra angereist.
Hat eine Stunde gedauert.
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Hat jemand schon mal solch einen Passus in einem Arbeitsvertrag gesehen, ich find es etwas "seltsam":
Die Parteien vereinbaren ausdrücklich, dass dieser Vertrag nur vorbehaltlich der Erklärung der
Arbeitsfähigkeit des Arbeitnehmers im Rahmen der einstellungsärztlichen Untersuchung zustande
kommt und dieser Vertrag im Falle der Arbeitsunfähigkeit des Arbeitnehmers automatisch endet die
vereinbarte Tätigkeit auszuüben, die der zuständige Betriebsarzt bei der arbeitsmedizinischen
Voruntersuchung festgestellt hat. Die Kündigung erfolgt an dem Tag, an dem der Arbeitgeber die
Bescheinigung erhält.
Würde ich sicher nicht unterschreiben so nen Passus.
Wir haben auch im Dienstwagenüberlassunsgvertrag so nen dämlichen Passus drin, da bin ich auch der einzige welcher ihn bis heute nicht unterschrieben hat. (mein Dienstwagen habe ich natürlich trotzdem)
Noch nie gelesen, nur das der Vertrag erst Gültigkeit erlangt wenn die amtsärztliche Untersuchung positiv ausfällt.
Einen Vertrag mit solch einem Passus würde ich nicht unterschreiben.
Rausverhandeln und/oder mit einem Anwalt beraten ob dieser Passus so überhaupt zulässig ist.
Halte ich für fragwürdig und wird meiner Einschätzung nach auch nicht vor Gericht standhalten, sofern man nicht wenigstens ein BEM (Betriebliches Eingliederungs Managemant) korrekt durchgeführt hat.
Selbst wenn dieser Passus nicht drin steht, dann wird er bei negativer Untersuchung in der Probezeit gekündigt.
Dafür gibt es doch die vorherige Untersuchung. Dort wird festgestellt, ob jemand für diesen Job (gesundheitlich) geeignet ist.
Ist bei uns in jeglicher Stelle so - egal ob Büro, Außendienst oder Maschine.
Mich wundert eher das es nicht gemacht wird.
Wird auch keine jährliche Untersuchung gemacht?
Ich lese es eher so, wenn er generell Arbeitsunfähig werden sollte während der Anstellung und sich die Eignung ändert ggü. dem was in der Voruntersuchung festgestellt worden ist.
Ich lese es eher so, wenn er generell Arbeitsunfähig werden sollte während der Anstellung und sich die Eignung ändert ggü. dem was in der Voruntersuchung festgestellt worden ist.
Ist bei uns in jeglicher Stelle so - egal ob Büro, Außendienst oder Maschine.
Mich wundert eher das es nicht gemacht wird.
Wird auch keine jährliche Untersuchung gemacht?
Nein, die letzten 15 Jahre die ich hier angestellt bin nicht
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Dazu kommt auch noch dieser Artikel:
"Der Mitarbeiter bescheinigt, keine Drogen zu nehmen, kein Alkoholiker zu sein und keine körperlichen
Mängel, Behinderungen oder Krankheiten zu haben, die zu einer Unfähigkeit führen, seine neue
Tätigkeit auszuüben. Zwischen den Parteien wird ausdrücklich vereinbart und insbesondere vom
Arbeitnehmer anerkannt, dass jeder Konsum von Alkohol oder Drogen während der Arbeit bzw. die
Ausübung seiner Tätigkeit durch den Arbeitnehmer unter Alkohol- oder Trunkenheits- oder
Drogeneinfluss eine besonders schwere Verfehlung darstellt, die zur fristlosen Kündigung des
Arbeitsvertrages führen"
Wenn ich das schon bescheinige, wozu dann noch der andere Passus - Mal nur auf Krankheiten bezogen, der Rest ist ohnehin klar
Also im öffentlichen Dienst ist das Standard, dass man vorher beim Amtsarzt einmal auf den Kopf gestellt wird.
Die Einstellung erfolgt bis dahin nur vorbehaltlich des Untersuchungsergebnisses.
"Der Mitarbeiter bescheinigt, [...] und keine körperlichen
Mängel, Behinderungen oder Krankheiten zu haben, die zu einer Unfähigkeit führen, seine neue
Tätigkeit auszuüben.
Im Bereich IT fast schon unnötig! Und selbst dann stellt sich stets die Frage, wie standfest solch ein Passus vor Gericht ist! Woher soll man als Laie wissen, welche körperlichen "Mängel" dazu führen, dass man der Tätigkeit nicht nachgehen kann?
Also im öffentlichen Dienst ist das Standard, dass man vorher beim Amtsarzt einmal auf den Kopf gestellt wird.
Die Einstellung erfolgt bis dahin nur vorbehaltlich des Untersuchungsergebnisses.
Im Bereich IT fast schon unnötig! Und selbst dann stellt sich stets die Frage, wie standfest solch ein Passus vor Gericht ist! Woher soll man als Laie wissen, welche körperlichen "Mängel" dazu führen, dass man der Tätigkeit nicht nachgehen kann?
Für mich nicht verständlich.
So eine Untersuchung muss nicht schlecht für einen sein. Durch sowas kann auch einiges im Betrieb geändert werden. Z.B. ein ergonomischer Arbeitsplatz, falls du Rückprobleme von der Arbeit bekommst.
Kann ich voll nachvollziehen.
Ein Arbeitnehmer gibt an, dass er keinerlei Probleme hat und alles Top ist.
Er mogelt sich durch die Probezeit und dann stellt sich raus, dass er blind wie ein Maulwurf ist.
Hat man solche Klauseln nicht drin, dann wird es echt schwer für den Arbeitgeber.
Richter sagt: "Tja, wieso wurde er nicht zum Betriebsarzt inkl. Sehtest geschickt? Suchen sie ein Schonarbeitsplatz."
Endlich wurde homeoffice durchgewunken. Dürfen jetzt bis 50% der zeit im Monat homeoffice machen. Allerdings muss einer von uns beiden immer da sein also machen wir 2 Tage uns 3 Tage im Wechsel.
Das ist mal ne ordentliche Erleichterung.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Das bedeutet Konkret das wenn ich um 7 anfange kann ich um 15:30 Uhr Feierabend machen und bin nicht erst um 17:22uhr zuhause. Schmeckt. Direkt mal gute Laune
Es sei die gegönnt! Homeoffice tut der Work-Life-Balance unglaublich gut!
Ich gehe zwar doch gerne und fast jeden Tag zur Arbeit, sind aber sich nur zehn Minuten Fahrt.
Aber jetzt in der Ferienzeit, wenn Kindergarten zu und Tagesmutter im Urlaub, eine absolute Erleichterung! Meine Frau kann dennoch arbeiten gehen und die Kids sind versorgt.
Und wenn bei der Konferenz mal die Kleine Hallo aus dem Off ruft, lacht auch jeder.
Bei meinem alten Arbeitgeber unvorstellbar, aber da wurde mir ja auch vorgeworfen, bei der Kinderplanung nicht an die Firma gedacht zu haben…
Verkäufer : ja den hab ich vor 5 Tagen verkauft, aber ich hab denselben nochmal für 16k mit weniger Kilometern..
War natürlich nicht derselbe.
Und am nächsten Tag hat er um 10 Uhr 2 mal einen rein gestellt mit den fehlenden Sachen fürs gleiche Geld, die waren aber nach 10 Minuten wieder von der Seite weg.
2 Tag nach dem Urlaub hinter mir und direkt schon wieder durch mit der Firma.
Stimmung bei allen mega schlecht und an Zusammenarbeit ist nicht mehr zu denken.
So langsam muss ich mir mal überlegen, ob mir die Vorteile (35h, 37 Tage Urlaub, zu viel Geld für die Arbeit die ich mache) wirklich so wichtig sind oder ob ich mich woanders umschaue...
Leider ist der Arbeitgeber ziemlich alternativlos hier im Norden im Dreieck von WHV, Oldenburg und Emden.
Mit meinem neuen Chef bin ich immer noch sehr zufrieden und er möchte auch echt was bewegen. Aber die anderen sind alle so eingefahren und benehmen sich wie kleine Kinder...
@Scrush cool das klingt ja zeitlich echt nach ner super erleichterung, echt nice wenn du da gleichmal ein paar Stunden am Tag sparen kannst. Ich muss zugeben das ich homeoffice zwar super gerne mag, klar! Aber... ich bin da null produktiv. Da gammel ich dann nur am Sofa und warte das jemand anruft. Kann das überhaupt nicht, also wenn ich wirklich was zu tun habe, muss ich ins Büro fahren. Zu Hause bin ich viel zu inkonsequent -_-