[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@Dave223
investier einfach mal 100€ z.b. bei dofinance (das ist ideal für anfänger) und nach 6 monaten hast du 106€, wenn der kreditvemittler nicht pleite geht. damit kannst du es dir selbst beweisen ob das system läuft oder nicht.

Das sind dann aber 1. keine Zinsen und 2. nie und nimmer garantiert, dass es immer so weiter geht.

Und auch dann bezweifel ich deine Rechnung. Um auf deine 1600 Euro im Monat zu kommen müsstest du 170000 (!) Euro investiert haben... Never

Zumal, zahlt einer auf dieser tollen Seite nicht zurück, sind die "Gewinne" von 8 anderen Geschäften (also bei immer gleicher Höhe) futsch.
 
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Wie gesagt (und nur meine Meinung), ich halte das für eine Milchmädchenrechnung und unrealistisch hoch 20. Allein die ausgerechnete Investitionssumme ist in meinen Augen unglaubwürdig.

Zumal du von deinen 1600 Zinsen (die keine Zinsen sind!) noch Steuern abziehen musst. Aber nun ja, jeder wie er denkt, wird sonst OT.

Bzw, ich warte jetzt erstmal was die Tarifverhandlungen bringen und hoffe auf bissl mehr :)
 
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Schon lustig wie hier Leute die noch relativ jung sind die pkv verteidigen während sie keine Beiträge im Alter zahlen mussten und sich gleichzeitig auf das berufen was ihnen irgendwelche Makler versprochen haben..
 
Auch für dich gilt: lesen....
 
Zum Glück kommen die ganzen alten Leute nicht wieder in die GKV im Alter.

Zum Glück für diese ganzen alten Leute. Man sollte sein Wissen von PKV eben nicht aus SternTV, RTL und Pro7 sammeln.

Schon lustig wie hier Leute die noch relativ jung sind die pkv verteidigen während sie keine Beiträge im Alter zahlen mussten und sich gleichzeitig auf das berufen was ihnen irgendwelche Makler versprochen haben..

Ähmmmm, ja, genau...
 
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@Hardwarekäufer --> kommst du eigentlich mit dem Quatsch den du von dir gibst selbst klar ? :stupid::wayne:
 
Schon lustig wie hier Leute die noch relativ jung sind die pkv verteidigen während sie keine Beiträge im Alter zahlen mussten und sich gleichzeitig auf das berufen was ihnen irgendwelche Makler versprochen haben..

Schon witzig, dass alle Kollegen meiner Frau halt Lehrer sind, da sie auch Lehrerin ist und ich daher sagen kann, dass die nicht am Hungertuch nagen im Alter. Die Beiträge gehen natürlich nach oben, wie bereits erwähnt, aber im normalen Bereich.
Scheinbar hast du keinerlei Ahnung.
 
Beamte haben eine 41-Stunden-Woche.


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Bist du in der Steuerklasse 3?

ne, bin in der 4 (verh.)


Soldat :d

Auch für dich gilt: lesen....

Das konnte man aus den letzten Beiträgen nicht wirklich rauslesen. Aber okay. Habs verstanden ;)

dass der staat den beamten das geld in den hintern schiebt, darüber braucht man nicht reden. selbst deren PKV wird gefördert

Okay, Bawder. Jetz sag sogar ich : Informier dich mal.
 
"Am Anfang war die Berufswahl" passt wohl eher. :heuldoch::bigok:
 
dass der staat den beamten das geld in den hintern schiebt, darüber braucht man nicht reden. selbst deren PKV wird gefördert.

In welcher PKV werden die Beiträge vom Staat gefördert ?
Und zu erstem Satz verweise ich nochmals auf die Berufswahl-Phrase. :rolleyes:
 
Und du solltest wissen, dass gemessen an den(Uni-) Abschlüssen, die Beamten in der freien Wirtschaft in der Regel deutlich mehr verdienen würden. 2 Staatsexamen = 3400 € Brutto, dass ist lächerlich. Wären da nicht die anderen "Vorteile" der Verbeamtung, würden die niemanden mehr finden.
 
Ich kann nicht meckern, ab dem ersten Monat gibt es A3 (1860 Netto) und innerhalb von 3 Jahren geht es in mehreren Schritten auf A7.
Ist halt ohne PKV/GKV bei mir. Außerdem gibt es noch Trennungsgeld wenn man weiter weg wohnt und wenn man Familie hat gibt es auch noch mehr Geld.
 
=3400 netto (ok, nicht ganz)
Und dafür muss man sich in der freien Wirtschaft lange stricken. Von den Pensionen mal ganz zu schweigen. Ich finde es schon relativ schwierig, dass eine so große, staatsnahe Berufsgruppe völlig aus allen solidarisch finanzierten Errungenschaften genommen wird.
 
Nur das beim Beamten vom Netto noch die PKV-Beiträge weggehen, das Netto also nicht so stehen bleibt, wie es die Tabelle ausspuckt. Sind auch locker nochmal 200-250 € in jungen Jahren. Von den späteren Jahren nach Beitragssteigerungen (die zum Teil heftig sind) sprechen wir mal gar nicht. Dann bist du als Angestellter eher bei 3900-4000 Brutto, für jemanden mit 2 Staatsexamen oder vergleichbar lange dauerndem Abschluss dürfte das kein Problem sein.
 
Ich kann nicht meckern, ab dem ersten Monat gibt es A3 (1860 Netto) und innerhalb von 3 Jahren geht es in mehreren Schritten auf A7.
Ist halt ohne PKV/GKV bei mir. Außerdem gibt es noch Trennungsgeld wenn man weiter weg wohnt und wenn man Familie hat gibt es auch noch mehr Geld.

Dazu kommen noch die Erfahrungsstufen die den Löwenanteil ausmachen.
Bin A5/5 .... kann man nicht meckern.

@ Bawder: Warum sollte ich das wissen ? Bin kein Beamter:fresse:
 
Meine Frau - verbeamtete Grundschullehrerin - und ich, wir leben in Saus und Braus, wissen gar nicht wohin mit dem Geld...

geh mal zur bank und frag sie nach nen kredit, nachdem du ihr sagt, das deine frau verbeamtet ist. dann folgt nur noch die frage, ob es etwas mehr geld sein darf ^^
warum müssen grundschullehrer verbeamtet sein, erzieher aber nicht? machen beide nicht das "gleiche" ?!
 
geh mal zur bank und frag sie nach nen kredit, nachdem du ihr sagt, das deine frau verbeamtet ist. dann folgt nur noch die frage, ob es etwas mehr geld sein darf ^^
warum müssen grundschullehrer verbeamtet sein, erzieher aber nicht? machen beide nicht das "gleiche" ?!
Da will die Bundesregierung imho hin. Erzieher sollen wie Grundschullehrer eingestuft werden, so daß langfristige Ziel.
Macht den Beruf sicher auch deutlich attraktiver.




Nur das beim Beamten vom Netto noch die PKV-Beiträge weggehen, das Netto also nicht so stehen bleibt, wie es die Tabelle ausspuckt. Sind auch locker nochmal 200-250 € in jungen Jahren. Von den späteren Jahren nach Beitragssteigerungen (die zum Teil heftig sind) sprechen wir mal gar nicht. Dann bist du als Angestellter eher bei 3900-4000 Brutto, für jemanden mit 2 Staatsexamen oder vergleichbar lange dauerndem Abschluss dürfte das kein Problem sein.

Wobei du nicht durcheinander werfen darfst: der Beamte ist immer im ÖD. Als Angestellter im ÖD kommst du vll nach 6-10 Jahren an die 4k brutto. Mit Masterabschluss zb.
 
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Der Beitrag in einer PKV ist absolut unabhängig von deinem Verdienst, was ich schon mal recht fair finde, du nicht ?
In der GKV hat es eher etwas von einem Beigeschmack in Richtung Steuer.... umso mehr ich verdiene desto mehr muss ich abdrücken.

Es gibt Beitragsobergrenzen für *alle* Sozialversicherungen => Bundesregierung | Artikel | Beitragsbemessungsgrenzen steigen 2018

Daraus ergibt sich, dass man für die GKV nur bis zu einem Einkommen von 53.100 Euro / Jahr ( 4.425 Euro / Monat) zur Kasse gebeten wird. Wer mehr verdient muss trotzdem nicht mehr zahlen.


Außerdem ist es ja nicht so als könnten einfach mal alle Ottonormalverbraucher einfach in die PKV wechseln.

Die Grenze für 2018 liegt aktuell bei --> 59.400 Euro brutto, diesen Verdienst muss der Arbeitgeber im Voraus für das aktuelle Jahr in dem du wechseln willst an die Behörden bestätigen.

Sieh das ganze mal als Schutzfunktion des Staat damit nicht jeder in jungen Jahren zur günstigeren PKV wechselt und dann mit steigendem Alter plötzlich die Beiträge nicht mehr bezahlen kann und dann ohne KV dastehen würde.

Es ist übrigens schon komisch, dass der weit größere Teil meiner Arbeitskollegen (Alter 45-60 und Jahreseinkommen ab 70k€ aufwärts bis teilweise über 100k€) immer noch freiwillig in der GKV mit privaten Zusatzversicherungen ist, wo doch hier im Forum jeder Jungspund lieber gestern schon gewechselt hätte.

Nebenbei nur mal falls es zum Malheur kommt: ist die Alte in der GKV und wird schwanger wandert die Versicherung automatisch zu Euch in die PKV und ihr dürft mehr zahlen. Zitat "Allgemein ist es so, dass das Kind keinen Anspruch auf Familienversicherung hat, wenn der privat versicherte Partner ein Einkommen über der Jahresarbeitsentgeltgrenze (derzeit 4.950 Euro brutto monatlich, Stand 2018) hat und regelmäßig ein höheres Einkommen bezieht als der gesetzlich Versicherte." - Quelle
 
Sieh das ganze mal als Schutzfunktion des Staat damit nicht jeder in jungen Jahren zur günstigeren PKV wechselt und dann mit steigendem Alter plötzlich die Beiträge nicht mehr bezahlen kann und dann ohne KV dastehen würde.

Es ist übrigens schon komisch, dass der weit größere Teil meiner Arbeitskollegen (Alter 45-60 und Jahreseinkommen ab 70k€ aufwärts bis teilweise über 100k€) immer noch freiwillig in der GKV mit privaten Zusatzversicherungen ist, wo doch hier im Forum jeder Jungspund lieber gestern schon gewechselt hätte.

Nebenbei nur mal falls es zum Malheur kommt: ist die Alte in der GKV und wird schwanger wandert die Versicherung automatisch zu Euch in die PKV und ihr dürft mehr zahlen. Zitat "Allgemein ist es so, dass das Kind keinen Anspruch auf Familienversicherung hat, wenn der privat versicherte Partner ein Einkommen über der Jahresarbeitsentgeltgrenze (derzeit 4.950 Euro brutto monatlich, Stand 2018) hat und regelmäßig ein höheres Einkommen bezieht als der gesetzlich Versicherte." - Quelle


Die "älteren" Semester wobei alt relativ ist, wechseln wenn sie noch 10J vor sich haben natürlich nicht mehr in die PKV weil es utopisch teuer wäre, logisch.

Was ist denn für dich ein Jungspund ?

Thema Kinder --> ein Kind kostet in beiden Krankenkassen genau gleich viel.
 
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