Furior
Enthusiast
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Sieh das ganze mal als Schutzfunktion des Staat damit nicht jeder in jungen Jahren zur günstigeren PKV wechselt und dann mit steigendem Alter plötzlich die Beiträge nicht mehr bezahlen kann und dann ohne KV dastehen würde.
Es ist übrigens schon komisch, dass der weit größere Teil meiner Arbeitskollegen (Alter 45-60 und Jahreseinkommen ab 70k€ aufwärts bis teilweise über 100k€) immer noch freiwillig in der GKV mit privaten Zusatzversicherungen ist, wo doch hier im Forum jeder Jungspund lieber gestern schon gewechselt hätte.
Nebenbei nur mal falls es zum Malheur kommt: ist die Alte in der GKV und wird schwanger wandert die Versicherung automatisch zu Euch in die PKV und ihr dürft mehr zahlen. Zitat "Allgemein ist es so, dass das Kind keinen Anspruch auf Familienversicherung hat, wenn der privat versicherte Partner ein Einkommen über der Jahresarbeitsentgeltgrenze (derzeit 4.950 Euro brutto monatlich, Stand 2018) hat und regelmäßig ein höheres Einkommen bezieht als der gesetzlich Versicherte." - Quelle
Die "älteren" Semester wobei alt relativ ist, wechseln wenn sie noch 10J vor sich haben natürlich nicht mehr in die PKV weil es utopisch teuer wäre, logisch.
Was ist denn für dich ein Jungspund ?
Thema Kinder --> ein Kind kostet in beiden Krankenkassen genau gleich viel.