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Das Ding ist leider, das man teilweise einfach keinen Arzt mehr findet. Das Krankenhaus als Pflichtaufnahmestelle ist halt der Gelackmeierte. Das es im Krankenhaus genauso beschissen läuft, sieht man ja schon an den Wartezeiten. Wenn die Bude eh immer voll ist, könnte man auch einfach mehr Ärzte dafür bereitstellen.In Deutschland darf halt niemand ohne Diagnose weggeschickt werden. Ein immenser Aufwand für die Krankenhäuser. Wenn es sich als "nix" herausgestellt hat, sollte man was zuzahlen müssen. Nicht dafür, dass man den direkten Weg zum Spezialisten sucht. Werden ja eh nur die Termine vergeben, die eben da sind. Aber man möchte halt die "unnötigen Fälle" eindämmen.
Das ist halt der "Vorteil" in Amerika, wo die "Dienstleistung Überleben" ein Fall für den Selbstzahler ist. Dort stehen die Ärzte im Spalier am Eingang und warten auf dich . Man bekommt, das was man bezahlt.
Am Ende ist das ganze Thema rein politisch und solange die da nichts ändern, wird sich auch am Krankenhaus nichts ändern. Die Chancen für eine Besserung liegen bei exakt 0%.
Und die sind es dann auch, die sich beschweren, weil sie so lange warten müssen. Tja, die wirklich schweren Fälle werden halt vorgezogen.
Ob man ein echter Notfall ist sieht man sehr gut daran, ob man warten muss oder nicht. Wenn du da echt am Krepieren bist, ist da auch nichts mit warten.