[Sammelthread] Der große Mobilitätsthread

Beim lugzeug besteht also quasi keine Gefahr im Verzug, wenn das Flugzeug nach dem Start oder im Landeanflug Notlanden muss und der Tower sofort den Luftraum + alle Bahnen freiräumen muss :confused:

*edit*
Gut fairerweise muss man sagen, dass im Luftverkehr für Kommerzielle Piloten ein englisches Sprechfunkzeugnis und eine gewisse English proficiency pflicht ist. Aber Mayday wird ja wohl trotzdem jeder verstehen.
 
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Kurz gesagt: Nein!
 
Wer erkennt den Bahnhof?
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Das war kein Nothaltauftrag, der hat ein Kreissignal gegeben. Der Nothaltauftrag kommt per GSM-R. Das liegt eher daran, das einige Ausbildungsträger bei den erforderlichen Deutschkenntnissen (B2 laut Regelwerk), beide Augen zudrücken. Anstatt den Wortlaut (von Betriebsgefahr auf Mayday, Mayday, Mayday) zu ändern, sollte man eher auf die Ausbildungsträger einwirken.

Danke :)

Ich bin zwar Eisenbahnfan, wie du weißt, aber mit Regelwerken etc. kenne ich mich nicht aus :(

Sorry :(
 
Ne Verstaatlichung durch die Schweiz wäre prima. :d Boah, es ist einfach zu heiss - jetzt steige ich schon in Bahnthemen ein. Bin wahrscheinlich schon dehydriert. 🥵
 
Ich könnte in Champus baden und dabei ne Flasche Gin trinken. :hmm:
 
In Trier habe ich zufällig diese extrem großzügige Haltestellen-Sitzbank entdeckt. :ROFLMAO:
Ideal für Menschen die ihre Ruhe haben wollen... :LOL:
 

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Das ganze fing schon 1991 an, in dem Bericht treffen die Reporter auf einen LKW Fahrer auf einem Rasthof dessen Firma für die "Deutsche Bundesbahn" fährt...


Alle Reden vom Defizit.
Wir machen's


PS:
Das Video funktioniert, nur eingebettet lässt es sich nicht abspielen :confused:
 
@BadSanta daran musste ich auch denken. Sonst meckern immer alle (vermutlich irgendwo auch zurecht), dass die Bahn sich so viele Geschäftsfelder außerhalb von DE aufgebaut hat und deswegen zu aufgebläht sei um ihr Business im DE vernünftig am Laufen zu halten.. Aber ich stecke da auch nicht in den Details.
 
Ach komisch, sonst sind es die bösen Auslandsbeteiligungen und Fokus auf Kernkompetenz. :lol:
Das ist ja das Problem, die bringen ja kein Geld (siehe Arriva). Die loszuwerden ist schwerer als das Tafelsilber zu verkaufen. Der Staat hätte von Anfang an, mehr Einfluss nehmen müssen, damit die Milliarden, die im Ausland versenkt wurden, erst garnicht da gelandet wären. Aber man hat Mehdorn und co ja machen lassen. DB Schenker erwirtschaftet jährlich einen Milliardengewinn und soll jetzt weg, dabei hätte man da eine hervorragende Symbiose zwischen Cargo und Schenker aufbauen können. Aber dass scheint nicht gewollt zu sein.
 
@sidewinderdxii erstgemeinte Frage: Wie kann man soviel ueber seinen AG schimpfen und nicht endlich die Reißleine ziehen?
Das geht gefuehlt schon seit Jahren so... #no front
 
Gegenfrage, wieso sollte man nicht meckern und dennoch bleiben dürfen? Bei den anderen EVU sieht es nicht anders aus und die haben teilweise schlechtere Bedingungen für die Mitarbeiter (virtuelle Meldestellen, keine Pausenräume und und und). Und was Schenker betrifft, entbehrt halt jeglicher Logik. In den letzten 30 Jahren wurde vom Konzern u.a. in Weinberge investiert oder halt in die Entwicklung von Flugtaxis (was afaik inzwischen, nachdem ein paar milliönchen weg sind, eingestellt wurde) aber das Kerngeschäft vernachlässigt (siehe Infrastruktur), worunter das Bestandspersonal leidet (ja nicht nur die Kunden leiden unter den ständigen Verspätungen). Aktuell läuft wieder die Mitarbeiter Befragung, ich kenne keinen Kollegen, der da was positives schreibt aber komischerweise, wird immer behauptet, wir seien zufrieden.;)
 
Gegenfrage, wieso sollte man nicht meckern und dennoch bleiben dürfen?
Weil es nervt und offensichtlich sowieso nix bringt. Oder hat sich durch dein gemotze irgendwas verbessert?
Ich versteh's nicht. Naja egal, bitte nicht als Angriff aufnehmen..
 
Nun wenn jeder, immer nur die Faust in der Tasche ballt, bringt es schonmal gar nichts. Und für die Kunden, sind wir Personale, die greifbar sind ( Bahnhofsmitarbeiter, Kundenbetreuer und Tf), immer die Sündenböcke. Dass man da auch lautstark meckert, sollte jedem klar sein. Und das Problem wird ja nicht besser, im Gegenteil, die Konzernführung macht es immer schlimmer und für uns personale wird es unerträglicher. Es gibt täglich Übergriffe auf das Personal und außer warmen Worten passiert da nichts.
 
Heute mal wieder ein normaler Trip mit der Bahn. Der Wagen in dem ich reserviert habe fehlt, restlicher Zug komplett ist ausgebucht, fünf Stunden stehen. Das Bistro hat schon nach zwei Stunden keinen Kaffee mehr, eine Toilette ist defekt, die Verspätung muss man nicht erwähnen. Ach ja, der Zug für die Rückfahrt fällt aus :fresse:
 
Das ist ja das Problem, die bringen ja kein Geld (siehe Arriva). Die loszuwerden ist schwerer als das Tafelsilber zu verkaufen. Der Staat hätte von Anfang an, mehr Einfluss nehmen müssen, damit die Milliarden, die im Ausland versenkt wurden, erst garnicht da gelandet wären. Aber man hat Mehdorn und co ja machen lassen. DB Schenker erwirtschaftet jährlich einen Milliardengewinn und soll jetzt weg, dabei hätte man da eine hervorragende Symbiose zwischen Cargo und Schenker aufbauen können. Aber dass scheint nicht gewollt zu sein.
DB Schenker ist doch aber viel weniger Kerngeschäft als Arriva?
Zumal der Verkauf von Schenker ja wohl eindeutig Willen des Bundes ist, also genau das Einfluss nehmen, was du willst. Es widerspricht sich einfach völlig.
 
Schenker hätte deutlich mehr in den Konzern integriert werden können, zwecks mehr Güter auf die Schiene, was DB Cargo geholfen hätte. Aber dass scheint nie im Sinne des Konzerns gewesen zu sein. Schenker ist ja der einzige Teil des Konzerns, der Gewinne abgeworfen hat. Eigentlich trennt man sich ja von den Bereichen, die nichts bringen und da war Arriva ja ganz vorne dabei, was die Auslandsgeschäfte betrifft. Was mich aber jetzt mal interessieren wird ist, wo dann unsere Kantine hin zieht, die ist ja hier in Essen im Schenker Gebäude.
 
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