[Sammelthread] Der große Mobilitätsthread

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Wieso Zulassungsstelle? Die Versicherungskennzeichen bekommst du, wie der Name schon sagt, von einer Versicherung.
Ein Versicherungskennzeichen ist eher ein Nachweis das der Fahrzeugeigentümer versichert ist (er eine Haftpflichtversicherung hat, die auch Verkehrsunfälle mit motorisierten Fahzeugen abdeckt), kein amtliches Kennzeichen. Deswegen haben die auch keine Plakette.
Auch werden die Kennzeichen soweit ich weiß nicht in einer staatlichen Datenbank registriert. Es kann lediglich für jedes Kennzeichen ermittelt werden, welche Versicherung dieses Kennzeichen ausgegeben hat. Wenn man an den Halter will, muss man bei der Versicherung anfragen, an wen die Versicherung das Kennzeichen ausgegeben hat. Das scheint wohl seit ein paar Jahren weitgehend automatisiert zu sein, macht aber immernoch deutlich, das das Versicherungskennzeichen eigentlich nicht zur polizeilichen Identifizierung von Fahrzeugen gedacht war.
Obendrein sind die Versicherer wohl nur verpflichtet die Kennzeichen des aktuellen Versicherungsjahres zu speichern. Heisst andersrum, wenn man im April mit einem Kennzeichen aus dem Vorjahr "fotografiert" wird, lässt sich ggf. nichtmal mehr der Halter ermitteln. Du bist dann zwar faktisch illegal, weil ohne Versicherungsschutz unterwegs gewesen, aber mit dem alten Kennzeichen kann man dich auch schon nichtmehr ermitteln. :d
Imho ging es auch bei den Kennzeichen der E-Scooter weniger darum rauszufinden wer was wann wo getan hat, sondern festzulegen, das solche Fahrzeuge versichert sein müssen.

Daher auch weiter vorne die Rückfrage ob mit Versicherungskennzeichen dann etwa auch gemeint ist, das man Fahrräder versichern sollen müsste? Weil beim Versicherungskennzeichen bezahlt man nicht (nur) für den bürokratischen Aufwand einer Registrierung, sondern eben für die Versicherung.
Oder meinst du Versicherungen sollen die Kennzeichenverwaltung übernehmen, ohne das sie dabei Versicherungen verkaufen würden?

Versicherungskennzeichen gibts laut Google aktuell ab 50€/Jahr. Ich glaube viele Leute werden sehr begeistert sein, wenn sie jetzt für jedes Fahrrad auch noch 50€/Jahr bezahlen müssen, damit sie damit überhaupt fahren dürfen. Die Fahrräder von so manchen Leuten dürften weniger Wert sein, als eine derartige einjährige Zulassung. :d
Als nächstes dann am besten auch noch alle 2 Jahre TÜV-Prüfung für Fahrräder. Damit die Leute die ohne Reflektoren und Licht unterwegs sind, was zu tun haben, wenn sie kurz vor dem TÜV das Zeug anschrauben, nur um es direkt nach der Prüfung wieder abzumontieren. :d

Abgesehen davon, wie Tundor schon schrieb: Der Aufwand ist der gleiche, egal obs irgendwelche Versicherungsen oder die Zulassungsstellen übernehmen.
 
Das würde ich als Geschädigter natürlich auch gerne, aber ich frag mich da echt realistisch wie häufig so ein Fall bei Radfahrern vorkommt. Bei nem ernsthaften Unfall liegt der Radfahrer ja normalerweise sowieso auf der Straße (ziemlich sicher deutlich schlimmer zugerichtet als beteiligte Autofahrer) und wenn man der Statistik glaubt ist auch in >75% der Autofahrer Schuld. Da könnte man das gleiche Argument bei Fußgängern machen, die können schließlich auch Unfälle verursachen wenn sie dumm auf die Straße laufen ;)
Es gibt ja leider auch Unfälle zwischen Radfahrern, muss ja nicht immer ein Auto beteiligt sein.

Das Problem sind halt mal wieder die Kampfradler, die andere Radfahrer und Verkehrsteilnehmer gefährden.

Es ist wie immer und überall, die 20% Idioten die Mist bauen, versauen es den anderen die sich an die Regeln halten.

Erlebe es oft genug, wenn ich mit dem Fahrrad an einer roten Ampel warte, und ein Kampfradler an mir vorbei schießt natürlich über die rote Ampel.

Ich warte inzwischen nur noch, bis ich Mal so einen Einschlag live miterlebe wenn einer von einem Fahrzeug erfasst wird. Aber eigentlich will ich sowas nicht miterleben.



Aber was ich inzwischen ganz faszinierend finde ist, wenn ich mit dem Auto an einem Zebrastreifen anhalte, wo Leute stehen und man ganz überrascht angeschaut wird "Wie der hält an? Kann ich wirklich rüber"

Anscheinend ist das auch nicht mehr üblich. Oft bedanken sich die Leute sogar, wobei ich mir denke "Warum? Ich muss doch anhalten!"
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was machen eigentlich Kinder in eurem Nummernschildwahn fürs Fahrrad?...
Die sind bis 16 frei 😉
 
@toscdesign
Abermals, ist die Aufklärungsquote bei Unfällen mit eScootern durch das Kennzeichen merklich höher als bei Fahrradfahrern oder nicht?
Wenn nein kann man das bei Fahrradfahrern sein lassen, sonst kann man darüber nachdenken.
 
Ich warte inzwischen nur noch, bis ich Mal so einen Einschlag live miterlebe wenn einer von einem Fahrzeug erfasst wird. Aber eigentlich will ich sowas nicht miterleben.
Du meinst so einen? :fresse:

War zwar bei grün, aber manche sind echt Lebensmüde in ihrer Entscheidungsbildung in so einer unübersichtlichen Situation.
 
@Tundor
Das ist so ein typischer Kampfradler.

Ich hab Mal gelernt, wenn ein Fahrzeug vor dir ist, was rechts blinkt, dann halte Abstand!

Bei uns kam aber noch die Polizei in die Schule zum Verkehrsunterricht (Baden Württemberg)

Gibt's das heute nicht mehr?
 
Sehe die Schuld zu 100% beim Fahrradfahrer.
Klar, der ist ja auch offensichtlich (der Dashcam höhe zu urteilen) hinter nem LKW/Bus hervorgeschossen gekommen, fährt nen Fixi ohne Bremsen und der Autofahrer hat ja sogar noch erkannt dass er kommt und ist angehalten. Der hat echt Glück gehabt, dass das Glas nachgegeben hat wenn er mit dem Schädel gegen die Streben geknallt wäre, hätte das vermutlich ganz anders ausgesehen für ihn.

Gibt's das heute nicht mehr?
Ich glaube schon, aber nur weil einem mal was gezeigt wurde bedeutet das ja nicht, dass man vernünftig ist. Bei manchen Frage ich mich einfach auch ob die sich selber nicht mögen so wie die rumfahren. Ich hätte viel zu viel Schiss dass mich einer über den Haufen fährt wenn ich mich so benehme. Als Autofahrer kenne ich aber natürlich auch beide Seiten und mache an unübersichtlichen Stellen entsprechend keine Stunts und beharre auch nicht auf meine Vorfahrt als Radfahrer. Aber viele kennen nur die Fahrrad- oder nur die Autosicht und dementsprechend fehlt einfach auch das Verständnis bzw. die Gefahreneinschätzung.
 
Dann fordere es doch nicht.
Du meinst so einen? :fresse:
Können wir aufhören diesen Hobbyfaschos von den Springermedien Reichweite zu geben?
Sehe die Schuld zu 100% beim Fahrradfahrer.
Weil du keine Ahnung von der StVO und Verkehrsrecht hast.
Da wird extra ein Anwalt für Verkehrsrecht befragt der auch einen klaren Bias hat, aber nichtmal der spricht von 100%.
 
Völlig egal ob Recht oder Unrecht: Ein rechts blinkendes Fahrzeug an einer Kreuzung rechts überholen wollen?
Da scheint der Lebenserhaltungstrieb nicht allzu ausgeprägt zu sein... .
 
Dann fordere es doch nicht.
Natürlich darf ich das fordern, wir leben in einer Demokratie 😉
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Können wir aufhören diesen Hobbyfaschos von den Springermedien Reichweite zu geben?
Ja haste Recht, wahrscheinlich gab's das Video aber nicht woanders?
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Völlig egal ob Recht oder Unrecht: Ein rechts blinkendes Fahrzeug an einer Kreuzung rechts überholen wollen?
Da scheint der Lebenserhaltungstrieb nicht allzu ausgeprägt zu sein... .
Da gibt's jetzt einen YouTube Kanal von einem Regionalzug Triebfahrzeugführer (Lokführer nennt man es ja nicht mehr) der ne Dashcam am laufen hat.

Da sieht man viele Leute die zu Fuß, mitm Fahrrad, mitm Auto und sogar ein Schulbus die über Bahnübergänge laufen/fahren obwohl die Halbschranken zu sind oder die Lichtsignalanlage an ist und der Zug anrollt.

Den Leuten ist ihr Leben wohl inzwischen völlig egal 🤔
 
Völlig egal ob Recht oder Unrecht:
Man guckt zuerst ob frei ist oder nicht bevor man abbiegt. Statt einem Radler der mit dem falschen Rad und mit definitiv falschen Verhalten dort lang kommt, könnte auch ein Kind mit dem Rad über die Fußgängerampel kommen.
Ja haste Recht, wahrscheinlich gab's das Video aber nicht woanders?
Doch halt auf Twitter.
Natürlich darf ich das fordern, wir leben in einer Demokratie 😉
Ich sage mal so, es ist nicht gut etwas ohne Anhaltspunkte für die Auswirkungen zu fordern ;)
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Hauptsache du hast Ahnung 😂
Ich hab dem Anwalt im Video zugehört, solltest du auch mal machen.
 
Man guckt zuerst ob frei ist oder nicht bevor man abbiegt.
Und das ändert nun was daran, dass es einfach hirnverbrannt dämlich ist an einer Kreuzung ein rechts blinkendes Fahrzeug rechts zu überholen zu wollen? Völlig egal ob nun rechtens oder nicht. Dass man da nicht noch dran vorbei fährt, sagt einem doch der gesunde Menschenverstand.
 
Ich sage mal so, es ist nicht gut etwas ohne Anhaltspunkte für die Auswirkungen zu fordern ;)
Da es auch keine Anhaltspunkte gibt, das es nichts bringt ist das auch kein Argument.

Außerdem hatten wir in Deutschland schonmal Nummernschilder für Fahrräder und andere Länder haben das heute noch.


Was wäre denn so schlimm daran, wenn Nummernschilder an Fahrrädern wären, wenn man Mal den Verwaltungsaufwand außer acht lassen würde?

Genau nichts...... oh doch, man könnte Verkehrsverstöße besser bestrafen 😉


Nochmals, ich fahre selbst Fahrrad und bin für Nummernschilder. Habe auch kein Problem damit eins dran zu montieren, wenn es eins gäbe 👍
 
Was wäre denn so schlimm daran, wenn Nummernschilder an Fahrrädern wären, wenn man Mal den Verwaltungsaufwand außer acht lassen würde?
Ja also, wenn wir bei Kernkraft den Abfall mal ignorieren, was wäre dann eigentlich schlecht daran?

Naja, schlecht daran wäre halt, das der Abfall trotzdem anfällt, auch wenn wir ihn ignorieren. :d

Ja der Vergleich hinkt natürlich, aber die übliche Lamentiererei ala "ja, ignorieren wir das halt mal" führt halt auch zu nix.

Das ist ungefähr so wie wenn ich mir die Augen zuhalte und dann behaupte du bist weg, weil ich dich ja nichtmehr sehe. :d

Nochmals, ich fahre selbst Fahrrad und bin für Nummernschilder. Habe auch kein Problem damit eins dran zu montieren, wenn es eins gäbe 👍
Und ich bin absolut dagegen, weil das eben nicht einfach nur dadurch geht, das man irgendein Nummernschild an jedes Fahrrad heftet, sondern das, vorallem wenns auch was bringen soll, einen gewaltigen Verwaltungsapparat nachsich zieht, der viel Geld kosten wird und den irgendjemand bezahlen muss.
Ausserdem sehe ich es als meine Freiheit Fortbewegungshilfen, die im Endeffekt nur durch meine Muskelkraft bewegt werden, einfach benutzen zu dürfen.
 
Und das ändert nun was daran, dass es einfach hirnverbrannt dämlich ist an einer Kreuzung ein rechts blinkendes Fahrzeug rechts zu überholen zu wollen?
In dem hier gezeigten Fall ist es ganz einfach verboten was der Radler macht, mein Kommentar bezog sich eher darauf, dass es auch Kreuzungen gibt in denen Rechts der abbiegenden KFZ noch eine separate Spur ist.

Da es auch keine Anhaltspunkte gibt, das es nichts bringt ist das auch kein Argument.
Einschränkungen der Grundrechte müssen angemessen, geeignet und erforderlich sein.
Dazu noch Gleichbehandlungsgrundsatz etc
Wenn du Lust hast, dass deine Projekte wie die Autobahnmaut enden mach es genau so.
 
Und ich bin absolut dagegen, weil das eben nicht einfach nur dadurch geht, das man irgendein Nummernschild an jedes Fahrrad heftet, sondern das, vorallem wenns auch was bringen soll, einen gewaltigen Verwaltungsapparat nachsich zieht, der viel Geld kosten wird und den irgendjemand bezahlen muss.
Dann schaffen wir doch einfach Nummernschilder generell ab, bei PKW LKW und Motorrad!

Kostet alles doch nur unnötig Geld 🤣
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Gleichbehandlungsgrundsatz
Super Vorlage, danke 👍

Dann entweder Nummernschilder für alle Fahrzeuge oder eben keine Nummernschilder für alle Fahrzeuge 😉

Dann wäre es sogar Gleichbehandlung 👍
 
Und wo soll der Prüfingenieur dann die HU Plakette aufkleben ? :d
 
Dann schaffen wir doch einfach Nummernschilder generell ab, bei PKW LKW und Motorrad!
Von einem extrem ins andere. Das ist keine Diskussionsgrundlage.
Motorräder und Autos bis hin zu LKWs sind deutlich schneller unterwegs und wiegen mehrere 100kg bis zig Tonnen. Wenn die irgendwo einschlagen, hat das ganz andere Folgen wie wenn du mit einem Fahrrad gegen eine Mauer fährst. Selbst ein Roller ist halt permanent mit 45km/h unterwegs. Ja, das kann der ein oder andere auch mit einem Fahrrad schaffen, aber der bewegt dabei eben keine 100kg + Fahrer.
Eine Unterscheidung finde ich daher durchaus sinnvoll. Die Versicherungspflicht habe ich schon erwähnt.
Über andere Fahrhilfen die sowieso auf 25km/h begrenzt sind, ob eigenständig oder durch Unterstützung, darüber kann man meinetwegen diskutieren.

Du darfst aber nach meinem Grundsatz gerne ein 250kg Motorrad nehmen, den Motor ausbauen und Pedale anbringen und das dann durch deine Muskelkraft bewegen. Dann brauchst du auch keine Zulassung, Versicherung oder gar einen Führerschein dafür.
 
In dem hier gezeigten Fall ist es ganz einfach verboten was der Radler mach
Da gebe ich dir Recht 👍


Ich habe einen Kollegen, der an solchen Kreuzungen beim Rechtsabbiegen, wenn er noch an der Ampel wartet ganz dicht an den Bordstein fährt (wenige Zentimeter), damit sich da niemand durch drückt.

Sein Argument ist immer "Lieber verkratze ich mir die Felge, als das ich jemanden auf dem Gewissen habe"
 
Ich habe einen Kollegen, der an solchen Kreuzungen beim Rechtsabbiegen, wenn er noch an der Ampel wartet ganz dicht an den Bordstein fährt (wenige Zentimeter), damit sich da niemand durch drückt.
Das ist aber laut StVO auch nicht vorgesehen, an stehenden(!) Autos darf und soll man vorbei fahren wenn Platz ist.
Sich also extra weit nach Rechts stellen ist nicht Sinn der Sache.
Naja man kann als Radfahrer dann absteigen, über den Gehweg schieben und dann vorne legal weiter.
 
Von einem extrem ins andere. Das ist keine Diskussionsgrundlage.
Motorräder und Autos bis hin zu LKWs sind deutlich schneller unterwegs und wiegen mehrere 100kg bis zig Tonnen. Wenn die irgendwo einschlagen, hat das ganz andere Folgen wie wenn du mit einem Fahrrad gegen eine Mauer fährst. Selbst ein Roller ist halt permanent mit 45km/h unterwegs. Ja, das kann der ein oder andere auch mit einem Fahrrad schaffen, aber der bewegt dabei eben keine 100kg + Fahrer.
Eine Unterscheidung finde ich daher durchaus sinnvoll. Die Versicherungspflicht habe ich schon erwähnt.
Über andere Fahrhilfen die sowieso auf 25km/h begrenzt sind, ob eigenständig oder durch Unterstützung, darüber kann man meinetwegen diskutieren.
Wenn ein Radfahrer mit über 30km/h (ja so schnell kann man sogar ohne E-Bike fahren) einen Fußgänger umnietet kann das auch zu extrem schweren Unfallfolgen führen.

Und wenn er dann noch abhaut, ist das extrem scheiße! (Alles schon miterlebt)

Deshalb bin ich für Nummernschilder.
 
Im öffentlichem Straßenverkehr sollten Nummernschilder für Radfahrer gesetzlich vorgeschrieben werden. Viele Radfahrer halten sich nicht an Verkehrsregeln und das muss geahndet werden.
 
Das ist aber laut StVO auch nicht vorgesehen, an stehenden(!) Autos darf und soll man vorbei fahren wenn Platz ist.
Sich also extra weit nach Rechts stellen ist nicht Sinn der Sache.
Naja man kann als Radfahrer dann absteigen, über den Gehweg schieben und dann vorne legal weiter.
Ich weiß, das das ne blöde Lösung ist!

Wobei das über den Gehweg fahren/schieben des Radfahrers einen großen Vorteil hat. Dieser ist dann vor dem PKW/LKW oder zumindest im Sichtfeld. Was wieder die Sicherheit erhöhen dürfte 🤔

Wobei ich sagen muss, das uns im Verkehrsunterricht von der Polizei eingetrichtert wurde, in so einer Situation eben NICHT daran vorbei zu fahren, auch wenn Platz ist!
Man soll sich nie neben ein rechts abbiegendes Fahrzeug stellen, da man immer übersehen werden kann!
 
Wenn ein Radfahrer mit über 30km/h (ja so schnell kann man sogar ohne E-Bike fahren) einen Fußgänger umnietet kann das auch zu extrem schweren Unfallfolgen führen.
Ja kann es. Der Motorradfahrer nietet den Fußgänger aber nicht mit einem 25kg Fahrrad und 30km/h um, sondern mit einem 100kg Roller und 45km/h.
Und ja, das kommt durchaus mal vor. Aber auch weil das Gelegentlich halt mal vorkommt und es halt auch Idioten gibt, muss man nicht die ganze Menschheit gängeln.
Es gibt auch Einbrecher. Das Problem liese sich lösen indem jeder Mensch bei der Geburt direkt einen GPS-Chip implantiert kriegen würde, der permanent getrackt werden kann. Will ich trotzdem nicht, nur weil es ein paar Idioten gibt die bei anderen Leuten einbrechen und Zeug klauen.

Deshalb bin ich für Nummernschilder.
Und deshalb bin ich eher für gewisse Freiheiten, statt totaler Überwachung.
 
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