Auf E(x) oder e^x*(x-5)=-5?@BadSanta
natürlichen Logarithmus drauf anwenden, ableiten, gleich 0 setzen.
Nach der Substitution solltest dann sowas dranstehen haben: 5(e^x - 1) = x e^x
Lösung liegt in etwas bei x=4,965
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Auf E(x) oder e^x*(x-5)=-5?@BadSanta
natürlichen Logarithmus drauf anwenden, ableiten, gleich 0 setzen.
Nach der Substitution solltest dann sowas dranstehen haben: 5(e^x - 1) = x e^x
Lösung liegt in etwas bei x=4,965
Danke. Hoffentlich fällt mir sowas auch in der Klausur ein, meine Rechnereien über 100 Ecken werden mir noch das Genick brechen.Du musst nur die Matrix auf den Vektor draufmultiplizieren, wenn das was rauskommt ein Vielfaches vom Vektor ist ist dieser per Definition ein Eigenvektor. Daran kannst dann natürlich auch den Eigenwert ablesen.
Kann mir jemand bei Aufg. 2b die zweite Zeile der Lösung erklären? Ich verstehe überhaupt nicht, was der da macht.
http://www.abload.de/image.php?img=unbenanntj7t6.png
Die erste Zeile bekomme ich genauso raus (also in der Hauptdiagonale den EW abziehen) und dann davon die Determinante berechnen, aber weiter geht's halt bei mir nicht.
Edit: Mir wurde geholfen. Polynomdivision. Wer kommt in der Situation auf so einen Käse.
Genau.naja diese form schreit ja regelrecht na polynomdivison.........scheint mathe aus dem ersten semester von nem ingenieurstudiengang zu sein...oder?
bei diesen vektor und matritzen hilf echt nur sehr viel üben, da man die aufgaben in den klausuren meistens erst mal verstehen muss bevor man rechnet.
Fragst du mich das?du meinst wenn A dasselbe ist wie A^T? dann ist die matrix symmetrisch. ich glaub wenn sie zusätzlich positiv definit ist hat sie immer vollen rang und somit ja dann auch 3 eigenvektoren, oder?
So weit war ich auch, steht trotzdem auf beiden Seiten ein x. Ich gehe also mal davon aus, das es nur eine Näherungslösung dafür gibt, die man bspw. mit dem Newtonverfahren bestimmen könnte.Beiden Seiten die Basis e geben, dann wird daraus:
e^(ax)=e^(lnx)
also
e^(ax) = x (da e^lnx = x ist).