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http://www.math.tu-dresden.de/~pfeifer/VI/m1-ws0809/aufgaben/aufg15-m1-ws08.pdf
Aufgabe 83
diese gleichung hat keine lösung, falls du damit nullstelle meinst.
bin mir jetzt nicht sicher aber hast scho mal versucht quadratisch zu ergänzen?
also beim ersten dann: x²-8x+4²-4²+14= (x-4)²-2
bin mir jetzt nicht sicher aber hast scho mal versucht quadratisch zu ergänzen?
also beim ersten dann: x²-8x+4²-4²+14= (x-4)²-2
Den Ansatz hätte ich spontan auch vorgeschlagen.
Der Ansatz war völlig falsch.sind aber schon üble aufgaben, vor allem sind die lösungsmethoden nicht unbedingt trivial. vielleicht kann ich dir in paar wochen mehr helfen, ich beende die nächsten tage mein softwarepraktikum und habe dann vor ana2 nachzuholen. war dieses semester nicht einmal in der vorlesung, juhuu das wird n heisser ritt
aber gut zu wissen dass hier fähige leute präsent sind, meine numerikfragen konnte mir damals niemand beantworten
x²+px+qKönnt ihr mir das nicht evtl. mal möglichst kurz in Schritten erklären?
Hi, ja so sollen wir das machen, aber ich weiß nicht genau wie das funktioniert
Hab auch schon gegooglet nach quadratische Ergänzung, aber die Erklärungen sind immer sehr lang und kompliziert...
Könnt ihr mir das nicht evtl. mal möglichst kurz in Schritten erklären?
Der Ansatz war völlig falsch.
Ich wollte, wie man das bei Nullstellen halt so macht, f(x) 0 setzen.
Ich habe aber vorher schon das Minimum errechnet. Und natürlich gibt es Nullstellen, wenn das Minimum kleiner gleich 0 ist. Darüber wird es dann errechnet, ihr habt euch also umsonst Gedanken gemacht.
Naja, jetzt weiß ichs und kann nur hoffen, das die Prüfung bekannte Gemeinheiten beinhaltet und keine neuen.
Schreibe übrigens am 9.2. Prüfung, also deine Hilfe käme zu spät, ich hoffe nur, das bei mir nicht alles schon zu spät ist.
x²+px+q
x² bleibt stehen, dahinter kommt die Hälfte des Faktors p, da die binomische Formel andersrum (a+b)²=a²+2ab+b² heißt.
Dann rechnest du am besten aus, was rauskommt aus dem (x-p/2)², du bekommst dann eine neue Gleichung x²+bx+c, bei dem b und p übereinstimmen müssen, ferner erhälst du natürlich ein c, das sich um einen Gewissen Wert von q unterscheidet, wenn zu viel rauskommt, dann musst du dieses "zuviel" hinten noch abziehen, wenn zu wenig rauskommt, hinten aufaddieren.
Bsp.:
f(x)=x² -8x +14
=(x-8/2)² + "Wert"
=(x-4)² + "Wert"
(x-4)²=x² - 8x + 16
16 ist 2 größer als 14, in der Klammer sind sozusagen noch 2 zu viel drin, die musst du hinten wieder abziehen, damit es stimmt, also der Wert sind -2.
Und das Ergebnis dann (x-4)²-2
Ich persönlich habe mir das so eingeprägt statt die exakte Berechnung mit irgendeiner Formel, da man so, mMn schneller durch einfaches logisches Nachdenken drauf kommt.
Wichtig ist noch, das wenn vor x² ein Minus steht, das dieses - vor die Klammer kommt und du dann beim Rest entsprechend mit dem Vorzeichen aufpassen musst.
Also beim zweiten:
f(x)=-x² + 8x -16
=-(x -[weil das Minus vor der Klammer steht...] 8/2)² + w
=-(x-4)² + w
-(x-4)²=-x² +8x -16
-16=-16
-> w=0
Ergebnis: -(x-4)²
Ui, macht man das nicht?Womit rechtfertigst du es, auf der Hauptdiagonalen einfach den Eigenwert abzuziehen?
Erster Versuch:Wie sieht denn deine Umformung aus?