Der Hausaufgaben Thread(2)

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Feldstärke = Kraft pro Ladung, das steht so auch bestimmt in deiner Formelsammlung/Lehrbuch.
 
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the warrior hat recht einfach mal in der formelsammlung nachschlagen^^
 
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Tag,

ich habe da ein kleines Problem...

kann mir jemand sagen wie ich das rechne muss?

a+6b/a²-3ab - 9b-a/2ab-6b² - 1/2b

Die "/" Striche sollen die Bruchstriche darstellen.
 
kann jemand helfen bei den Aufgaben a-c eventuell d


also a musst du selber machen, das ist nun wirklich nicht kompliziert. bei b musst du dir überlegen wie du einen booleschen term als schaltkreis darstellen kannst. oder andersrum, du gehts die leitung entlang und schaust halt was "anliegt", aber dafür braucht man halt übung. im grunde ist es nicht schwer, zwei parallele schalter bilden ein OR und zwei schalter hintereinander bilden ein AND (warum solltest du dir schon selber überlegen, aber auch das ist nicht schwer wenn man es zb gezeichent hat sieht man sofort was los ist). für c musst du gewisse regeln kennen, zb demorgan oder das absorptionsgesetz. werd ich hier nciht hinschreiben, ihr habt sowas bestimmt gemacht, also schau in dein heft. d ist das umgekehrte von b (nicht nur aufgabentechnisch, muahahaar) und e versteh ich jetz gerade auch nicht, aber ich denk beim lösen fällt einem dann halt was auf.
 
Tag,

gut ich muss den Hauptnenner bilden blos wie mache ich das?

Kann mir vielleicht einer mal die Aufgabe vorrechnen? Das wäre echt nett :d
 
Das bringt mich nicht weiter kann wer den Term erstellen? eigentlich wäre es ja Q (negiert)= A*B(negiert)+C*B(negiert)? das Relais verwirrt mich.
 
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ich hab da eine "nette" Aufgabe aus dem Bereich der Physik ;)

also:
Die Ladung q1=1,0nC erfährt im Feld (1) die Kraft F1=0,10mN
die Ladung q23,0nC im Feld (2) die Kraft 0,20mN.

a)Welches Feld ist stärker?
b) in welchem Verhältniss müssten 2 ladungen stehen, damit sie im feld 1 und 2 gleich große kräfte erfahren?


Bitte bitte helft mir, ich habe wirklich garkeine Ahnung von Physik.. danke schonmal

Ist einfach.

Zu a) Rechne einfach q1 auf 3,0nC hoch, dann haste in Feld 1 0,30mN und den direkten Vergleich zu Feld 2, das nur die Stärke 0,2mN/3nC hat => Feld 1 ist stärker.

Zu b) Ansatz siehe a)
 
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Tag,

gut ich muss den Hauptnenner bilden blos wie mache ich das?

Kann mir vielleicht einer mal die Aufgabe vorrechnen? Das wäre echt nett :d

Jeder Nenner der Einzelnen Terme (a²-3ab)*(2ab-6b²)*(2b) wird als solches mit dem Zähler der jeweilen Terme Multipliziert. Dann kann man die Nenner wegkürzen und die einzelnen Terme ausrechnen.

Also: dann sollte dein zu lösender Term so aussehen:
(a+6b)(2ab-6b²)(2b)-(9b-a)(a²-3ab)(2b)-(a²-3ab)(2ab-6b²)
Die Terme einfach ausmultiplizieren und anschließend kürzen

MfG
 
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Wichtige Mathefrage! - Antwort heute noch gebraucht!
Also Leute, ich müsste folgendes wissen, da ich morgen einen Test schreibe, also bitte bitte helft mir:

Wenn ich 4 Punkte habe und durch 3 davon eine Ebene aufstelle ... wie kann ich überprüfen ob der 4 Punkt nicht nur auf der Ebene liegt (wäre ja einfach in die Ebenengleichung einsetzten) sondern genau in der Fläche welche durch die 3 Punkte aufgespannt wird liegt?
 
hmmm vektor von einem der ebenenpunkte zum vierten punkt und dann schaun ob der vektor mit zweien der "kanten"vektoren linear abhängig sind...
 
hehe pingelig aber richtig.

Durch sowas verliert man viele Punkte bei den Matheprofs, das wird nicht nur unterringelt ;)
 
Kann mir bitte jemand sagen wie ich diese beiden Formeln herleite ?(Es geht um das el. Feld(falls es hilft^^))

U = E*d und U = W/q
 
Hätte mal 'ne Frage zu Physik: Hab auch shcon angefangen^^

Zwei parallel leitende Platten tragen gleich große, aber entgegengesetzte Oberflächenladungsdichten, so dass das elektrische Feld ziwschen Ihnen homogen ist. Die Potentialdifferenz zwischen ihnen betrage 500V, und sie seien 10cm voneinander entfernt. ein ruhendes Elektron werde auf der negaticven Platte losgelassen.


a) Wie stark ist das elektrische Feld zwischen den Platten? Hat die positive oder die negative Platte ein höheres Potential?

Lösung:

IEI = u / d

= 500v / 0,1m

= 5000 N/C

Der Ansatz für die 2. Frage wäre: Actio = Reactio ..??


b) Berechnen Sie die Arbeit, die das elektrische Feld verrichten muss, um das Elektron von der negativen Platte zur positiven Platte zu bewegen. Geben Sie das Ergebnis in Elektronenvolt und in Joule an.

Lösung:

E = IEI * Q(elektron) * d

= 5000 N/C * (-1,602 * 10^-19)C * 0,1m

= -8,01 * 10^-17 Nm = ~ J = -5 * 10^-36 eV


c) Wie änder sich die potentielle Energie des Elektrons, wenn es sich von der negativen Platte zur positiven Platte bewegt? Mit welcher kinetischen Energie trifft es auf der positiven Platte auf?

- ka
 
Wie genau bilde ich die Ableitung von Wurzel(4x)?
Die Ableitung von Wurzel(x) ist ja 1/(Wurzel(x))
Das man die Kettenregel dazu braucht und die Lösung schlußendlich 1/Wurzel(x) ist, weiss ich.
Aber den Weg bekomme ich irgendwie nicht hin... Brett vor'm Kopf heute :wall:
Kann mir das jemand mal kurz erläutern?
 
Wie genau bilde ich die Ableitung von Wurzel(4x)?
Die Ableitung von Wurzel(x) ist ja 1/(Wurzel(x))
Das man die Kettenregel dazu braucht und die Lösung schlußendlich 1/Wurzel(x) ist, weiss ich.
Aber den Weg bekomme ich irgendwie nicht hin... Brett vor'm Kopf heute :wall:
Kann mir das jemand mal kurz erläutern?



So hätte ich es gemacht, ist ganz leicht! Ich gehe davon aus, dass es richtig ist ;) sonst korrigiert mich!

/EDIT: 1/wurzel(x) ist natürlich das ergebnis! habe es hier nicht sehr deutlich gemacht..
 
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naja, die produktregel ist hier overkill, die benutzt du aj auch nciht wenn di 2x^2 ableiten willst, oder? (4x)^0.5 ist ncihts anderes als 4^0.5*x^0.5 und das ist wie du schreibst 2*(x^0.5). das ist zwar ein produkt, aber kosntante faktoren können beim ableiten vorgezogen werden... es geht also wirklich mit der "normalen" ableitungsregel.
 
nene, er schrieb ihm is klar dass man dazu die kettenregel bräuchte, das stimmt aber eigentlich nicht. die kettenregel braucht man wenn man f(g(x)) ableiten will.

evtl sollte valkyr posten ob er die kettenregel erklärt haben will :)


oder ich habs falsch verstanden. wenn ichs nochmal durchschaue gehts dir glaub um eine anschauliche methode wie man von f(x)=x^0.5 zur ableitung f'(x)=1/2*x^-0.5 kommt? falls das dass problem sein sollte, fast forward hat ja schon gezeigt dass man die gewöhnlichen ableitungsregeln ( (x^n)' = n*x^n-1) nehmen kann. die produktregel braucht man hier nicht, genausowenig wie die kettenregel.
 
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habs nun mit der kettenregel hinbekommen. stand irgendwie ziemlich auf der leitung. vielen dank an euch..
 
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