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Der Hausaufgaben Thread
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fl0
Enthusiast
wo genau gibts denn probleme? so wild ist das wirklich nicht. in der schule wird ja nciht verlangt dass ihr die herleitung der ableitung versteht (zumidnest bei uns nicht). und ableiten selber ist auf schulniveau auch machbar. die ableitung an sich ist einfach nur eine funktion deren funktionswert die steigung der funktion angibt, das ist auch kein grosses geheimniss.
El Shapanki
Enthusiast
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- 1.129
sagst du! 
G
Gelöschtes Mitglied 139148
Guest
Man muss halt ein paar Regeln kennen (z.B. für innere/äußere Ableitungen) und das ein bischen üben, dann sollte das wirklich jeder hinkriegen.
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Headbreaker
Enthusiast
Hi brauch auch mal eure Hilfe, steh grad total aufm Schlauch.
Ihc habe hier eine Gleichung und muss diese nach d umstellen.
(Vr*I)-D/L=-d soweit so gut : gesucht ist ja d und nicht -d, darf ich jetzt mit + mulitplizieren ? damit das -d positiv wird? Ich glaube ja, bin mir da aber nicht ganz sicher, ist schon bisschen her bei mir also bitte nicht lachen Danke schonmal für eure Hilfe
Ihc habe hier eine Gleichung und muss diese nach d umstellen.
(Vr*I)-D/L=-d soweit so gut : gesucht ist ja d und nicht -d, darf ich jetzt mit + mulitplizieren ? damit das -d positiv wird? Ich glaube ja, bin mir da aber nicht ganz sicher, ist schon bisschen her bei mir also bitte nicht lachen
Danke schonmal für eure Hilfe
Zuletzt bearbeitet:
Headbreaker
Enthusiast
Dankeschön, also ich meinte es auch mit - zu multiplizieren damits + wird 
Ok kann sein das ich nochmal mit sowas banalem komme 
+
---------- Beitrag hinzugefügt um 20:57 ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:14 ----------
nochwas: A=(a+c)/2 *h nach c umstellen Lösung ist c=2*A-a*h/h warum ist im Nenner noch das h? müsste sich das nicht vorher schon rauskürzen? Ich komm immer auf A*(2-a)/h = c ich blick da grad echt nich durch....vllt hät ich heut abend doch lieber weggehen sollen als daheim zu lernen...........
Ok kann sein das ich nochmal mit sowas banalem komme +
---------- Beitrag hinzugefügt um 20:57 ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:14 ----------
nochwas: A=(a+c)/2 *h nach c umstellen Lösung ist c=2*A-a*h/h warum ist im Nenner noch das h? müsste sich das nicht vorher schon rauskürzen? Ich komm immer auf A*(2-a)/h = c ich blick da grad echt nich durch....vllt hät ich heut abend doch lieber weggehen sollen als daheim zu lernen...........
[/COLOR]nochwas: A=(a+c)/2 *h nach c umstellen Lösung ist c=2*A-a*h/h warum ist im Nenner noch das h? müsste sich das nicht vorher schon rauskürzen? Ich komm immer auf A*(2-a)/h = c ich blick da grad echt nich durch....vllt hät ich heut abend doch lieber weggehen sollen als daheim zu lernen...........
Ich muss gestehen das mein Matheunterricht schon etwas länger her ist, aber ich komme weder auf das eine, noch das andere Ergebnis.
A = (a+c)/2 *h
=> 2A = (a+c) * h
=> (2A/h) -a = c
Headbreaker
Enthusiast
Ja Lösung habe ich aus einem Mathebuch für Techniker...da gibts ein paar Ergebnisse die ich absolut nicht nachvollziehen kann....naja ich geh jetzt in Bett nacher in alter Frische schau ichs mir nochmal an..................
Hanni123
Enthusiast
Komme auch auf das von Elgar.. Die Lösungen aus Mathematikbüchern werde doch eh meist von Praktikanten berechnet... 
NinjaBlue
Banned
Ehm Leute ich hab da ein lustiges Problem. Wir wieerholen jetzt in Mathe Bruchterme mit ungleichnamigen Nennern. Ist ja ganz einfach bloß bei einer Augabe haperts bei mir !
5-5a/8x²+2a/10x
Was mach ich mit der einzelnen 5 ?
Weil der Hauptnenner wäre meiner Meinung nach 40x² ..
5-5a/8x²+2a/10x
Was mach ich mit der einzelnen 5 ?
Weil der Hauptnenner wäre meiner Meinung nach 40x² ..
Hanni123
Enthusiast
40x² ist schon richtig als Hauptnenner.
Gesamt kommt dann (200x²-25ax+8ax²)/40x²
Gesamt kommt dann (200x²-25ax+8ax²)/40x²
NinjaBlue
Banned
Also so wie ich es jetzt durchgerechnet habe kommt bei mir
40x²-25a+8ax²/40x²
raus
40x²-25a+8ax²/40x²
raus
Hamburger Jung
Enthusiast
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- 5.496
Wikipedia half...
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NinjaBlue
Banned
Ach jetzt habe ich es verstanden LOL
Headbreaker
Enthusiast
Ich hab da nochwas wo ich absolut nicht schlau draus werde.....
also 1/C=1/C1+1/C2+1/C3 soll nach C und C1 umgestellt werden. Wie mach ich das nochmal? Ich muss was mit dem Kehrbruch machen aber wie das kürzt sich doch raus.....klar nachher steht oben ein x und unten ein - aber wie kommt man da drauf?
Lösung hätte ich komm da aber nich drauf...wäre also nochmal für jede Hilfe dankbar...so schwer ist das doch nicht.........
also 1/C=1/C1+1/C2+1/C3 soll nach C und C1 umgestellt werden. Wie mach ich das nochmal? Ich muss was mit dem Kehrbruch machen aber wie das kürzt sich doch raus.....klar nachher steht oben ein x und unten ein - aber wie kommt man da drauf?
Lösung hätte ich komm da aber nich drauf...wäre also nochmal für jede Hilfe dankbar...so schwer ist das doch nicht.........
Headbreaker
Enthusiast
Ok und warum -1???
Also laut dem Lösungsbuch steht da:
C=C1*C2*C3/C2*C3+C1*C3+C1*C2 auf das komm ich einfach nicht, ich hab da irgendwas mit dem Kehrwert im Kopf mit ausklammern etc.....hmmm
Also laut dem Lösungsbuch steht da:
C=C1*C2*C3/C2*C3+C1*C3+C1*C2 auf das komm ich einfach nicht, ich hab da irgendwas mit dem Kehrwert im Kopf mit ausklammern etc.....hmmm
AMD-ATI-Fan
Enthusiast
er meint hoch minus 1 (^-1)...
das benutzt man um 1/x-Brüche zu bearbeiten
das benutzt man um 1/x-Brüche zu bearbeiten
Headbreaker
Enthusiast
ok seh gra, ja ist nachvollziehbar, trotzdem nich das gleiche Ergebniss, bisschen Nachsicht das is so lange her.....
AMD-ATI-Fan
Enthusiast
also was der max da ausgerechnet hat klingt für mich schon richtig
Die haben den Hauptnenner gebildet (C1*C2*C3), dazu halt jeden Bruch erweitert, den ersten mit C2C3, zweiten mit C1C3 und dritten C1C2. Und dann das Rezibroke gebildet, wenn du rechts und links nur einen Bruch stehen hast, also Zähler und Nenner tauschen.
Was Max da ausgerechnet hat ist das gleiche, da müsstest du auch die ganzen einzelnen Brüche unten erweitern, so lässt man das eigentlich nicht stehen.
Zuletzt bearbeitet:
fl0
Enthusiast
reziprok :P
Darf ich mal mit meinen Hausaufgaben stören?!
Wir haben in Mathe ein neues Thema angefangen, und zwar Extremwerte mit Nebenbedingungen. Hab nun ein paar Beispiele gelesen, und die Aufgaben versucht, aber ich komm einfach überhaupt nicht klar.
"Gegeben sind die Funktionen f und g durch f(x)= x²+1 und g(x)= -(x-2)²+2.
Für welchen Wert x E (Elementzeichen)[0;2] wird die Differenz der Funktionswerte minimal?"
Wie muss ich nun vorgehen???
Habe hier noch zwei weitere Aufgaben, aber ich hoffe das ich durch ne' Erklärung die anderen beiden alleine schaffe.
Danke im Vorraus!
Wir haben in Mathe ein neues Thema angefangen, und zwar Extremwerte mit Nebenbedingungen. Hab nun ein paar Beispiele gelesen, und die Aufgaben versucht, aber ich komm einfach überhaupt nicht klar.
"Gegeben sind die Funktionen f und g durch f(x)= x²+1 und g(x)= -(x-2)²+2.
Für welchen Wert x E (Elementzeichen)[0;2] wird die Differenz der Funktionswerte minimal?"
Wie muss ich nun vorgehen???
Habe hier noch zwei weitere Aufgaben, aber ich hoffe das ich durch ne' Erklärung die anderen beiden alleine schaffe.
Danke im Vorraus!
herrhannes
Enthusiast
- Mitglied seit
- 28.10.2006
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- 6.687
Naja. Bei Nebenbedingungen dachte ich erst an Lagrange usw.
Aber in diesem Fall ist es einfach. Du musst nur die Extremwerte der Funktion h(x)=f(x)-g(x) bestimmen und schauen, welche der Minima im Bereicht liegen.
Außerdem musst du natürlich auch noch die beiden Randpunkte h(0) und h(2) untersuchen, ob sie eventuell unter deinem Minimum liegen.
Aber in diesem Fall ist es einfach. Du musst nur die Extremwerte der Funktion h(x)=f(x)-g(x) bestimmen und schauen, welche der Minima im Bereicht liegen.
Außerdem musst du natürlich auch noch die beiden Randpunkte h(0) und h(2) untersuchen, ob sie eventuell unter deinem Minimum liegen.
Danke für die Antwort. Ob das nun gefordert war weiß ich nicht, kann man aber wirklich so ausrechnen, hast recht!
Dann hier mal noch ein besseres Beispiel (ohne Taschenrechner zu rechnen):
"Ein rechteckiges Grunstück soll den Flächeninhalt 400m² erhalten. Wie lang sind die Seiten des Rechtecks zu wählen, damit der Umfang des Rechtecks minimal wird.?"
Die trifft mein genanntest Thema schon eher, weiß nun eben nicht wie ich vorgehe, bitte um Hilfe
Grüße
Dann hier mal noch ein besseres Beispiel (ohne Taschenrechner zu rechnen):
"Ein rechteckiges Grunstück soll den Flächeninhalt 400m² erhalten. Wie lang sind die Seiten des Rechtecks zu wählen, damit der Umfang des Rechtecks minimal wird.?"
Die trifft mein genanntest Thema schon eher, weiß nun eben nicht wie ich vorgehe, bitte um Hilfe
Grüße
herrhannes
Enthusiast
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- 28.10.2006
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- 6.687
Ein Quadrat, würde ich sagen...
Da hast du auch wieder zwei Funktionen: Die Fläche ist a*b, der Umfang 2a+2b.
Damit hast du a*b=400, was du geeignet umformst und in die den Umfang einsetzt.
Dann siehst du, wann das Ganze am kleinsten wird.
Da hast du auch wieder zwei Funktionen: Die Fläche ist a*b, der Umfang 2a+2b.
Damit hast du a*b=400, was du geeignet umformst und in die den Umfang einsetzt.
Dann siehst du, wann das Ganze am kleinsten wird.
Zuletzt bearbeitet:
Y0sHi
Enthusiast
wenn ich die wurzel ziehe von den 400 kommt da 20 raus,also ist das die "kleinste" seitenlänge ... oder nicht ? (wenn man jetzt von einem quadrat ausgeht) ... oder steh ich grad komplett daneben ...
