Der Hausaufgaben Thread

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Eigentlich dürfte sich nichts ändern, weil die zweite Lampe das Licht, das sie absorbiert auch genauso wieder abgibt.
 
Boah, ich brauche mal ganz dringend Hilfe :(
Ich check es einfach nicht, da mein Mathelehrer es aber auf mich abgesehen hat sammelt er morgen die Hausaufgaben ein -.-

"Bestimme näherungsweise die Ableitung der Funktion f an der Stelle x0=2 mithilfe des Differenzenquotienten für h gegen 0."

1)
f(x)=2x^2 -3

2)
f(x)=4x-x^2

Mit Lösungsweg wenn das nicht zuviel verlangt ist bitte :)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Bestimme näherungsweise die Ableitung der Funktion f an der Stelle x0=2 mithilfe des Differenzenquotienten für h gegen 0."
1) f(x)=2x^2 -3
Warum nur nähern? Die Ableitung lässt doch prompt ausrechnen.

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Dito für 2)
 
Boah, ich brauche mal ganz dringend Hilfe :(
Ich check es einfach nicht, da mein Mathelehrer es aber auf mich abgesehen hat sammelt er morgen die Hausaufgaben ein -.-

"Bestimme näherungsweise die Ableitung der Funktion f an der Stelle x0=2 mithilfe des Differenzenquotienten für h gegen 0."

1)
f(x)=2x^2 -3

2)
f(x)=4x-x^2

Mit Lösungsweg wenn das nicht zuviel verlangt ist bitte :)

eflux hats dir schön vorgerechnet, einfach in die definition einsetzen. wichtiger ist allerdings dass man versteht was passiert, hast du das denn? denn die rechnung an sich ist ja nicht so schwer
 
Das solltest du. Im Grunde ist der Differenzenquotient nichts anderes, als die Steigung der Geraden, die die Punkte 1 und 2 (Also P1(x+h|f(x+h)) und P2(x|f(x))) schneidet. Dies ist dann die durchschnittliche Steigung zwischen P1 und P2. Bewegt man nun diese beiden Punkte aufeinander zu (dh. man lässt h immer kleiner werden, bis es irgendwann 0 ist, dann steht am Ende ja X1=X2) nähert sich die Steigung der Geraden immer mehr der Steigung im Punkt X an. Wenn h->0 strebt, hat man die Steigung der Funkton f an der Stelle X, bzw. die Steigung der Tangente im Punkt P2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal wieder eine Frage.

Ich habe 63Byte grosse Zahlen aus einem Zufallsgenerator.

Wie kann ich diese Zahlen auf ihre Zufälligkeit hin auswerten (sprich Qui Quadrat, Serial Corellation, ...)
Ich habe zwar schon ein Programm geschrieben, dass einige statistische Tests macht, aber mit den grossen Zahlen (5,24e151 zahlen) kann es halt nicht funktionieren.

Kann mir jemnd von euch vielleicht einen hinweis geben, wie man das bewerkstelligen könnte.

Ist in Teilbereiche aufteilen eine mathematisch akzeptable Lösung?


Vielen dank im Vorraus
 
es gibt doch bestimmt ne mathebibliothek die du in der benutzen programmiersprache nutzen kannst um auch große zahlen vernünftig zu bearbeiten. falls nicht weiss ich leider nicht ob du die irgendwie trennen kannst, ich mag statistik nicht und hab keine ahnung mehr.
 
in der schule nehmen wir grade das thema erörtern.Zum Thema: gefahren für kinder im internet ..
müssen wir eine einleitung schreiben.max 2 sätze.
kann mir jemand einen vorschlag machen?
 
ja ich brauch aber nur eine einietung und in einer einleitung soll man ja nicht direkt erfahren worum es geht... welche gefahren es gibt ist mir klar
 
Eine Einleitung leitet zum eigentlichem Thema hin.
Also etwa einen aktuellen Bezug a la "Immer mehr B3trugsfälle im Internet bekannt". Sowas haben wir zumindest gelernt.
 
Darkinside schrieb:
ja ich brauch aber nur eine einietung und in einer einleitung soll man ja nicht direkt erfahren worum es geht

Sondern? Eine Einleitung ist der Einstieg in das Thema, welches dann im folgenden Text ausführlicher behandelt wird. Alles andere macht ja auch kaum Sinn.
 
Du kannst z.B. kurz sagen das das Internet immer attraktiver wird für Kinder wegen Facebook und co, ist ja alles ab 13.
Und wo viele potenzielle Opfer sind sind die Täter nie weit. Solang es nicht intensiv genutzt wurde, war es uninteressant.
 
Vroom Yetton Modell: klick

Was ich mich frage und irgendwie nicht so ganz durchblicke ist, inwiefern die 7 Entscheidungsregeln eine Rolle spielen.

stimmt meine annahme, dass diese regeln im modell berücksichtigt werden bzw. das modell darauf beruht - ich also die regeln nicht selbst anwenden muss?
 
Hat zwar nichts mit Hausaufgaben zu tun, aber ich habe sonst keinen Thread gefunden in den das passt. Ich bin durch zufall auf das Word "break even" gestoßen und habe dazu etwas gegoogelt. Ich muss dazu sagen, dass ich sonst mit BWL/VWL nichts zu tun habe.

Auf folgender Seite: Break Even- Analyse und Break Even Point

werden die variablen Produktionskosten vom Stückpreis abgezogen, aber heißt variabel nicht eigentlich in beide Richtung variabel?
 
Hab mich jetzt gerade nicht schlau gemacht, so weit ich mich erinnere war das so:
fixe Kosten: Kosten die du immer hast und gleich sind, wie zB das Gebäude in dem Produziert wird, Maschinen, usw
variable Kosten: Kosten, die davon abhängen, wie viel du produzierst, du brauchst dann mehr Arbeiter und hast höhere Lohnkosten und brauchst pro dem, was du produzierst, brauchst du auch das entsprechende Materialkosten

Nehmen wir N für die Stückzahl, die du produzierst
Die variablen Kosten beziehen sich hierbei auf ein einzelnes Stück:
Der Preis eines Stückes ist dann:
P(N)=fixe Kosten / N + variable Kosten
Deine Gesamten aufgewandten Kosten betragen dann P(N)*N
Wenn jetzt deine fixe Kosten 10000€ betragen und deine variablen Kosten 5€, müsstest du, wenn N=1 dieses Stück für 10005€ verkaufen, damit du keinen Verlust machst
Also dein Produkionskosten pro Stück bei der Anzahl N von Stücken ist:
P(N)=( 10000€ + 5€ * N ) / N
Ist N=1000 müsstest du ein Stück für P(1000)=15€ verkaufen, um keinen Verlust zu machen
Du hast jetzt allerdings auch die Nachfrage zu berücksichtigen, also bei welchem Preis wie viel gekauft wird. Der Breakevenpoint sagt aus, bei welcher Stückzahl zu welchem Preis du keinen Verlust mehr machst. Also macht es aus unternehmerischer Sicht nur Sinn, in die eine Richtung zu gehen.
Hoffe das passt so :o
 
Kurz gesagt:
Gewinn = 0
bedeutet also, dass der Umsatz die Kosten aufwiegt:

Umsatz = Kosten

Die Kosten setzen sich zusammen aus variablen und fixen Anteilen.
Beispiel: Du stellst irgendwas her und deine Controlling-Abteilung hat folgende Daten berechnet: Um ein Teil zu produzieren fallen an variablen Kosten (Material, Energie etc.) 10 Euro an. Ingesamt kommen noch einmal fix 100.000 Euro dazu (Personalkosten, Mieten, eben alles was unabhängig von der produzierten Menge ist).
Dann heißt die Formel für die Berechnung der Kosten K(x) = 10x + 100.000.
Die Gewinnfunktion heißt immer G(x) = U(x) - K(x).
Die (einfache) Funktion für den Umsatz setzt sich aus Stückzahl und Verkaufspreis zusammen. Wir nehmen an, du verkaufst das hergestellte für 15 Euro:
U(x) = 15x
U(x) ist dabei der Umsatz. G(x) wird nullgesetzt, also:
0 = U(x) - K(x) --> U(x) = K(x)

Wir setzen also ein:

15x = 10x + 100.000
5x = 100.000
x = 20.000

20.000 ist also die Menge, die du bei den gegebenen Daten verkaufen musst, um keinen Verlust zu erzielen. Du kannst natürlich auch die Menge berechnen, für die du einen bestimmten Gewinn erzielst. Dann wird die Funktion nicht Null gesetzt sondern der gewünschte Gewinn an die Stelle der Null gesetzt.
 
Danke euch beiden. Mir ist der Breakevenpoint schon klar, allerdings bezieht sich meine Frage eher auf die variablen Stückkosten.

Dsmon, du rechnest ja die 5€ dazu. Was meiner Meinung nach auch Sinn ergibt. In dem von mir verlinkten Beispiel werden die Variablen kosten ja abgezogen, was wiederum keinen Sinn machen würde.
 
Variable Stückkosten sind erstmal Kosten und demnach in der Kostenfunktion zu addieren. Schließlich kostet dich jedes Stück, das du produzierst Geld. Allerdings sind sie in der Gewinnfunktion abzuziehen. Du kannst auch bei einer bekannten Menge die Fixkosten durch die Menge Teilen, variable Stückkosten und fixe Kosten/Stück addieren und dann das gesamte vom Verkaufspreis abziehen. Dann hast du den Gewinn pro Stück.
 
Vielleicht steh ich einfach nur mega auf de Schlauch oder die Musterlösung ist falsch.
Brauche daher dringend eure Hilfe, befinde mich in der Prüfungsvorbereitung.


Ausgangsituation:

Die xyz GmbH hat im Jahr 2009 einen Kredit von 120.000€ zu 8% p.a. aufgenommen. Vereinbarungsgemäß belastet uns die Bank am 1. November mit den halbjährlichen Zinsen für die Mnate November 2010 bis April 2011.

Aufgabe:
Ermitteln Sie, wie viel € am 31. Dezember 2010 abgerenzt werden.


Ich hab es wie folgt gemacht und in meinem Buch steht es ebenso:

120.000€ * 8%
--------------- = 9600€ für ein Jahr!
100%

Für zwei Monate die in 2010 abgerenzt werden:

9600 € * 2
--------------- = 1600€
12



Die Musterlösung sagt 3200e sei das korrekte Ergebnis :confused:
Dabei hab ich doch schon oben für 2 Monate gerechnet.
Hoffe jemand kann mir helfen :wink:
 
kennt jemand eine seite wo man eine erörterung zum thema "firmen sagen lehrlinge sind zu teuer.sie würden ausbilden wenn sie keinen lohn zahlen müssen" findet? wäre sehr dankbar=)
 
Ein Beispiel für "Firmen stellen keine Azubis ein, weil sie zu faul für alles sind und diese Faulheit nicht einmal kaschieren." findet man jedenfalls in Beitrag #1289 dieses Threads.
 
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