Der Hausaufgaben Thread

Ich beiße mir hier gerade an einer Physik Aufgabe die Zähne aus...

Code:
Das Feld im Innern eines Hufeisenmagneten ist annähernd homogen. 
Die Flussdichte wird mit einer 5cm breiten Leiterschaukel der Masse 3,5g bestimmt. 
Zur Kraftmessung reicht die Messung der Winkelauslenkung [alpha] der 
Leiterschaukel.

a)... gelöst
b)... gelöst
c) Bestimmen Sie aus folgenden Messwerten die magnetische Flussdichte B!

I in A            [alpha] in Grad
1                     5
2                     9
3                   13
4                   17
5                   21
Gedanken habe ich mir schon eine Menge gemacht, aber für jeden Lösungsweg der mir bisher eingefallen ist, benötige ich auch die Länge der "Aufhängung" der Leiterschaukel, nicht nur deren Breite.

Ansonsten wäre es ja ganz simpel, die Lageenergie im "hochgehobenen" Zustand berechnen, die dafür nötige Kraft, dann diese Kraft = Lorentzkraft, nach B auflösen und gut.

Irgendwer eine Idee?
Lösungsweg reicht auch schon, ausrechnen kann ich dann selber.

PS: Falls jemand nicht weiß, was eine Leiterschaukel ist oder mit diesem Begriff nichts anfangen kann: http://www.phynet.de/upload/E-Lehre - Leiterschaukel.gif
 
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Du brauchst die waagerechte Kraftkomponente. Die kriegst du mit dem Winkel, der Gewichtskraft und dem Sinus.

Die kannst du dann in B=F/(I*s) einsetzen.
 
*KopfgegenWandhau*
Klar, so einfach.
Manchmal hat man echt ein Brett vorm Kopf.

Vielen Dank!

EDIT: Kurzes Klugscheißen hinterher^^: Es muss Tangens sein, nicht Sinus. Oder hab ich doch was falsch verstanden?
 
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Ich bräuchte Hilfe bei der Polyaddition. Und zwar geht es um Epoxidharze. Ich habe Bisphenol A und Epichlorhydrin.

Wie verbinden sich die beiden jetzt genau? Mein Problem ist, dass ich zwei verschiedene Darstellungen habe. Einmal reagiert das Ende mit dem Chlor, das andere mal der Ring mit dem Sauerstoff.

Es geht einmal um dieses Darstellung:
http://www.chemie.fu-berlin.de/chemistry/kunststoffe/bilder/epoxsyn.gif
Die andere habe ich in meinem Chemiebuch. Da reagieren die beiden Stoffe in NaOH unter Abgabe von NaCl und H2O, also insgesamt unter Abgabe von H und Cl.

Die Berliner erklären das aber so, dass der Ring sehr instabil ist und einfach die Wirkung des Sauerstoffs des Bisphenol A reicht um diesen aufzubrechen.

Die Härtung erfolgt dann schließlich durch Addition eines Diamins.

EDIT: Ich habe doch noch eine Seite gefunden, die das so erklärt, wie ich es haben wollte:
http://pslc.ws/macrog/eposyn.htm
 
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Gibt es achsensymmetrische Funktionen die einen Sattelpunkt besitzen? Oder kann ich bei Vorhandensein eines Sattelpunkts davon ausgehen, dass es sich um eine punktsymmetrische Funktion handelt?
 
klar gibts achsensymmetrische funktionen die nen sattelpunkt haben. du kannst dir leicht ein beispiel konstruieren.
nimm x^3 und verschiebe es zb um eins nach rechts
(x-1)^3
und jetzt stülpst du ne achsensymmetrische funktion drüber und schiebst wieder um eins nach links
((x-1)^3+1)^2
tadaaa :)

deine zweite frage kann nicht sein (ebenfalls per gegenbeispiel). zb. hat eben (x-1)^3 einen sattelpunkt, ist aber nicht punktsymmetrisch.

edit
ist nicht punktsymmetrisch zur gewöhnlichen definition, also -f(x)=f(-x). (x-1)^3 ist schon punktsymmetrisch, nur eben nicht zum ursprung. wir haben früher dann immer keine erkennbare symmetrie geschrieben, auch wenn klar war dass es zb. zum punkt (1|0) symmetrisch war.
 
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OK danke für die Erklärung.

Die (x-1)^3 ist punktsymmetrisch, richtig. (rote Fkt.)

Aber die ((x-1)^3+1)^2 ist weder punkt- noch achsensymmetrisch oder wo soll da die Spiegelachse verlaufen?. (grüne Fkt.)




Zeichen mir mal eine Fkt. die nen Sattelpunkt hat aber achsensymmetrisch ist!
 
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keine ahnung, wolfram alpha plottet das so:
((x-1)^3+1)^2 - Wolfram|Alpha

sicher dass du dich bei der grünen funktion nicht vertippt hast?

aber es stimmt trotzdem was du sagst, die funktion ist nicht achsensymmetrisch, ich hab mich vertan. ich wollts noch nachrechnen, aber ein (ungenauer) blick auf den graphen hat mir dann doch genügt ;)
 
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Gibt es achsensymmetrische Funktionen die einen Sattelpunkt besitzen? Oder kann ich bei Vorhandensein eines Sattelpunkts davon ausgehen, dass es sich um eine punktsymmetrische Funktion handelt?

Schau dir mal die beiden Funktionen an:

1. (x-2)*(x+2)*(x-4)^3*(x+4)^3
2. (x+1)*(x-1)*(x-3)^3
 
Ich habe die partiellen Ableitungen kennengelernt, aber bei dieser Aufgabe hab ich ein Problem. Was bedeutet die letzte Rechenoperation, einmal nach x und einmal nach y ableiten ?
Laut Lösungsscript soll das Ergebnis -4 sein. Aber ich habe keine Ahnung wie man auf dieses Ergebnis kommt, die Lösung kann aber im ungünstigsten Fall falsch sein.




Danke für die Hilfe.
 
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Du leitest erst nach y ab, danach nach x.
Den ersten Teil hast du in den Zeilen vier und fünf schon erledigt und als Lösung -4x+4y+... ermittelt. Das nach x abgeleitet ergibt in der Tat -4.
 
Ich hätte da auch mal wieder eine Frage:
Es geht um Werkstoffeangaben in einer Stückliste:
Ich hab die Angabe "Werkstoff 1.0722", kann ich das so in der Stückliste bei Bemerkung schreiben oder gibts da eine andere Bezeichnung?
Mit Google bin ich noch irgendwie auf 10SPb20 gestoßen. Wie hängen die beiden Bezeihnungen zusammen und was muss ich in der Stückliste angeben?
 
Hi

Hab mal eine Frage.:) Es ist f(x)= e hoch x gegeben, jetzt bracuhe ich die Berührstelle mit der Tangente, die Tangente geht durch P(1/0).

Ich muss ja einfach eine Punktprobe machen in der Punks-Steigungs-Form, oder?

Edit: Ja habs jetzt, hatte bißle geschlampt.:fresse:
 
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Ich hätte ein Frage zu Statistik/Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Ich habe im im schnitt 11,3 Spiele und hab dort in jedem Spiel die Chance von 13,9% zu gewinnen.

Wieviele Spiele gewinne ich in den 11,3 Spielen?


Ich hab zuerst einfach an "ziehen mit zurücklegen" gedacht, aber da spielen die letzten 0,3 Spiele nicht mit :fresse:


Ich kann auch relativ einfach ausrechnen wie oft ich genau keines gewinne, 1 gewinne, 2.., 11, aber bei der Kommazahl haut es mich wieder raus. Also haut es mit dem Druchschnitt der Summe von dem vorhergenannten bei mir auch nicht wirklich hin


Kann mir eventuell einer von euch helfen? Gibt es auch so eine Art ziehen mit zurücklegen, wo Kommastellen erlaubt sind bzw muss ich eine komplett andere vorgehensweise verwenden?

Vielen Dank im vorraus
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir geht es nicht wirklich direkt um Hausaufgaben, aber ich schreibs mal hier rein damit ich keinen neuen Thread aufmachen muss.

Momentan haben wir in E-Technik nicht all zu viel zu tun und so hat uns unserer Lehrer angeboten eigene Ideen zusammen zu löten.
Hab mir gedacht das ich mir ne Platine zusammenbastel auf der mehrere LEDs verbaut sind die pulsieren.
Fragt mich nicht warum ichs nich selber kann. Ich bin in einer Informatikklasse und wir haben halt E-Technik :d.
Hatte auch iwie schon die Idee, dass da Kondensatoren drauf müssen.

Naja falls jemand Zeit und Lust hat und mir nen Schaltplan dafür zu erstellen wäre ich sehr dankbar :).

Mfg Inf
 
Sollen die LEDs eigenständig pulsieren ?
Mir würde spontan die Möglichkeit das mit einem kleinen µController zu realisieren. Und die LEDs brauchen meist einen Vorwiderstand, wobei es auch einige schon mit integriertem Widerstand zu kaufen gibt.
 
Ich hätte ein Frage zu Statistik/Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Ich habe im im schnitt 11,3 Spiele und hab dort in jedem Spiel die Chance von 13,9% zu gewinnen.

Wieviele Spiele gewinne ich in den 11,3 Spielen?


Ich hab zuerst einfach an "ziehen mit zurücklegen" gedacht, aber da spielen die letzten 0,3 Spiele nicht mit :fresse:


Ich kann auch relativ einfach ausrechnen wie oft ich genau keines gewinne, 1 gewinne, 2.., 11, aber bei der Kommazahl haut es mich wieder raus. Also haut es mit dem Druchschnitt der Summe von dem vorhergenannten bei mir auch nicht wirklich hin


Kann mir eventuell einer von euch helfen? Gibt es auch so eine Art ziehen mit zurücklegen, wo Kommastellen erlaubt sind bzw muss ich eine komplett andere vorgehensweise verwenden?

Vielen Dank im vorraus

der aufgabentext ist schon komisch, man spielt im schnitt 11,3 mal. das ist doch bescheuert. entweder gibt es eine stetige verteilung die der binomialverteilung entspricht, oder du musst das ganze irgendwie mit der normalverteilung lösen. es war irgendwie so dass jede verteilung die sich aufsummieren lässt von der normalverteilung approximiert wird. ich mag stochastik nciht :) und kenn mich auch nicht gut aus, aber vielleicht hats ja doch geholfen.
 
Sollen die LEDs eigenständig pulsieren ?
Mir würde spontan die Möglichkeit das mit einem kleinen µController zu realisieren. Und die LEDs brauchen meist einen Vorwiderstand, wobei es auch einige schon mit integriertem Widerstand zu kaufen gibt.

Wie meinst du eigenständig?
Hätte an sowas wie die Untergrundbeleuchtung von Need for Speed gedacht :fresse:
Brauch halt nur wissen wie der Schaltplan ist und wo was fürn Bauteil hinsoll.
 
Du brauchst 'nen Anschluss für dein Netzteil und je nachdem wieviel Spannung das Ding liefert, musst du mittels Vorwiderständen die Spannung so herunterbrechen damit die LEDs nicht sofort kaputt gehen.

LED-FAQ - Leuchtdioden

Sollte dir evtl. auf die Sprünge helfen ;)
Mit dem µController könntest du halt verschiedene Motive/Abläufe einrichten und abspielen lassen ;)
 
Hallo,

ich bräuchte mal ein paar tipps von euch für ein bestimmtes Bild im Deutsch Unterricht.

Das Bild malte Rene Magritte so in den 50er.Original ist es von George Grosz.
Nun die frage.

Was hat das Bild eurer Meinung nach mit "Vorurteile" zu tun?Mit fällt wirklich nichts ein.

größeres bild fand ich leider nicht
 
Naja, da stehen halt 2 Gruppen von "Menschen" die m.M. nach gegenseitige Vorurteile haben, obwohl sie quasi gleich sind, was, wie ich denke durch das gleiche Aussehen gezeigt werden soll.
 
welche vorurteile kann man sich quasi dann ausdenken...hm...Vielleicht Vorurteile über das gleich sein,das alle "menschen " doch gleich sind oder über das Aussehen?...

Ich hatte ein wenig text gefunden zu dem Maler George der dieses Bild zuerst gemalt hat. Vielleicht hilft dies ja weiter

"Der Krieg hatte aus dem distanziert-überlegenen Beobachter jedoch einen zutiefst betroffenen Künstler gemacht. Unter dieser veränderten Einstellung entstand das Gemälde des „Liebeskranken“. <--- so heißt dieses Bild
1915 schrieb Grosz an Robert Bell: „ich bin grenzenlos einsam d.h. bin allein mit meinen Doppelgängern, fantomatischen Figuren, in denen ich ganz bestimmte Träume, Ideen, Neigungen usw. real werden lasse.“
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Liebeskranken sind vielleicht die beiden im Hintergrund. So wie man nur die guten Seiten des Geliebten wahrnimmt, nimmt man an anderen nur das wahr, was zu den eigenen Vorurteilen passt. Womöglich ist man auch in sich selbst "verliebt"..es sollte wohl darauf hinauslaufen, dass jeder nur das sieht, was er sehen will.
Ich denke es geht mehr um Egozentrik oder Selbstbezogenheit als um Vorurteile. Die anderen sind dargestellt als (Schach)figuren, die eine Rolle im eigenen Spiel spielen..wohl auch noch nicht ganz richtig.

Wichtig auf dem Bild scheint mir jedenfalls zu sein:
- Zwei (leicht) unterschiedlich aussehende Gruppen
- In einer Gruppe alle gleich
- Die Entfernung zwischen den Gruppen
- Es sind Figuren (wenig Details, unpersönlich, nicht individuell)?, vielleicht Schachfiguren
- Der Vorhang, vielleicht stehen sie auf einer Bühne
 
Ich hätte ein Frage zu Statistik/Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Ich habe im im schnitt 11,3 Spiele und hab dort in jedem Spiel die Chance von 13,9% zu gewinnen.

Wieviele Spiele gewinne ich in den 11,3 Spielen?


Ich hab zuerst einfach an "ziehen mit zurücklegen" gedacht, aber da spielen die letzten 0,3 Spiele nicht mit :fresse:


Ich kann auch relativ einfach ausrechnen wie oft ich genau keines gewinne, 1 gewinne, 2.., 11, aber bei der Kommazahl haut es mich wieder raus. Also haut es mit dem Druchschnitt der Summe von dem vorhergenannten bei mir auch nicht wirklich hin


Kann mir eventuell einer von euch helfen? Gibt es auch so eine Art ziehen mit zurücklegen, wo Kommastellen erlaubt sind bzw muss ich eine komplett andere vorgehensweise verwenden?

Vielen Dank im vorraus


Nehmen wir mal ein Konfidenzintervall von 57,6% (bei 90% geht es leider ins Negative beim Ergebnis)

µ=n*p
µ=11,3* 0,139= 1,5707 <- Laplace Bedingung nicht erfüllt, daher evtl. schlechte Näherung

σ=(n*p*(1-p)
= 1,16...

E(x)= µ-0,8 σ <= X <= µ+0,8 σ
die 0,8 sind der Wert für 57,6%. gibt es z.b. im Tafelwerk
0,64<= X <= 2,5

Du gewinnst also zwischen 0,64 und 2,5 Spielen.
 
Jemand Plan von Analysis II ?

Weiß jemand wo mein Fehler ist ?

mfg

EDIT: Selbst Lösung gefunden: ... + Integral ..., /2
 
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