[Sammelthread] Der "Kopfhörerlaberthread" Nummer 1

Ein bekannter Audiohersteller wird aber nichts für 30 EUR in seinem DAC/KHV Sortiment haben ^^

Für den Preis ist das Teil aber echt top. Aber ja, bei meiner Sharkoon TKL Tastatur war ich bzgl. der Marke Sharkoon auch skeptisch, bin aber dennoch zufrieden. Den Sharkoon Gaming DAC habe ich auch hier als Ersatz (war bei der Ex im Einsatz) und für den Preis macht man da nichts verkehrt.
Wird auf jeden Fall mitbestellt. Danke.
 
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Sharkoon hat sich ganz schön gemacht die letzten zwei Jahre, die haben im Moment sehr gute Produkte, dazu Preis/Leistung und Qualitativ sind sie auch sehr gut,
Die schlechten Zeiten sind bei denen vorbei meiner Meinung nach.
 
Für meinen Hifiman HE 400se ist mein Fosi Audio Q4 Mini leider nicht ausreichend, für andere KH ist es genug.
Bekomme ich mit den 3 Modellen genügend Lautstärke für den Hifiman?
Topping DX3Pro+
Ifi Zen DAC V2
FiiO K5pro
 
Ich vermute jeder reicht, beim Zen DAC kann ich es definitiv bestätigen.
 
Die haben doch alle ca. 1,5W Leistung, das ist in etwa so stark wie ein RME ADI-2 DAC. Das sollte eine große Spanne an Kopfhörern ausreichend gut antreiben.

Sind btw. auch alle 3 die Standardempfehlung wenn ein DAC/KHV bis 200 EUR gesucht wird. Musst du schauen was dir wichtig ist, die haben alle so ihre kleinen, individuellen Vorteile.

- MQA?
- Balanced KH Ausgang?
- Balanced Eingang?
- Bluetooth?
- Fernbedienung?
- Display?
- Klangmodifikation per Knopfdruck?
- Usw. ..


Zum Fiio habe ich btw. hier bissl was geschrieben:
 
Ja Danke, ich werde mal schauen, was ich mir besorge :)
 
Ich würde vermutlich zum Topping tendieren, wenn die Features nicht dagegen sprechen. Die Messwerte sind gut und du hast die meiste SE Leistung
 
Sehr gutes Teil (y) 😍
 
Ich bin auf der Suche nach einem neuen Spaßkopfhörer.

Aktuell nutze ich DT990 und DT770 als daily, aber ich hätte gerne was mit deutlich ausgeprägterem (idealerweise fühlbaren :fresse2:) Bass.
Idealerweise ohne EQ (das hab ich auf Linux noch nicht so richtig im Griff.....).

Genug Antrieb ist mit dem Topping A30 Pro definitiv vorhanden.

Da das ein Spaßkopfhörer werden soll ist das Budget bei Max 250€ begrenzt
 
Gibts bei den Budget nicht. Du hast da schon die 2 bassstärksten KH in dem Preisbereich
 
Ich bin auf der Suche nach einem neuen Spaßkopfhörer.

Aktuell nutze ich DT990 und DT770 als daily, aber ich hätte gerne was mit deutlich ausgeprägterem (idealerweise fühlbaren :fresse2:) Bass.
Idealerweise ohne EQ (das hab ich auf Linux noch nicht so richtig im Griff.....).

Genug Antrieb ist mit dem Topping A30 Pro definitiv vorhanden.

Da das ein Spaßkopfhörer werden soll ist das Budget bei Max 250€ begrenzt
Vielleicht wäre dieser was für dich, da du in Darmstadt wohnst und ich in der Nähe von Mainz kannst du sogar vorbeikommen und Probe hören, da ich den abgebe.
 
Für mich hats gereicht, den Bass herunterzuregeln. Beim X2HR fand ich es hingegen nicht zwingend.
 
Hier stand Mist. DuckDuckStop, Danke! Ich habe hier einfach falsch gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches 3,5mm Klinke Verlängerungskabel könnt Ihr empfehlen? 1m würde mir reichen.
Dient zur Verlängerung zwischen Sharkoon DAC und Beyerdynamics Headset.
 
Dir sind die elendig langen Beyer Kabel zu kurz? Ich persönlich würde an deiner Stelle eher auf der anderen Seite verlängern, da du ja einen Sharkoon DAC hast.. Sprich 1m USB Kabel holen..
 
Wenn du den Y-Adapter aussteckst am Beyerdynamic Headset ist es wirklich etwas kurz.
Davor gebe ich Dir Recht, es ist wirklich lang genug.
Aber das ist auch ne Idee USB Verlängerung einsetzen....
 
Heute die Sennheiser HD650 bekommen und mal gegen die Beyerdynamic 990 getestet.
Ich hätt nicht gedacht, dass ich solch einen unterschied höre :d Werden erstmal meine favorisierten Kopfhörer für Musik die Sennheiser. Jetzt weiß ich auch, was man mit "Bühne" oder Weite dann meint.
 
Du hast dir da aber wirklich zwei komplett verschiedene Kopfhörer rausgesucht, die Unterschiede sollten daher normal auch sehr deutlich sein. Ein HD600 hätte btw. auch schon gereicht, der ist fast komplett identisch zum HD650 klanglich betrachtet und generell ist der Sennheiser dem Beyerdynamic gegenüber die bessere (neutralere) Wahl.
 
Du hast dir da aber wirklich zwei komplett verschiedene Kopfhörer rausgesucht, die Unterschiede sollten daher normal auch sehr deutlich sein. Ein HD600 hätte btw. auch schon gereicht, der ist fast komplett identisch zum HD650 klanglich betrachtet und generell ist der Sennheiser dem Beyerdynamic gegenüber die bessere (neutralere) Wahl.

Die hd650 hab ich gebraucht gekauft und die waren unwesentlich teurer als die 600er. Von der Neutralität her finde ich den Beyerdynamic gar nicht so schlimm. Die Frage ist ja, was ist neutral?
Wenn du Person oder Instrument xyz schon zig mal live gehört hast und weißt, wie er/sie/es klingt kannst du es beurteilen aber ich wage zu bezweifeln das die meisten Leute detailliert wissen, wie etwas 100% neutral klingen müsste.

Deine Definition von Neutral ist ja die, die der Hersteller dir vorgibt. Vielleicht wollte der Producer den Bass ja etwas tiefer? Wäre ja dann trotzdem neutral (Zum Beispiel).
 
Die hd650 hab ich gebraucht gekauft und die waren unwesentlich teurer als die 600er. Von der Neutralität her finde ich den Beyerdynamic gar nicht so schlimm. Die Frage ist ja, was ist neutral?
Du merkst aber schon, dass der Hochton fast in den Ohren weh tut und der Bass ordentlich zu langt? Also das wäre schon einmal kein Indiz für Neutralität.

Wenn du Person oder Instrument xyz schon zig mal live gehört hast und weißt, wie er/sie/es klingt kannst du es beurteilen aber ich wage zu bezweifeln das die meisten Leute detailliert wissen, wie etwas 100% neutral klingen müsste.
Das stimmt so ja auch nicht richtig. Denn sobald die Person oder das Instrument über Lautsprecher "verstärkt wiedergegeben wird", ist das auch schon verfälscht. Da auch jeder Lautsprecher seine eigene Klangsignatur hat.


Aber einen HD600 / HD650 finde ich auch nicht neutral. Der ist im Bass viel zu schwach und zu sehr mittenfokusiert. Einen "richtig neutralen" Kopfhörer gibt es nicht. Kein Kopfhörer hat eine gerade Linie im Frequenzverlauf.
 
Die hd650 hab ich gebraucht gekauft und die waren unwesentlich teurer als die 600er. Von der Neutralität her finde ich den Beyerdynamic gar nicht so schlimm. Die Frage ist ja, was ist neutral?
Wenn du Person oder Instrument xyz schon zig mal live gehört hast und weißt, wie er/sie/es klingt kannst du es beurteilen aber ich wage zu bezweifeln das die meisten Leute detailliert wissen, wie etwas 100% neutral klingen müsste.

Deine Definition von Neutral ist ja die, die der Hersteller dir vorgibt. Vielleicht wollte der Producer den Bass ja etwas tiefer? Wäre ja dann trotzdem neutral (Zum Beispiel).

Mit neutral meine ich so wenig Verfälschung wie möglich zu haben, da wir die verschiedenen Frequenzbereiche unterschiedlich empfindlich wahrnehmen, haben die Pegel in den jeweiligen Bereichen einen großen Einfluss. Da ich früher (vor Corona) fast jeden Monat im Schnitt 2-3 Klassik Konzerte besucht habe und die klassische Musik meine große Leidenschaft ist, weiß ich wie die Instrumente in Natura klingen und klingen sollten (habe auch früher selbst gespielt), daher habe ich auch Privat so viel in meine HiFi Ausrüstung gesteckt und mich auch so Intensiv mit EQ und DSP Anpassungen beschäftigt um das klangliche "Original" so gut wie möglich nachbilden zu können in den eigenen vier Wänden. Und das Mastering bei Klassik kommt ganz ohne Loudness War aus, da wird nichts schon beim Mischen "verfälscht" oder "verhunzt" wie es bei anderen Genre leider oft der Fall ist.

Aber ja natürlich werden die wenigsten sich damit beschäftigen/einschätzen oder gar wahrnehmen - nicht jeder ist so ein Perfektionist mal freundlich ausgedrückt - ich weiß noch wie ich meinem Vater an meiner HiFi Ausrüstung ein paar Hörproben gegeben habe, da kam auch nur "Ja klingt nicht schlecht". Zuhause benutzt er die internen Lautsprecher am TV, mehr brauche ich da eigentlich weiter sagen.

Solange du Happy bist ist doch alles gut, wollte nur sagen das die 2 Kopfhörer wirklich 2 verschiedene Welten sind und du mit dem Sennheiser mMn eine gute Wahl getroffen hast.

Aber einen HD600 / HD650 finde ich auch nicht neutral. Der ist im Bass viel zu schwach und zu sehr mittenfokusiert. Einen "richtig neutralen" Kopfhörer gibt es nicht. Kein Kopfhörer hat eine gerade Linie im Frequenzverlauf.

Ich habe geschrieben im Vergleich zu seinem anderen Hörer die deutlich neutralere Wahl. Und generell muss man beim HD600/650 nicht so viel EQ einsetzen wie es bei anderen Kopfhörern notwendig wäre. Der HD600 ist für mich immer noch einer der besten Kopfhörer den Sennheiser jemals entwickelt hat. Und natürlich ist der Frequenzverlauf nicht eine gerade Linie beim Thema "neutral", das würde absolut grausam klingen, liegt schon in der Natur unseres Gehörs.
 
Du merkst aber schon, dass der Hochton fast in den Ohren weh tut und der Bass ordentlich zu langt? Also das wäre schon einmal kein Indiz für Neutralität.


Das stimmt so ja auch nicht richtig. Denn sobald die Person oder das Instrument über Lautsprecher "verstärkt wiedergegeben wird", ist das auch schon verfälscht. Da auch jeder Lautsprecher seine eigene Klangsignatur hat.


Aber einen HD600 / HD650 finde ich auch nicht neutral. Der ist im Bass viel zu schwach und zu sehr mittenfokusiert. Einen "richtig neutralen" Kopfhörer gibt es nicht. Kein Kopfhörer hat eine gerade Linie im Frequenzverlauf.
Du merkst aber schon, daß da was nicht stimmt?

Einerseits Mitternorientiert und andererseits sollen sowohl Bass als auch Höhen zu viel des Guten sein. Ja was denn nun.
 
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