[Sammelthread] Der "Kopfhörerlaberthread" Nummer 1

Lass das nicht csch92 lesen xD
 
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Übertreiben kann man es halt auch...
 
Jetzt muss ich in jedem forum lesen wie kacke beyerdynamic ist weil jackass beim Modden seinen Treiber geschrottet hat [emoji24]
 
Soviele Groupies habe Ich garnicht, ganz im Gegenteil, mache mir unheimlich viele Freunde momentan in den Foren.

Ist ja jetzt schon der 2. Treiber, der übern Jordan geht... beim Avinity sind die Lötfahnen ja auch in soner Kack Kunststoffhalterung, die bei der kleinsten Hitze wegschmilzt.
Beim T70 ist das so, dass die Adern schon auf einer Platine verlötet sind, nicht mehr auf Lötfahnen gehen, diese Platine ist aber windig fixiert, schon allein ein Druck vom Kabel reißt das Teil raus. Auch die Lötarbeiten in dem Kopfhörer sind katastrophal, was kein Wunder ist, bei dem Platzgebot.
 
Nicht wirklich.

Nur kann ich bei beiden Herstellern das Kabel abmachen ohne was kaputt zu machen. ;)
Deshalb ist für mich mittlerweile auch ein nicht abnehmbares Kabel ausschlusskriterium. Ist zwar schade weil dadurch die ganzen guten audio technica nicht gekauft werden können aber da muss man dann durch.
 
yay, ich bin grad dran den T70p auf Klinkenbuchse zu modden, da das Kabel richtig kacke ist.
Ich krieg so nen Hass auf Beyer, jeder Chinese baut intelligentere Löt-Terminals in ihre Kopfhörer, nein bei Beyer muss es so eng sein, dass beim kleinsten Fehlgriff der Treiber im Arsch ist.
Natürlich ist mir das beschissene Terminal raus gebrochen und hat die Drähte der Membrane abgerissen. Tschüss Tesla Treiber... fick dich Beyer, nie wieder.

Das liegt daran, dass bei Beyer fast nur Frauen das Löten übernehmen. :d
 
Also ich kann ja gut löten, ähnliche Microchips habe ich auch schon in Massen verbauen dürfen. Von Hand gelötet. Aber das Löten war ja weniger das Problem, sondern dass die Gegebenheiten für ein anständiges Löten nicht gegeben sind. Beim Avinity wars so, dass durchs Löten eine Lötfahne sich schräg weggeschmolzen hat, beim wieder hin richten abgerutscht und die Leitungen zur Membrane abgerissen. Beim T70p wars so, dass die Masse sehr schlampig verlötet war von Beyer, da absolut kein Platz auf dem Terminal und das Kabel auch 3x Dicker als der Lötpad ist. Dazu kommt, dass man ja 2x Masse drauf löten muss. Habe dann so gut es ging die Abstände mit einer Pinzette zwischen Masse und linken und rechten Kanal vergrößern wollen und beim Pinzette ansetzen kommt ihr das Anschlussterminal entgegen. Ich hab das jetzt nochmal in Ruhe begutachtet und konnte es zum Glück noch reparieren, weil die Drähte an den Lötpads abgerissen sind und nicht wie beim Avinity direkt an der Membrane.
 
Jetzt habe ich es auch verstanden, bei mir im Kopf sah der Satz so aus "die lötqualität ist scheisse" "das liegt daran weil da fast nur frauen löten".
 
"Doof zu modden" ist aber nun auch nicht gerade das Hautpaugenmerk bei den meisten Leute, die sich für 300 EUR+ einen KH kaufen...
 
Habe heute mal meine Superlux HD668B gemoddet.
Hatte mir von Waermeleitpaste ja so superweiche Pleather Ohrpolster dafür geholt, nur waren die auch etwas zu flach, was zu Schmerzen führte, da meine Ohren anstießen. Habe auf Head-Fi mal gesehen, dass da einer mit Tempos aufdickte, um es bequemer zu machen. Habe da mal sehr haltbare Einweg-Waschlappen fürn Appel und n Ei genommen, das Resultat ist super gut. Das kann ich nur jedem empfehlen, dem die Ohrpolster zu flach sind. Dass man dadurch ggf. den Klang beeinflusst sollte aber klar sein, Ich konnte aber nichts Negatives feststellen.
 
Ich habe mir jetzt mal einen Aune T1 bestellt, bin gespannt was der Kleine kann. :)
 
Aktuell einen Beyerdynamic T1 Gen1, mit dem ich leider nicht die Möglichkeit hatte, den anständig an meinen Rechner anzuschließen.
 
Genau so wie ich es geschrieben habe.

Der T1 ist ein hybrid und ich wollte wissen ob die Röhre für die Wandlung oder die Verstärkung genutzt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich dir leider nicht sagen.
 
Hol dir einen LittleDot oder Darkvoice, dann weißt du es. Die funktionieren aber besser mit Kopfhörern > 200 Ohm.
 
Hallo,
ich überlege meine interne Soundkarte (ZxR) durch einen USB-DAC zu ersetzen. Hast da wer nen paar gute Modelle auf Lager? der Fiio EK10 wird ja oft empfohlen, gibt es noch gute oder bessere Alternativen? Muss einen Beyer DT1990-Pro 250Ohm befeuern.
 
Budget?
Soll sonst noch irgendwas daran angeschlossen werden?
Warum willst du die zxr ersetzen?
 
Hab meinen Little Dot MK2 durch den Aune T1 ersetzt. Deutlich mehr Leistung und auch klanglich eine ganz andere Welt.

Für meine T1 gen2 auf jeden Fall eine Steigerung.

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Die ZxR ist deutlich besser als der Fiio E10k, welcher nicht mal genug Leistung für die DTs mit 250 Ohm aufbringen kann.

Wenn es extern sein soll, muss man schon etwas mehr Geld in die Hand nehmen :/

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Aufgrund der blöden PCI-E Lanes Aufteilung auf dem Taichi und der PCI-E 1x Konfig, klaut mir die ZxR 8x Lanes von der Graka. Bin mit der ZxR super zufrieden, Software Creative Typisch mittelmäßig.
Hab noch Edifier Lautsprecher die per Chinch angeschlossen werden. Preislich bis 200€ wollte erstmal Möglichkeiten rein holen, ggf bleibt die ZxR auch drin.
 
Aufgrund der blöden PCI-E Lanes Aufteilung auf dem Taichi und der PCI-E 1x Konfig, klaut mir die ZxR 8x Lanes von der Graka. Bin mit der ZxR super zufrieden, Software Creative Typisch mittelmäßig.
Hab noch Edifier Lautsprecher die per Chinch angeschlossen werden. Preislich bis 200€ wollte erstmal Möglichkeiten rein holen, ggf bleibt die ZxR auch drin.
Für 20€ mehr würdest du den Aune T1 Mk3 bekommen, der oben angesprochen wurde :d

Ansonsten wäre die Creative G6 auf ZxR Niveau, aber günstiger und extern.

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