[Sammelthread] NostalgieDeLuxx Bastelthread

Bräuchte nen Tropfen Öl
Mit Graphitol habe ich das schon hin bekommen - nach dem "Auftragen" drehen und dann 24-49 Stunden warten und dann wieder drehen versuchen. Wenn er läuft noch einmal 24 Stunden warten bis das Graphitol sich verteilt hat richtig
 
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Mit Graphitol habe ich das schon hin bekommen - nach dem "Auftragen" drehen und dann 24-49 Stunden warten und dann wieder drehen versuchen. Wenn er läuft noch einmal 24 Stunden warten bis das Graphitol sich verteilt hat richtig
und wo hast du das Öl aufgetragen? Der Messingdeckel war mit durchsichtigem Harz verklebt und sitzt trotzdem völlig fest drin, da würde nie was vorbei sickern.

Frage ist halt wies drunter aussieht, ob das innen so ist wie bei anderen Lüftern, dann könnte ich es aufbohren und nacher nen neuen Deckel reinsetzen.

Ich befürchte aber das die Welle in dem Messing unten gelagert ist
 
Ich habe eine Spritze von der Tinte zweckentfremdet - aber ob du da hin kommst damit ?
 
achso du meinst unter den Rotor fahren
 
ich gucke mal was geht
 
Ich habe gestern wieder einen Patienten bekommen. Ein schönes Klavierlackiertes HP Probook 4510s aus 2009. Das war schon einmal bei mir. Ich erkannte, das es zu heiß wurde (lief auch langsam, weil die CPU throttelte) und wollte es zerlegen und säubern (zw. Kühler und Lüfter) - Da das aber nicht so einfach zu zerlegen ging (man muss nach dem man die Schrauben gelöst hat beim Akku unten , die Teile zum Bildschirm schieben - was ich erst nachher heraus fand). Man wollte das dann nicht.

Später hat man dann ein win10 drauf gemacht. Aber jetzt kann man es zwar Einschalten, aber es kam nur kurz ein Bild um mit ESC ins BIOS zu kommen - dann aber Bildschirm schwarz. Zerlegt - gesäubert und wieder soweit zusammengebaut, damit ich es starten konnte. Selber Fehler - beim Zerlegen ist das Kabel zum Mauspad teilweise abgerissen - klebte am Plastik

Nach hin und her - habe ich mit der Windows Taste und P hin und her probiert und siehe da, mit einem zweiten externen Bildschirm bekam ich dann ein Bild von win10 (wieso man bei nur 2GB RAM ein x64 drauf macht ???)

Jetzt war gerade der Heißluftföhn im Einsatz - mal schauen ob es schon abgekühlt ist - ca. 150° - ca. 20 Minuten - mal sehen ob es jetzt ganz hin ist, oder ob es nun läuft

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Jetzt war gerade der Heißluftföhn im Einsatz

Nur der Föhn oder auch gescheites Flussmittel unter den Chip getropft?

ca. 150° - ca. 20 Minuten - mal sehen ob es jetzt ganz hin ist

20 Minuten ist schon... lang :fresse: Bei einem Book aus 2009, also garantiert RoHS konform, mit Lötzinn-Schmelzpunkten von i.d.R. 210-230°C dürfte da relativ wenig langfristig wirksames passiert sein oder seh ich das falsch?

Nach hin und her - habe ich mit der Windows Taste und P hin und her probiert und siehe da, mit einem zweiten externen Bildschirm bekam ich dann ein Bild von win10

Wenn an einem externen Bildschirm Bild von Windows 10 kam... warum brutzelst du dann eigentlich auf der GPU rum? Ich würde dann eher erstmal die Ursache im Signalweg zum Display suchen, denn wenn die GPU an einem Bildschirm ja funktioniert... hab ich einen Denkfehler?
 
Es hat eh nichts gebracht - es kommt immer wieder kurz ein Bild und dann ist alles schwarz

Meine Mechatronikerkenntnisse sind halt bescheiden, sorry :cry:

Und natürlich sind 5 Schrauben über geblieben. Aber ich habe ihm noch 2GB RAM spendiert und jetzt ist er viel schneller wegen Dualchannel

Ist halt jetzt ein Standgerät :sneaky: (Akku ist eh ausgelaufen auch)

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Bräuchte mal ein wenig Hilfe von den Lötexperten hier im Forum.

Ganz allgemein: Gibt es irgend ein Tutorial, bei dem das Bauteil löten/entlöten *richtig* bzw. erfolgreich vorgeführt wird? Im Grunde geht es mir nur darum, Elkos auszutauschen.

Ich bin quasi totaler Anfänger. Habe es zwar schon geschafft den ein oder anderen Elko zu tauschen, aber das Ganze sieht absolut schrecklich aus. Die Probleme gestalten sich folgendermaßen:

1. Das Lot wird sehr schlecht flüssig, egal wie heiß der Kolben ist (mit breiter Spitze und unter Zugabe von neuem Lot wird es etwas besser). Die auszulötenden Elkos kann man wahrscheinlich entsorgen, da sie extrem heiß werden.
2. Wenn der Elko endlich raus ist, verbleibt Restlot in der Öffnung. Bekomme ich nur raus, wenn ich von der hinteren Seite mit einem Zahnstocher durchsteche, während ich vorne erhitze. Klappt auch mehr schlecht als recht.
3. Das Lot bleibt tlw. mehr an der Spitze als am Bauteil kleben, was kann man da machen?

Ich habe mich schon etwas belesen (kein Lötfett verwenden, mit 320 (?) Grad löten, nicht zu lange aber auch nicht zu kurz Kontakt halten usw.) aber habe keine Idee wie ich besser werden kann?

Mein Lötkolben ist zwar Billigware (aber bis 400 Grad einstellbar und wird in jedem Anfängervideo empfohlen) und ich besitze eine ZD-915 mit der ich leider ebenfalls nichts ausgelötet bekomme (weil selbst mit 450 Grad *nichts* schmilzt.

Ich bin für jeden Input dankbar.
 
Ich mache immer etwas frisches Lot drauf um das alte Lot "flüssig" zu bekommen :)

Bin aber gespannt was die Profis machen.
 
Ordentliches wertiges Lot sowie Flussmittel ist Pflicht um nicht gefrustet den Kram in die Ecke zu schmeißen.
Man sollte sich auf die Arbeit freuen, bzw zumindest keine scheu davor haben. Und das gelingt wenn man nicht das billigste vom billigen hat.
Elkos mit neuem Zinn mit niedrigerem Schmelzpunkt, nachverzinnen. So senkt man den Schmelzpunkt dess original lotes. Dabei ordentliches flux/Flussmittel nehmen. Board/Platine vorheizen. Vor allem um sich leichter zu tun bei elkos welche von großen Masseflächen umgeben sind. Danach Einsatz deiner zd-915. Aufsetzen schauen wenn Lot flüssig wird, Elko einen hauch zur Seite kippen sollte er plan sitzen, und absaugen. Dabei mit der Spitze ohne festen Druck aufs lotauge, das Beinchen des elkos bewegen. Sollte nahezu leer werden das lötauge. Nicht senkrecht von oben löten. Waagerecht klappt meist besser da das lot nicht entgegen der Schwerkraft aus dem lötauge gesogen werden muss. Mehrere Lötkolben oder eine wertige lötstation sind Pflicht. So handhabe ich das. Hatte auch schon elkos die waren mehr als fest. Älterer 100watt Lötkolben und etwas bedachte Vorgehensweise haben auch hier zum Erfolg geführt.
 
Okay, also liegt der Schlüssel wohl im nachverzinnen. Was ich mangels Equipment noch gar nicht versucht habe ist das Vorheizen, muss dann wohl her so eine Station.

Ich dachte mit der ZD-915 könnte ich mir das sparen, aber das war wohl nichts. Du sagst aufsetzen und warten bis das Lot flüssig wird? Das einzige was sofort flüssig wird ist das zusätzlich aufgebrachte Lot, dieses wird auch schön abgesaugt. Auf die ursprüngliche Lotverbindung hat das aber wenig Einfluss, der Elko sitzt meist trotzdem bombenfest drin.

Habe noch einen Flussmittelstift gekauft, wie oft und wann kann ich den beim Entlöten einsetzen?
 
Vorheizen kannst du das Board mit einem Haarföhn oder heissluftfön.

Mit der ZD kann man top entlöten, ich habe auch eine und nutze die gerne für Elkos. Ich trage etwas Lot auf, Wärme das mit der ZD gut durch und sauge dann alles ab. Geht mit etwas Übung 1a. Die Kunst ist, das du ausreichend lange Mit der Spitze der ZD drauf bleiben musst, ohne das es dir das Board verkohlt. Ich stülpe außerdem die Spitze der ZD gerne über das Beinchen des Elkos, so kann ich gut Kontakt vom Beinchen zur lötspitze herstellen, ohne die Spitze auf das Board zu pressen.

Und falls das Lötauge zu bleibt, dann nochmal etwas neues Lot drauf, nochmal erwärmen und dann alles absaugen.
 
Ich bleibe lange mit der ZD drauf und sauge periodisch ab, aber das Lötauge bleibt zu bzw. geht wieder zu.
Habe auch die am ehesten passende Spitze drauf, für die Beinchen der Kondis ist die aber gefühlt zu groß.

Zumal ich die ZD auch bei 400 Grad 1 min dran halten kann, ohne dass das Board-Lot wirklich flüssig wird. Nur ist das Board dann halt schwarz. Und ja die Spitze stülpe ich auch über die Beinchen.

Ob bei meiner Entlötstation irgendein Defekt vorliegt?
Es ist sicher auch nicht optimal dass man den Bereich um das Beinchen herum erhitzt und nicht direkt am Beinchen, da der Durchmesser der Spitze zu groß ist (aber muß ja, da ansonsten das Gerät sofort verstopfen würde).

Ich seh' schon, dass wird ne lange Reise...:oops: Vielen Dank schon mal an alle für die Tipps!
 
Willkommen im Club - ich kriege das leider auch nicht hin bis dato :cry:

Schöne Weihnachten an ALLE !
 
Das Problem hatte ich bisher nur mit der günstigen Lötstation vom Dicounter.
Mit dem günstigen Baumarkt 20W Lötkolben komme ich klar :)
Kann aber auch, wenn ich die Profis richtig verstanden habe, manchmal einfach am alten Lot liegen und wie das Board aufgebaut ist.
Bei manchen Boards ist einfach mehr wärme erforderlich.

Euch auch schöne Feiertage :)
 
@mwsavage
Ich drücke das Beinchen im Loch der ZD seitlich an die Wand. Einfach nur drüber stülpen reicht nicht, weil es dir dann ohne Kontakt zum Beinchen das PCB verkohlt. 400c sind auch verdammt viel, ich meine ich liege bei 350°c bis maximal 380°c an der ZD. Absaugen mache ich in einem Schwung. Also erwärmen, absaugen und dabei das Loch freimachen. Danach kann man den Elkos meist so rausziehen. Es hilft manchmal auch, wenn man den Kontaktpunkt an der Lötspitze wechselt, sprich ganz leichter Druck nach links, dann rechts/unten/oben.

Wenn sich die Beinchen nicht gut entlöten lassen, dann liegt es oft schlichtweg am schlechten Wärmeübergang. Idealerweise willst du mit der Löstpitze das Beinchen heiss bekommen, damit die Wärme von der Spitze durch das gesamte Lötauge zieht. Das PCB drumherum kann kälter bleiben, da es sonst verkohlt. Wie geschrieben, nicht die Spitze mit Kraft gegen das PCB drücken, das bringt nichts.

Um das mal bildlich als Schnitt darzustellen (yay, Paint! :d ):

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Aber die an der Station eingestellte Temperatur hat nichts mit der tatsächlichen Löttemperatur am Werkstück zu tun.

Es ist doch stark abhängig welche Spitze man verwendet.

Hat man ne kurze dickere, dann wird man nah des eingestellten Bereichs sein. Nur kommt man oft mit den dickeren kurzen nicht gut überall hin.

Nimmt man dann eine lange sehr dünne Spitze, fehlen einige Grad Temperatur.(auch bei meiner guten Weller PU81 Station)

Merkt man sehr gut wenn man erst mit ner dickeren lötet mit z.B. 350Grad, alles ok, schmilzt leicht.

Selbe Stelle mit ner langen dünnen Spitze auch 350Grad, passiert gar nichts. Da muss man teils 50Grad oder mehr nachregeln. Somit klingen dann 450Grad viel zu viel, es kommen aber am Werkstück auch nur echte 350an


Bei Elkos auslöten ist ja das Problem das man beide Beinchen gleichzeitig heiß machen müsste um die in einem Rutsch raus zu ziehen.

Steinigt mich, aber bei Boards die ewig rumlagen und somit nirgends mehr Saft drauf ist tut man sich doch leicht, einfach den Elko hoch zu ziehen bzw. ihm die Beinchen auszureißen wen es leicht geht(ohne Schaden anzurichten) Der Platine passiert da überhaupt nichts

Klingt rabiater als es ist, bei den KZG Dingern auf meinem Asrock 939 Dual Sata ging das butterweich bei den 2 wo es schwierig war durch große Kontaktstekken Hitze einzubringen

Dann kann man prima das Beinchen einzelnd mit der Zange vorn packen und von hinten erwärmen und raus löten.

Ansonsten immer abwechselnd erhitzen und dann immer weiter hoch und raus kippeln den Elko, was aber mehr/längeres Erwärmen mit sich bringt

Mit ner Entlötpumpe Löcher reinigen, geht am besten wenn man die Platine hochksnnt hinstellt, hinten die Spitze vom Lötkolben kurz ins Loch steckt und auf der Virderseite gleichzeitig die Pumpe drückt, neuen Elko einsetzen, von hinten mit gutem Lot kurz sauber festlöten, abzwicken und fertig
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist soweit alles klar. Wir (mwsavage und ich) nutzen allerdings die gleiche Entlötstation, deshalb kann man die Temperaturen schon vergleichen... Bei einem normalen Lötkolben hast du natürlich Recht, dort kommt es auf den Hersteller und die verwendete Spitze an... Die ZD-915 sieht übrigens so aus:

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@mwsavage
Meine ZD wurde übrigens ein paar Mods unterzogen, die als lebensverlängernde Maßnahme dienen. Guckst du hier:

Falls ihr die ZD-915 kauft, dann plant direkt noch 10€ für ein paar Mods ein. Manche Sachen in der Station sind sehr unschön gelöst.

Siehe dazu hier:

Und die Basis für meinen Mod hier:

Und meine ZD sieht Innen nun so aus:

 
@Tzk

ja, über die lebensverlängernden Maßnahmen für die ZD hatte ich schon gelesen. Das muß ich mir bei Gelegenheit nochmal anschauen. Merci für das Pic, sehr engagiert! :d
Ich bemühe mich das alles so zu machen wie du, aber es funktioniert halt (bisher) nicht.


@Blackpitty

auch dir vielen Dank, das mit dem Elko abziehen ist mal eine Idee! Werde ich beim nächsten Auslötversuch auf jeden Fall testen.


Da über die Feiertage ja die eine oder andere Stunde Zeit bleibt, werde ich einfach üben und nochmals üben. Habe ca. 10 defekte Boards liegen, das sollte reichen.

Danke euch!

@HerrAbisZ

nicht aufgeben, das bekommen wir irgendwann schon noch hin, kann doch nicht so schwer sein! :fresse:
Dir und allen anderen Foristen ein frohes Fest! :xmas:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe ihr hattet ein frohes Fest alle miteinander. Eigentlich voll funktionsfähig für einen schmalen taler ergattert. Karte lief im Leerlauf ohne Treiber nach kurzer Zeit ziemlich heiß. Lüfter blieb stehen und lief wieder an. Kurios. Erstmal den Kandidaten zerlegt. Da fiel mir auf das jemand sich an der Lüfterabdeckung zu schaffen gemacht hat. Einfach die Aussparung für den Lüfter vergrößern. Dachte ich mir ok. Wird's wohl gebracht haben, genauso wie k&n Aufkleber auf Autos gleichmal 5 PS mehr bringen :fresse: doch stellt sich die Frage, wieso. Eine gummi Dichtung im Lüfter hat sich verabschiedet. Dadurch ist die Nabe hängend weiter rausgerutscht und hat die Abdeckung angeschliffen. Alles gerichtet. Lüfter läuft wieder astrein. Neue wlp und pads. Rennt wieder wie am ersten Tag. Lüftereinlässe vergrößern bringt genauso so viel wie die k&n aufkleber. Nämlich nichts :ROFLMAO:
 

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@Stangelator

das ist doch die Karte von EKA die ich dir schickte als du meintest du suchst die in lang oder?

da fiel mir ja auch auf das die zu keinem Bild passt mit dem großen Lüfterloch.

Hatte die dann Tage später nochmal genauer angeschaut und bemerkt das dort jemand rumgeschninbbelt haben muss.

Muss ja dann die Karte sein, wusste garnicht das die so schön beleuchtet ist:oops:

gab es mehrere XFX mit Beleuchtung?
 
Hab die noch zwei Wochen angeschaut, und dachte ach komm. Ja ist die. War mir zu erst nicht aufgefallen. Hab kaum xfx. Aber der Lüfter/kühler ist bei vielen drauf. Und da ist es mir dann aufgefallen. Naja nicht so schlimm. Die zieht jetzt wieder ordentlich durch. Sind aber viele xfx karten so beleuchtet aus der Zeit. Die falsche Karte ist es natürlich trotzdem
 
gefällt mir die Beleuchtung 🙈
 
Ist jetzt nix besonderes. Macht aber ihren Dienst:) voodoo3 2000 pci hab ich auch noch ausm schrottkonvolut gezogen. Läuft. Die werden ja auch unverschämt gehandelt. Und das wusste ich so auch noch nicht
 
Ich ziehe immer wieder den Hut vor eurer Arbeit und was ihr alles für ein Sammelsurium an Hardwareersatzteilen habt ;) Top, bitte weitermachen.
 
Hab jetzt Mal alle "7800GS" vollausbau getestet und gebencht. Einmal eine richtige gainward 7800gs+ (24/8). Gpu z zeigt nur die falsche Transistorenanzahl an. Ist wirklich ein g71 drunter. Dann eine gainward 7950gt. Wird korrekt im gpu-z erkannt Transistorenanzahl richtig und Chip g71. Dann noch mein kürzlich hinzu gekommenes Kuriosum. Diese hat einen g70 vollausbau. Wird aber im gpu-z als g71 detektiert. Stimmt natürlich nicht. Diese ist die schwächste aus dem wurf. Gpu sowie ram takt weit hinter den gainward karten. Trotzdem kann sie gegen viele andere "7800GS" gewinnen durch den g70 (24/8). Alle karten agp8x 512mb vram. Testbench auf 2,93ghz Standarttakt.
 

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Die hat mir mein Vater damals, als ich noch ein Dreikäsehoch war, auch geschenkt. Lief zuerst in einem K6-2 350 auf einem XP55T2P4, dann in einem P3 1100 auf P3B-F und schließlich in allen möglichen Systemen, weil 2003 das Upgrade zum Athlon XP 2700+ auf NF2 mit GF4 Ti 4200 kam. Die Voodoo, den 2700+ und die GF4 besitze ich heute noch inkl. OVP. Tolle Karte und dank PCI ziemlich universell einsetzbar :)

EDIT:
Obligatorisches Bild vergessen... Ist sogar eine V3 3000 PCI :bigok:


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