Der *Welchen-Film-habt-ihr-als-letztes-gesehn-und-wie-fandet-ihr-ihn*Thread [Part 10]

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Bitch Slap - 5/10
was fuer ein muell, aber trotzdem irgendwie geil ;)
 
The Expendables: 5.5/10

Mit solchen 0815-Aktionfilmen kann ich irgendwie nichts mehr anfangen. War aber noch " okay ".
 
Aliens SE - 9/10

Viel muss man da wohl nicht mehr sagen, einfach ein toller Film. Dass man die Aliens erst nach über einer Stunde wirklich sieht, hat dem Film gut getan.
 
The Expendables: 5.5/10

Mit solchen 0815-Aktionfilmen kann ich irgendwie nichts mehr anfangen. War aber noch " okay ".

Sorry, aber du hast doch bei dem nicht echt mehr erwartet ? War doch meilenweit bekannt, dass er gnadenlos 0815 ist und sich selbst nichtmal im geringsten Ernst nimmt...
Ist doch auch scheissegal bei dem Staraufgebot :love:

@Topic:

Tropic Thunder 7/10

Ehrlich gesagt hätte ich nach den Berichten usw. etwas mehr erwartet. Tom spielt zwar grandios und auch die Trailer zu Beginn waren echt gut. Aber manchmal wurdes es echt lang..
 
Sorry, aber du hast doch bei dem nicht echt mehr erwartet ? War doch meilenweit bekannt, dass er gnadenlos 0815 ist und sich selbst nichtmal im geringsten Ernst nimmt...
Ist doch auch scheissegal bei dem Staraufgebot :love:
.

Nein, habe ich nicht da ich hier ja schon einige Meinungen gelesen habe.
Deswegen schreib ich ja auch " 0815 Aktionfilm " :)
Aber es gibt 0815 Aktionfilme die ich besser fand. Ja, das Staraufgebot war klasse aber die Aktion fand ich ehrlich gesagt jetzt nicht soooo berauschend. In der hinsicht fand ich den neusten Rambo zB besser ( und der zählt nun wirklich nicht zu meinen Highlights ).
Die beste Szene war für mich eigentlich " Arnie " ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Dinner für Spinner 6/10

Naaaaaaaaaaaaajaaaaaaa... Hab mehr erwartet bzw. was besseres!
Ich sollte mir angewöhnen keine Trailer mehr anzuschauen! Ist zwar bekannt dass die guten stellen darin vorkommen, aber oft wird zu viel verraten!!
 
Bassmecke hat gesprochen. Ändere sofort deine Meinung, nimm alles zurück, ändere die Wertung und entschuldige dich dafür, dass du nicht seiner Meinung warst!

:p
 
VAlhalla Rising 4/10

komischer film oder? ich würd ihm jedoch irgendwie 7,5/10 geben, ohne eine wirkliche begründung geben zu können.

Ja wirklich, sehr komischer Film...
Ich fand die Bilder (in Kombination mit der Musik) einfach genial, wie jämmerlich dagegen 300 wirkt mit seinen supercoolen Effekten...

Allerdings scheint der Film keine wirkliche Geschichte zu haben, trotzdem würde ich ihm noch 7/10 Punkten geben...richtig begründen könnte ich so eine "hohe" Wertung aber auch nicht wirklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
shutter island 9/10

Wat? das war doch scheisse hoch 9. :rolleyes:

Waaaaas? Scheisse hoch 9 ????
Der Film ist doch genial.
Ich glaube, ich habe Shutter Island sogar eine 9,5/10 gegeben.


Paranormal Activity 2 - 4/10
Die ersten 45 Minuten waren eine Qual für mich .... ziemlich langweilig.
Irgendwann passiert dann doch mal was, aber überzeugt hat mich der Film überhaupt nicht.
 
ich glaube einfach bassmecke hat den film nicht verstanden....
 
Seh ich auch so - wer Shutter Island ne 8.7 gibt hat ihn nicht verstanden und wer ne 9.3 vergibt ist zu leicht zu begeistern. :coolblue:

Critters – Sie sind da! (1986) 7/10

Die doofe Geschichte von den Aliens, die brave Erdbewohner terrorisieren. Gott sein Dank gibt es Kopfgeldjäger - solid!
 
Zuletzt bearbeitet:
also mit 8,7 sag ich ned das man ihn ncith verstanden hat, aber wenn man sagt das war scheiße hoch 9 dann könnte dies der fall sein. ich weiß noch als ich im kino war, dann schrie einer hinter mir als der Film aus war."son schrott film, den hab ich nicht verstanden" :d
 
Black Swan (O-Ton, imdb) 8/10

Black Swan, einer der Filme des Jahres 2010 (umjubelter Eröffnungsfilm bei den 67. Filmfestspielen in Venedig, Beitrag bei anderen Filmfestspielen und von Kritikern durchweg gelobt), feierte am 20.01.2011 endlich seine Premiere hier in Deutschland. Zeit für mich also, ihn auch endlich anzuschauen.

Im Mittelpunkt der Handlung steht die zierliche Balletttänzerin Nina Sayers. Sie hat ihr noch junges Leben völlig dem Ballett geopfert und bekommt nun die größte Chance ihres Lebens – die Hauptrolle in „Schwanensee“. Doch vorher muss sie sich mit ihrer überfürsorglichen Mutter, ihrem Ballett-Regisseur, ihrer Konkurrentin/Kollegin/Freundin Lily und vor allem mit sich selbst und ihrer psychischen Störung auseinandersetzen. Was ihr bleibt um ihren Problemen zu entfliehen ist die Kunst. So scheint sich Nina im Verlauf des Films mehr und mehr selbst aufzugeben, um vollends mit ihrer Rolle zu verschmelzen.
Quelle: unoculus.wordpress.com

Die Geschichte von Black Swan ist nicht neu, denn es ist Aronofsky's ganz eigene Neuinterpretation von Tschaikowskis Schwanensee und bietet sowohl in seiner Handlung als auch bei seinen Charakteren gewisse Parallelen. Auch ist sie weder werte- noch vorurteilsfrei und bedient die gängisten Klischees (treibende Mutter, Bulimie, Intrigen, etc.) rund um das Thema Ballet. Das man dies nicht für bare Münze nehmen sollte ist nur logisch. Auch die überzeichnete heile Welt, wie sie als Gegendarstellung genutzt wird um dem Film den Wind aus den Segeln zu nehmen ist nicht für bare Münze zu nehmen. Ballet ist Hochleistungssport und wie bei anderen Hochleistungssportarten gibt es den typischen Kampf um die besten Plätze und um Anerkennung, mit all seinen Konsequenzen. So auch in Black Swan.
Parallelen lassen sich aber auch zu Werken wie Repulsion oder The Red Shoes ziehen, zumal gerade in Repulsion die Thematik der sexuellen Unterdrückung wesentlich eindringlicher behandelt wird als in Black Swan. Dazu kommt auch die in Black Swan behandelte Misogynie als Teil des "Horrors" der von ihm ausgeht, welche sich durch verschiedene Schlüsselelemente - die Mutter, das Tanzen, die Jungfrau-H*re-Dichotomie, dem Lesbianismus oder die Unterwürfigkeit gegenüber dem dominanten Direktor - im Film bemerkbar macht und die bedrückende Atmosphäre eines erdrückend entmachtenden Systems verdeutlicht. Dem zu Gute kommt vor allem Aronofsky's Inszenierungsstil, welcher sich während seiner Filme selten geändert hat, bis auf die Ausnahme The Wrestler. Subtilität versucht man trotz seiner Einordnung in Genres wie Horror oder Mysterythriller vergeblich zu finden. Viel mehr arbeitet Aronofsky mit gnadenlos direkten Schockelementen und einfachsten "psychologischen" Taschenspielertricks (die obsessive Mutter die nicht von ihrer Tochter loskommt, Rorschach-Motive im Film, [repetive] Spiegelszenen etc.); was nicht unbedingt schlecht oder unangebracht sein muss.
Es ist vielmehr die eingesetzte Mischung aus der klischeebehafteten Darstellung der Balletwelt und dem simplizifierten, direkten Horror, welche den psychologischen und körperlichen Stress sowie die charakterliche Zerrissenheit (Schizophrenie ist der große thematische Aufhänger) der Protagonistin Nina so gekonnt darstellt. Auch die Qual von Schönheit und Perfektion die durch die furchteinflößende Linie zwischen Lust und Schmerz entsteht bekommt der Zuschauer direkt zu spüren.

All das wird stets getragen von dem unbeschreiblichen Schauspiel von Natalie Portman. Liefert sie in Black Swan ihre wohl zweitbeste Leistung seit sie damals als kleines Mädchen Politiker noch mit einem Scharfschützengewehr getötet hat. Es sind weniger ihre körperlichen Veränderung (20 Pfund weniger Gewicht, sehr drahtig und austrainiert), als vielmehr ihre unprätentiöse Darstellung der zierlichen Ballerina, die auf Grund von Disziplin, Aufopferung, Selbstaufgabe und zu hohen Ansprüchen mit ihrer eigenen psychischen Zerrissenheit zu kämpfen hat. Trotz der Oberflächlichkeit ihres Charakters, nimmt man ihr ihre Rolle vollständig ab. Daneben ist aber auch nicht zu unterschätzen, dass sie - dank 9-jährigem Ballettraining und einem rund einjährigem Auffrischungstraining vor Drehbeginn - den Großteil ihrer Choreografien selber tanzt.
Trotz der unglaublichen Präsenz von Portman - ist sie doch in fast jeder Szene zu sehen - sind es aber auch Vincent Cassell, Barbara Hershey oder Mila Kunis die zu dem Film beitragen und Portman zu unterstützen. Sehr schade fand ich allerdings, dass die wunderbare Winona Ryder so wenig Spielzeit bekommen hat.

Technisch ist der Film hervorragend; sei es sein teils dokumentarischer Stil um die Personen darzustellen und näherzubringen, die gefilmten Tanzsequenzen oder viele der handwerklich großartigen Spiegelszenen in denen die Szenerie als Ganzes erfasst oder in sich gespiegelt wird. Erwähnt sei hier auch die sehr sehenswerte Eröffnungssequenz des Films.

Musikalisch wird Aronofsky wieder einmal von Mansell; Black Swan ist die aktuell fünfte Zusammenarbeit von beiden.
Mansell's Filmmusik besteht zu Teilen aus Tschaikowski's Original, welcher als Grundlage nutzt und sie modifiziert, neu arrangiert und erweitert. Dabei rausgekommen ist eine ruhige, brachiale und teils verstörende Filmmusik, welche sich sehr gut an Aronofsky's Interpretation anpasst und sie sehr gut unterstützt.

Zugegeben, der Film hat mit Oberflächlichkeiten, Klischees und "Holzhammermethoden" zu kämpfen und kann dadurch nicht gänzlich überzeugen, aber Dinge wie Subitilität, Werte-oder Vorurteilsfreiheit oder Zurückhaltung waren noch nie Aronofsky's Stil. Seine Filme zeichnen sich gerade dadurch aus, dass sie sehr direkt und sehr einfach und teils visuell großspurig sind. So auch Black Swan und es funktioniert, sehr gut sogar.
Seine Schwanensee-Interpretation ist ein visuell starker und sehr direkter Film, der aber vor allem durch die Leistung Portman's lebt.
Allerdings muss er sich auf Grund gewisser Parallelen Gleichnisse gefallen lassen, denen er so nicht standhalten kann. Möglicherweise hätte Aronofsky hier doch ein wenig an seinem Stil ändern sollen.
Nichtsdestotrotz hinterlässt Black Swan - wenn man sich auf den Film einlässt - einen entsprechenden Eindruck.



Black Swan (Rezension) – cieenit.de
 
Deine Rezi ist zu lang, zu faul zum lesen :fresse:

Forgetting Sarah Marshall

8/10 +2 Kunis Bonus :fresse2: --> 10/10
 
A-Team Extended Cut - 7/10

Irgendwie fand ich den Film beim zweiten Mal besser, was auch am Extended Cut liegen könnte. Insgesamt wirkte einfach alles etwas runder.
 
jetzt auf tele5 fargo schauen :d
 
Waaaaas? Scheisse hoch 9 ????
Der Film ist doch genial.
Ich glaube, ich habe Shutter Island sogar eine 9,5/10 gegeben.
Also der Film war doch halbwegs vorhersehbar und grad in der ersten Hälfte zog sich das elend hin. Den Quatsch im Leuchtturm fanden wir dann echt schwach, weil man das ja dann schon erwartet hat. Ist genau so ein Streifen wie American Gangster oder Public Enemies. Da war ich einfach ob dem Hype schwer enttäuscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich fand den hammer, die stimmung wurde so gut eingefangen und die mucke hat perfekt dazu gepasst
 

tele5 ist der sender! zumindest wenn es um die längsten werbeunterbrechungen geht :wall: aber sie bringen eben halt ab und zu gute filme.

fargo 9/10

bank job (auf zdf hd) 6/10
 
Gamer

Der film ist wie es ja auch groß und breit auf der hülle steht, "Von den Machern von Crank".
Was drauf steht ist auch drin.
Ein verrückter film der in der zukunft spielt.
Es geht um 2 spiele, die beide eines gemeinsam haben, menschen steuern menschen.
Das eine ist einfach ein second life, das andere eine art ego-shooter.
Da die personen die gesteuert werden wirklich sterben wenn sie getroffen werden, macht das natürlich niemand komplett freiwillig.
Außer verurteilte, denen die todesstrafe erwartet.
Der film kommt einen am anfang sehr einfach gestrickt vor, das ändert sich aber schlagartig nach einer dreiviertel stunde.

Die story ist definitiv geschmackssache, wer crank gut fand dürfte auch gamer was abgewinnen können.
Bzw. die story ist gut, aber die umsetzung ist halt nicht alltäglich.
Wirklich sehr gut ist die bildqualität, ein absoluter genuss, zumindest auf blu-ray!

Von mir gibts ne...
8,5/10
 
Also der Film war doch halbwegs vorhersehbar und grad in der ersten Hälfte zog sich das elend hin. Den Quatsch im Leuchtturm fanden wir dann echt schwach, weil man das ja dann schon erwartet hat. Ist genau so ein Streifen wie American Gangster oder Public Enemies. Da war ich einfach ob dem Hype schwer enttäuscht.

Der Film war 0 vorhersehbar, aber bilde du dir das ruhig weiter ein! :rolleyes:
 
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