Der Witz-Thread (1-2)

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ParaKnowYa

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28.08.2005
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Hallo Leute

Ich hab mir mal überlegt, nachdem es ja soviele Probleme mit PCs gibt und teurer kaputter Hardware möchte ich mal was zum Lachen aufmachen.
Postet einfach euren Lieblingswitz und lässt andre dran teilhaben!

Hier mal der Erste:

Auf einer Wirtschaftskonferenz unterhalten sich der saudische König und Bill Gates.
Der saudische König prahlt: „Der Ölpreis ist seit Jahren so hoch, ich hab so viel verdient,
ich könnte die ganze Welt kaufen!“
Bill Gates: „Ich verkauf aber nicht.“


mfg
 
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lol jo stimmt hatte gerade ein schönes Brett vorm Kopf :wall:

naja.. finde ich nicht attraktiv :fresse:
 
Unterhalten sich drei Hunde beim Tierarzt.
Fragt der erste den zweiten: "Und, warum bist du hier?"

"Ach hör auf! Ich bin eigentlich ausgebildeter Wachhund.
Gestern sollte ich wie immer das Haus bewachen. Da ist doch nebenan in Nachbars Garten diese superscharfe Pudelhündin. Tja, da konnte ich nicht anders: Rüber über den Zaun und ab um die Ecke mit ihr. Und als ich wieder zurückkomme, ist das Haus ausgeräumt. Jetzt soll ich eingeschläfert werden... Und du?"

"Ich bin ausgebildeter Blindenhund. Als ich gestern mit Herrchen unterwegs war, ist auf der anderen Straßenseite diese absolut unwiderstehliche Rottweilerdame. Ich wollte ja nur mal rüber und "Hallo" sagen. Aber Herrchen hat's nicht über die Straße geschafft... Jetzt wollen sie mich auch einschläfern."

Beide drehen sich zum dritten Schäferhund um: "Und du?"
"Tja, gestern hat Frauchen geduscht. Als sie aus der Dusche kam, rutscht ihr Handtuch runter und sie bückt sich. Glaubt mir, ich konnte einfach nicht anders..."
"Und jetzt wirst du auch eingeschläfert?"
"Nee! Nur Krallen schneiden!


Er: was wünscht du dir zum Geburtstag ?
Sie: die Scheidung
Er: so viel wollte ich eigentlich nicht ausgeben



Wir schreiben das Jahr 25 nach Christi Geburt:

Die heilige Maria ist besorgt, weil Jesus, ihr Sohnemann, noch immer
nichts mit Frauen hatte. So beauftragt sie ihre Schwägerin damit, die
schärfste und verruchteste Braut von Bethlehem anzuheuern, auf dass
man diese auf die männliche Jungfrau loslasse.
So geschieht es. Beide verschwinden im Schlafzimmer, Türe zu. Draußen
lauscht man gespannt. Plötzlich ein irrer Schrei, die Türe fliegt auf, das
Mädel rennt heraus, irre kreischend und zu keiner klaren Aussage fähig, schlägt um sich, kreischt weiter wie am Spieß und rennt aus dem Haus.
Maria geht ins Zimmer wo Jesus völlig relaxt auf der Bettkante sitzt
und fragt ihn: "Was war denn los?"
Jesus: "Zuerst hat sie mir in die Augen geschaut und ich habe zurück
geschaut. Dann hat sie mich geküsst und ich habe zurück geküsst.
Anschließend hat sie mir die Hand auf das Knie gelegt und ich habe bei
ihr dasselbe gemacht. Als nächstes ist sie mit ihrer Hand meinen
Oberschenkel herauf gefahren und das habe ich auch bei ihr getan."
Maria: "Ja und weiter?"
Jesus: "Na ja, dann hat sie mir zwischen die Beine gegriffen und ich natürlich auch bei ihr."
Maria: "Und was war dann?"
Jesus: "Dann habe ich bemerkt, dass sie an dieser Stelle amputiert ist
und habe sie geheilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Geschäftsmann reißt in einer japanischen Disco eine hübsche Japanerin auf. Später in seinem Hotel, sie sind gerade "voll dabei", schreit sie immer "hai to, hai to". Er denkt sich, na ja, die ist aber gut drauf und lobt mich ganz prima... Am nächsten Tag, spielt er mit seinem japanischen Geschäftspartner Golf und dem Japaner gelingt ein ausgezeichneter Schlag. Um den Japaner zu beeindrucken, versucht der Geschäftsmann sein frisch erworbenes Japanisch an den Mann zu bringen und sagt: "Hai to!"
Darauf der Japaner: "Was heißt hier falsches Loch?"
 
Ein Trucker fährt genervt und gelangweilt über die A4. Als er rechts am Standstreifen ein rotes Männlein sieht, hält er an und fragt: "Kann ich dir helfen?" Darauf das rote Männlein "Ich hab' Hunger, Ich hab durst und ich bin schwul!" Der Trucker zeigt sich hilfsbereit und gibt dem Männlein ein Brötchen, eine Flasche Wasser und nimmt es so richtig durch.
Als der Trucker dann weiter fuhr, stand nach 2km ein blaues Männlein an der Straße und der Trucker hielt abermals an und fragte: "Na, wie kann ich dir denn helfen?" das Männlein "Ich hab Hunger, ich hab Durst und ich bin schwul!" Der Trucker natürlich hilfsbereit und gibt dem Männlein Brot,Wasser und nimmt auch dieses Männchen voll durch.
Nach abermals 2km steht ein kleines grünes Männlein. Der Trucker hält an und fragt:" Und was willst du, kleines hungriges, durstiges, schwules Männlein?"
"Führerschein und Fahrzeugpapiere!


Schalke kriegt einen Tipp aus Bagdad. Ein Top-Talent soll gefunden sein. Manager Müller macht sich sofort auf den Weg in den Irak und schafft es auch, den Spieler für kleines Geld zu verpflichten. Im ersten Spiel gegen Dortmund spielt er erst nicht. Schnell liegt Dortmund mit 4:0 vorne. Dann wechselt Trainer Slomka den jungen Iraker ein. Er macht innerhalb von 20 Minuten 5 Tore und Schalke gewinnt das Spiel. Aufgeregt ruft der Iraker nach dem Spiel bei seiner Familie an. "Mama, ich habe heute 5 Tore geschossen und wir haben gewonnen!". "Toll",sagt die Mutter. "Weißt du was? Dein Vater ist heute auf offener Straße angeschossen worden, deine Schwester wurde auf dem Schulweg vergewaltigt und dein kleiner Bruder ist in einen Bandenkrieg verwickelt worden!". Der junge Iraker antwortet: "Oh, das tut mir leid." Darauf die Mutter: "Es tut dir leid? ES TUT DIR LEID!? Es ist schließlich deine Schuld dass wir nach Gelsenkirchen ziehen mussten!!!"


Frisch verheiratet und doch frustriert ist die Frau, weil ihr Mann im Bett lediglich die Zeitung liest. Ihre Mutter gibt ihr einen guten Rat: "Lang doch einfach mal unter seine Bettdecke, dann wird ihm schon etwas Besseres einfallen." Am nächsten Morgen ruft die Mutter wissbegierig an. Die Tochter ist zerknirschter denn je. "Ich hab es probiert. Er hat auch unter meine Bettdecke gelangt." - "Na, ist doch prima, und warum bist du unzufrieden?" - "Er hat den Finger angefeuchtet und dann seine Zeitung umgeblättert...


Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!

Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher könnte das denn sein?

Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so…
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?

Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.

Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.

Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.

Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das ‘D’ in D-Mark?
Azubi: Demokratie?

Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem Streckenkilometer?

Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)… Nee, keine Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der ‘weißen Rose’ gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt’s mir ein: Musik, oder?

Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!

Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich mich nicht aus, bin evangelisch.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm….
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?

Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es dann im Köln um 12 Uhr mittags?
Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!

Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 % erhöht wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.

Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer: Heute.
Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?

Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
Azubi: Kann ich jemanden anrufen?

Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!

Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit waschen?

Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?

Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin, so’n Scheiß mach ich nicht!

Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind ein Pfund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)

Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?

Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung…
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?

Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
Azubi: Tauschhandel.
Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele abdrücken, um sie zu kriegen.

Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
Azubi: Das war in Österreich.
Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
Azubi: Vorher!

Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.

Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?

Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
Azubi: Taxi!

Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein Kubikmeter?

Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.

Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie dafür kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?

Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.

Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.

Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der Artikel einen besseren Preis hat.
Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
Prüfer: Passt doch!
Azubi: Aber nicht wirklich!

Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
Azubi: Ja klar.
Prüfer: Und wer war das?
Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?

Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
Azubi: Helmut Kohl.
Prüfer: Der war nicht der erste.
Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
Azubi: Nur den Hitler.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.

Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.

Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt nicht ein.

Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
Azubi: Der Nil.

Prüfer: Wer war Napoleon?
Azubi: Der mit der Guillotine?

Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden
Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!

Eine junge Frau, hübsch, blond, in den
übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem Bereich des Allgemeinwissens.
Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das “T” in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!


Mario Basler: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.

Richard Golz: Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.

Steffen Freund: Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los."

Fritz Walter jun.: Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.

Toni Polster über eine vergebene Torchance: Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.

Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore): Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!

Jens Jeremies: Das ist Schnee von morgen.

Toni Polster: Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz!

Ingo Anderbrügge: Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.

Rudi Völler: Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!

George Best: Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.

Andreas Möller: Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.

Fritz Walter jun.: Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett.

Andreas Möller: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!

Paul Breitner: Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.

Sean Dundee: Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.

Uwe Fuchs (im Sportstudio auf die Frage, ob die (deutsche) Nationalmannschaft für ihn noch ein Thema sei): Im Moment nicht,Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.

Paul Gascoigne: Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.

Thomas Häßler: Ich bin körperlich und physisch topfit.

Olaf Thon: Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Marco Rehmer: Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.

Ludwig Kögl: Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.

Lothar Matthäus: Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!

Andreas Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston): Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.

Hans Krankl: Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.

Mehmet Scholl (als werdender Vater): Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.

Olaf Thon: In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.

Horst Szymaniak: Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

Olaf Thon: Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt): Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.

Lothar Matthäus: Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.

Thomas Häßler: Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.

John Toshack (als Trainer von Real Madrid): Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.

Berti Vogts: Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er.

Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien): Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.

Franz Beckenbauer: Berkant Oktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn.

Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage): Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?

Helmut Schulte: Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.

Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage): Ich bin immer noch am Überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht.

Ron Atkinson: Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.

Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990): Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.

Berti Vogts: Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.

Peter Neururer: Wir waren alle vorher überzeugt davon, das wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.

Frank Pagelsdorf: Wir werden nur noch Einzelgesprache führen, damit sich keiner verletzt.

Berti Vogts: Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren.

Karl-Heinz Körbel: Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.

Manfred Krafft: Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.

Giovanni Trappatoni: Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.

Rainer Bonhof (auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke): Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm.

Franz Beckenbauer: Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.

Rolf Rüssmann: Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.

Leo Beenhakker (auf die Frage, wie dem deutschen Fußball zu helfen sei): Haben Sie eine Stunde Zeit?

Friedel Rausch: Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.

Fritz Langner: Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.

Aleksandar Ristic: Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.

Rudi Völler (über Rainer Calmund): Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, so was nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.

Berti Vogts: Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.

Max Merkel: Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.

Dieter Nuhr: Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!

Matthias Sammer: Das nächste Spiel ist immer das nächste.

Olaf Thon: Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.

Ulf Kirsten: Wir waren bereits klinisch tot.

Thomas Strunz: Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustich an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.

Mario Basler: Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.

Dragoslav Stepanovic: Was der Rudi Bommer heute mit seinen 800 Jahren geleistet hat, war schon phänomenal.

Uwe Wegmann: Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.

Thomas Helmer: Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen.
 
Auf Hochzeiten kamen immer die älteren Leute zu mir und kneiften mir in die Backen und sagten: " Du wirst der nächste sein, du wirst der nächste sein."
Damit hörten sie auf, als ich auf Beerdigungen das gleich zu ihnen jubelnd sagte.

MfG
 
Radio Eriwan ;)

Frage an Radio Eriwan: "Ist es möglich, Kinder auf Distanz zu zeugen?"
Antwort: "Im Prinzip ja, wenn der Apparat größer ist als die Distanz."

Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass sich in der Sowjetunion Stereoanlagen erübrigen?"
Antwort: "Im Prinzip ja. Man hört sowieso von allen Seiten das gleiche."

Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es das Bill Clinton und Boris Jelzin einen Wettlauf um den Kreml veranstaltet haben und Bill Clinton gewonnen hat?"
Antwort: "Im Prinzip nein. Es stimmt aber, dass beide an einem internationalen Wettlauf um den Kreml teilgenommen haben. Boris Jelzin belegte hierbei von zwei Teilnehmern einen ehrenvollen zweiten Platz. Clinton wurde vorletzter!"

Frage an Radio Eriwan: "Genosse Redakteur. Ist es richtig, dass auch die Amerikaner Zwerge haben?"
Antwort: "Im Prinzip ja. Aber die russischen sind größer."


Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer ist er schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole. Arafat klopft an der Tür, Petrus öffnet. Arafat: "Ja, hallo, ich möchte hier rein!" Petrus: "Ne, geht nicht! Bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein!" Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen großen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der ein großes Gewehr in der Hand hält." Arafat: "Aber Petrus, selbst Gott hat ein Gewehr, warum darf ich das nicht?" Petrus: "Das ist 'ne Ausnahme. Und außerdem ist das gar nicht Gott. Das ist Karl Marx, der wartet auf Erich Honecker!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es das Stalin Witze über sich selbst sammelt?"
Antwort: "Im Prinzip ja. Aber er sammelt auch die Leute die sie erzählen."
 
kanibale in der partnervermittlung "ich hätte gern eine frau nach meinem geschmack"
 
Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es das Stalin Witze über sich selbst sammelt?"
Antwort: "Im Prinzip ja. Aber er sammelt auch die Leute die sie erzählen."
:lol:

Aber die Antworten der Azubis tun ja schon weh...ich kann mir bei manchen Antworten die Leute richtig vorstellen, wie sie aussehen, sprechen und denken. :rolleyes:
 
Adam lehnt gemütlich an einem Baum und lächelt zufrieden. Da spricht Gott ihn an: "Na? Adam ... warum lächelst du so zufreiden? Und wo ist eigentlich Eva?" Adam: "Ich hab grad mit Eva ordentlich ... na du weißt schon! Und jetzt ist sie am Fluss, um sich zu waschen."
Gott: "SEID IHR BESCHEUERT?! Den Gestank krieg ich doch aus den Fischen nie wieder raus!"
 
Ein korpulenter Herr beschließt abzunehmen. Er hat von einem Trainingsprogramm im örtlichen Bordell gehört.
"Wie funktioniert das denn hier?" Die Puffmutter: "Gehen Sie auf Zimmer 2, 1. Stock" Dort steht eine nackte Frau und sagt: "Kriegst Du mich, dann fickst Du mich!", sie rennt los. Nach 10 Minuten hat er es geschafft, steigt auf die Waage und ist enttäuscht. Nur 2 kg abgenommen.
Die Puffmutter: "Na gut, zweite Stufe: Zimmer 5, 2. Stock." Dort steht eine nackte Athletin und sagt: "Kriegst Du mich, dann fickst Du mich!", sie rennt los. Nach 20 Minuten hat er es geschafft, steigt auf die Waage und ist abermals enttäuscht. 4 kg abgenommen.
Die Puffmutter: "Schwerer Fall! Gehen Sie auf den Dachboden!" Er steigt die Leiter zum Boden hinauf, öffnet die Luke und klettert auf den dunklen Boden. Krachend schlägt die Luke hinter ihm zu, es wird verriegelt. Vor ihm steht ein muskelbepackter, glatzköpfiger und splitternackter Schwarzer mit einem mächtigen Rohr. Der sagt: "Krieg ich Dich, dann fick ich Dich!
 
Adam lehnt gemütlich an einem Baum und lächelt zufrieden. Da spricht Gott ihn an: "Na? Adam ... warum lächelst du so zufreiden? Und wo ist eigentlich Eva?" Adam: "Ich hab grad mit Eva ordentlich ... na du weißt schon! Und jetzt ist sie am Fluss, um sich zu waschen."
Gott: "SEID IHR BESCHEUERT?! Den Gestank krieg ich doch aus den Fischen nie wieder raus!"

:lol: ][_, [O] ][_, :lol:
 
Ein korpulenter Herr beschließt abzunehmen. Er hat von einem Trainingsprogramm im örtlichen Bordell gehört.
"Wie funktioniert das denn hier?" Die Puffmutter: "Gehen Sie auf Zimmer 2, 1. Stock" Dort steht eine nackte Frau und sagt: "Kriegst Du mich, dann fickst Du mich!", sie rennt los. Nach 10 Minuten hat er es geschafft, steigt auf die Waage und ist enttäuscht. Nur 2 kg abgenommen.
Die Puffmutter: "Na gut, zweite Stufe: Zimmer 5, 2. Stock." Dort steht eine nackte Athletin und sagt: "Kriegst Du mich, dann fickst Du mich!", sie rennt los. Nach 20 Minuten hat er es geschafft, steigt auf die Waage und ist abermals enttäuscht. 4 kg abgenommen.
Die Puffmutter: "Schwerer Fall! Gehen Sie auf den Dachboden!" Er steigt die Leiter zum Boden hinauf, öffnet die Luke und klettert auf den dunklen Boden. Krachend schlägt die Luke hinter ihm zu, es wird verriegelt. Vor ihm steht ein muskelbepackter, glatzköpfiger und splitternackter Schwarzer mit einem mächtigen Rohr. Der sagt: "Krieg ich Dich, dann fick ich Dich!

omg xD:lol:

der war aber gemein:motz:
 
Ich würde gerne meinen Kurt wiedersehen", sagt die Frau, als sie im Himmel vom Petrus empfangen wird. "Kein Problem, wie heißt er denn?" "Kurt Schmidt." "Oh", entgegnet Petrus, "das wird schwierig, denn wir haben hier sechs bis sieben Millionen Schmidts. Hat er nicht irgendwas Besonderes ?" "

Ja, als er starb, sagte er, daß er jedesmal, wenn ich ihm untreu würde, sich im Grab umdrehen würde."
Aufatmend wendet sich Petrus an einen Engel:

"Los, hol schnell den Wirbel - Kurt !
 
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