Der "Zu Linux Bekehr" Thread

Hast ja recht,die Doku ist aber trotzdem gut und Stallmann hat da auch seinen Auftritt...;)
 
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Pennywise09 schrieb:
@ Sid Burn:

Genau das was Du sagst, wird in dem Film berichtet ;)
Ich kenne den Arte Film.
Allerding soweit ich es in Erinnerung habe, wird da nicht so groß auf die Unterschiede eingengen.

Es gibt noch ein weiteren Film zu GNU/Linux. Heißt "ReactOS". Geht ca. 90Minuten. Ist Englisch, aber der ist wirklich gut. Der zeigt auch Hintergründe wie es dazu gekommen ist das Richard Stallmann GNU gegründet hat.

Allerding hat ReactOS nicht mit dem gleichnahmigen Betriebssystem zu tun, dass auch existiert. ;)
 
WinXP + D: + Suse, wie?

wäre sehr nett wenn mir einer auch bei meinen evtl. dummen fragen eine antwort geben würde

also zur frage:

ich möchte gerne meine bestehendes windows und meine D: patition weiter verwenden, hab schon versucht suse zu installieren aber da sind noch weiter patitionen die mir nichts sagen!

weiss jemand rat?
 
Mhhh dann kann ich Dir nicht helfen. Ich habe mir extra eine zusätzliche 40GB Samsung Platte besorgt.

Kostet ja nicht mehr viel (~30€) und ich habe Windows und Linux sauber getrennt. Den Grub Loader habe ich auf Diskette. Klappt super ! :bigok:
 
gesucht hat sich suse schon lw D: bei der installation von ein paar monaten, damit war ich matürlich nicht zufrieden und habs wie geändert. jetzt will er wieder lw D: haben aber die möchte ich ihn nicht geben, er soll sich speicher von lw c: nehmen, denn da hab ich genug speicher und keine wichtigen daten drauf die er mir (wenn es passieren sollte) zerschießen kann!

EDIT: würde es helfen wenn ich alles neu installiere aber diesmal gleich 3 patitionen anlegen? wenn ja wie mach ich das am besten? erst XP und 3 LW's erstellen, dann suse installieren? schön wäre es auch wenn ich dann das dritte LW bei suse und unter windows einsehen könnte! da muss ich noch *nur* windows mit NTFS und zwei LW mit FAT installieren oder?
 
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milkiboy schrieb:
gesucht hat sich suse schon lw D: bei der installation von ein paar monaten, damit war ich matürlich nicht zufrieden und habs wie geändert. jetzt will er wieder lw D: haben aber die möchte ich ihn nicht geben, er soll sich speicher von lw c: nehmen, denn da hab ich genug speicher und keine wichtigen daten drauf die er mir (wenn es passieren sollte) zerschießen kann!
Häh?
Du versuchst du nicht Suse in die bestehende Windows Partition zu installieren? Suse braucht schon seine eigene Partition. Und wenn du keinen freien Speicherplatz mehr auf deiner HDD hast, musst du die Partitionen löschen, und neu anlegen, damit Suse seine eigene Partition erstellen kann, mit genug Speicher.

Genauer gesagt brauch ein GNU/Linux System immer mindestens 2 Partitionen. Einmal für das root Verzeichnis "/", und einmal eine Partition für swap.

Du benötigst also 4 Partitionen für Win+Daten+root+swap. Primäre Patitionen reichen da also aus.

Du solltest es dann aber auch so machen, dass du zuerst Windows und danach Suse installierst. Den Windows Setup hat einen Bug. ;) Du kannst im Windows Setup nur maximal 3 Primäre Partitionen anlegen. Wenn du die vierte versuchst anzulegen, meckert er das die maximale Anzahl an Partitionen erreicht wurde. :fresse:


EDIT: würde es helfen wenn ich alles neu installiere aber diesmal gleich 3 patitionen anlegen? wenn ja wie mach ich das am besten? erst XP und 3 LW's erstellen, dann suse installieren? schön wäre es auch wenn ich dann das dritte LW bei suse und unter windows einsehen könnte! da muss ich noch *nur* windows mit NTFS und zwei LW mit FAT installieren oder?
Jain.
Erst Windows installieren, und 2 Partitionen erstellen. Und danach den freien Speicherplatz frei lassen. Die Dateisysteme die GNU/Linux benutzen kennt Windows Setup nicht.

Danach Suse starten und den restlichen freien Speicherplatz für root und swap Partition benutzen. Als root Dateisystem empfehle ich dir ext3. Als swap logischerweise swap Dateisystem.

swap maximal 1GB groß machen. Mehr braucht kein Mensch. Den rest Root geben.


Dein Daten Partiton kannst du unter Suse ohne Probleme einbinden. Wenn du jedoch NTFS benutzt, dann nur lesend, nicht schreibend. Von Windows aus kannst du mit dem Tool explore2fs auf Linux Partitionen zugreifen. Es existiert auch ein Tool was einen ext2 Treiber unter Windows bereit stellt womit du dann ext3 Partitionen als Laufwerk in Windows einbinden kannst. Allerdings hatte das bei mir nicht funktioniert.
 
die aussage mti dem swap ist falsch, sofern man(n) 1Gb Arbeitsspeicher hat, brauch man *eigentlich* fürs normale arbeiten keine swap auch wenn man sie immer empfiehlt ;)
 
Asa schrieb:
die aussage mti dem swap ist falsch, sofern man(n) 1Gb Arbeitsspeicher hat, brauch man *eigentlich* fürs normale arbeiten keine swap auch wenn man sie immer empfiehlt ;)
Es gibt dazu keine Falsche Aussage.

Aber was soll daran Falsch sein, wenn ich sage das niemand mehr als 1GB braucht? Deine Aussage verstärkt meine Aussage ja noch. Wenn du sagst das man gar keinen swap mehr braucht, wenn man bereits 1GB RAM hat.

Über swap hin uns her können wir streiten. Will nicht nur für alles ewig noch einen ganzen Roman schreiben, warum und wieviel Swap man braucht, ab wann es Sinvoll ist etc. Einfach 1GB Swap einrichten, und fertig. Wenn er sich nachher selber damit beschäftigt, kann er es immer noch nach belieben ändern. Wenn er GNU/Linux nie solange benutzt. Super habe ich mir Schreibarbeit gespart.

h34d schrieb:
soweit ich mich erinnere Freax nicht Freakz ! Free + Unix = Freax aber :wayne:
Ja, mit x wegen "Unix". Aber was solls...

Das ganze sollte aber nicht Free + Unix bedeuten. Sondern "Free + Freak + Unix". Von daher eher "Freakx" oder so ähnlich. Keine Ahnung wie das jetzt genau war. Ist aber auch egal.
 
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Stimmt ist echt egal!

Aber ne schöne überraschung für Umsteiger: Kauft euch die Aktuelle Ct ! Suse 9.3 Personal Edition + Riesen Spezial (ich glaub mehr als 10 Seiten ! Bin etz zu faul zum nachschauen!) bzgl. Konfiguration, Tuning und sonstige Tips !
 
YEEEEEHAAAA ... ich hab Linux Ubuntu 5.04 drauf und es läuft :fresse:

... linux ist ja gar nicht mehr so schlecht wie ichs von früher in errinnerung hatte :fresse:
 
Sers, also hab heute ne neue HDD bekommen, da wollt ich gleich mal Linux drauf installieren. Hab früher mal ne Zeitlang mit Suse 9.1 gearbeitet (nur mal 2Wochen), ansonnsten Jahrelang mit Windoof (Xp, Me, 2000 usw)

So nun weis ich noch nicht ganz genau welche Distro !
Debian oder Ubuntu !
Ubuntu bassiert ja auf Debian, aber was sind die Unterschiede?
Das einzige was ich weis sind die 6 monatigen Stable Releases.
Also zeit und lust mich damit auseinanderzusetzten hab ich eigentlich genug (drum debian :fresse: ) da es ja ein wechsel für immer sein soll (bis ich mal genug Geld für ein Powerbook hab :fresse: :fresse: o_0).

Hab jetzt halt nur keine Lust z.B. Ubuntu zu saugen, und dann sagen alle Debian ist um Welten besser !

Bitte um eure Hilfe

mfg
h34d
 
h34d schrieb:
Sers, also hab heute ne neue HDD bekommen, da wollt ich gleich mal Linux drauf installieren. Hab früher mal ne Zeitlang mit Suse 9.1 gearbeitet (nur mal 2Wochen), ansonnsten Jahrelang mit Windoof (Xp, Me, 2000 usw)

So nun weis ich noch nicht ganz genau welche Distro !
Debian oder Ubuntu !
Ubuntu bassiert ja auf Debian, aber was sind die Unterschiede?
Das einzige was ich weis sind die 6 monatigen Stable Releases.
Also zeit und lust mich damit auseinanderzusetzten hab ich eigentlich genug (drum debian :fresse: ) da es ja ein wechsel für immer sein soll (bis ich mal genug Geld für ein Powerbook hab :fresse: :fresse: o_0).

Hab jetzt halt nur keine Lust z.B. Ubuntu zu saugen, und dann sagen alle Debian ist um Welten besser !

Bitte um eure Hilfe

mfg
h34d
Wie du ja bereits selber gesagt hast, der hauptsächliche Unterschied ist, dass Ubuntu einen festen 6 Monatigen Release hat, was Debian sicherlich nicht hat.

Der Aufbau vom System her ist komplett gleich. Da ist es relativ egal ob du Ubuntu oder Debian nimmst.

Wenn du im Detail schaust liegt noch ein Unterschied in der Paketverwaltung. Bei Debian ist es so, dass du Grundsätzlich für jedes Paket ein BUGFIX bekommst, und jedes Paket gleich angesehen wird. Durch die Menge an Paketen (ca. 10000) dauert es aber halt auch eben immer wieder bis alle Pakete keinerlei BUGs mehr haben, und man es Releasen kann. Das erklärt halt eben die langen Release Zyklen von Debian.

Während es bei Ubuntu so ist, dass man sich für wichtige und Essentielle Pakete entschieden hat, die sofort und schnellstmöglichst gefixt werden. Während andere Pakete erstmal hinten an stehen.

Das ganze ist halt ein Kompromiss zwischen Sicherheit und öfteren Release Zyklen. Was nun besser ist kannst du grundsätzlich nicht sagen. Man kann Grundsätzlich nie sagen welche Distribution besser ist. Im Falle von Debian/Ubuntu ist es einfach so, dass Ubuntu die bessere Wahl für ein Desktop System ist. Während ich auf Servern weiterhin nur Debian einsetzen würde.

Grundsätzlich kannst du dann noch die Installation unterscheiden. Die Installation von Ubuntu ist ziemlich simpel, und sollte jeder bedienen können. Bei Debian Sarge ist dies jetzt eigentlich auch der Fall, bei Debian Woody sah es aber noch etwas anders aus.

Grundsätzlich ist es also komplett egal was du nun nimmst. Wenn du es aber erstmal als Desktop System einsetzt, würde ich dir ruhig Ubuntu anvertrauen.

Wenn du mal ein Server System aufsetzt kannst du Debian nehmen. Wenn du das eine System kannst, wirst du auch mit dem anderen keine Probleme haben.

Was letztendlich "um Welten besser ist", kommt halt auch auf deinen eigenen geschmack drauf an.
 
Asa schrieb:
die aussage mti dem swap ist falsch, sofern man(n) 1Gb Arbeitsspeicher hat, brauch man *eigentlich* fürs normale arbeiten keine swap auch wenn man sie immer empfiehlt ;)
Das ist voelliger Bloedsinn. Den SWAP braucht man immer. SWAP bei Linux ist was voellig anderes als bei Windows. Linux benutzt SWAP nur, wenn ihm der Speicher nicht mehr ausreicht, ansonsten laesst er ihn brachliegen. Dabei wenn der Speicher volllaeuft, wird in der Prozessliste geschaut welcher Prozess am wenigsten beansprucht wird (anhang vom NICE-Level?) und dann deren Speicher auf die SWAP-Partition vollstaendig ausgelagert.

Was anderes ist, wenn das System downgeht. Dabei wird ein sog. "Coredump" erstellt und rate mal wo er landet? Genau auf der SWAP-Partition. Das ist auch der Grund, warum mal den SWAP anlegt mit der Grosse auf jeden Fall mehr als die Groesse des RAMs. Wenn der SWAP kleiner ist als der RAM, passt der Coredump nicht mehr drauf und die Daten (unter Umstaenden sehr wichtige) werden in's Nirvana gehen.

Wenn man Oracle oder SAP installiert, nimmt man als SWAP immer die drei- bis vierfache Groesse des RAMs. Das hat schon seinen Sinn.

'cuda
 
hallo? Lesen bildet!
Ich rede von einer Workstation ;)
Und da werden 1gb (ohne swap) reichen.. selbst mit XFS und vielen Dateioperationen bleibt dort noch genügend freiraum

Wir reden also über Workstations, keine Server / Dienstleister
 
Und lesen+verstehen bringt noch mehr, zumindest meistens.

Der Beispiel mit Oracle/SAP ist nur zum Veranschaulichen da. Aber da Du Dich angeblich fuer einen ganz klugen haelst (siehe Sig. -> Gentoo) lasse ich es einfach...

'cuda
 
sagen wir es mal so swap hab ich zwar auch aber nur 512MB und so wirklich brauchen tue ich ihn nicht. da ich nicht unter platzmangel klagen muss is das auch ok für mich, aber über swap gibt es hitzige diskusionen ob man das bei einem client wirklich braucht. jeder hat da ne andere meinung.
achja ich nutze zwar selber gentoo halte mich nicht für was besseres und überlege mit auf ubuntu umzusteigen....soviel dazu
 
@pugnacity: Wegen der Aussage wegen Gentoo: Du (neben Sid Burn) gehoerst fuer mich zu den "besseren" Linuxern. Das heisst, sie denken nicht, dass sie was besonderes waeren (und voll den Durchblick haben) nur weil sie mal Gentoo aus dem Stage 1 installiert haben. Verstehst Du jetzt?

'cuda
 
Ich wollte grad mal Ubuntu (Iso runtergeladen) auf ne neue Sata-Hdd installieren.
Es kommt aber nur ein Caldera Open Dos (DR-DOS).
Auf Ubuntulinux.de hab folgendes gelesen (ähnliches Problem):

Du musst in Nero keine bootfähige CD brennen sondern einfach nur das Image. Das Ergebnis ist dann auch eine bootfähige CD.

Stimmt das ?


PS: Einfach ausprobieren geht net, da ich den raid (auf dem die ubuntu install liegt) net usen kann (da das Mainboard woanders grad in benutzung ist)
 
[QUOTE='cuda]Aber da Du Dich angeblich fuer einen ganz klugen haelst (siehe Sig. -> Gentoo) lasse ich es einfach...

'cuda[/QUOTE]
:lol:

ist schon klar, fängt das wieder an ihr könnts nicht lassen oder? :fresse:
übrigens bin ich nicht einer dieser "ich-hab-gentoo-ich-bin-cool" leute, sondern habe auch gewerblich sehr viel mit debian/suse/gentoo sowie Solaris/Gentoo-PPC (alles eher im serverbereich) zutun.
also bitte lass doch die dummen kommentare und komm BTT
 
Asa schrieb:
:lol:

ist schon klar, fängt das wieder an ihr könnts nicht lassen oder? :fresse:
übrigens bin ich nicht einer dieser "ich-hab-gentoo-ich-bin-cool" leute, sondern habe auch gewerblich sehr viel mit debian/suse/gentoo sowie Solaris/Gentoo-PPC (alles eher im serverbereich) zutun.
also bitte lass doch die dummen kommentare und komm BTT
Ja, nee, klar. Also SuSE oder Debian im Serverbereich kaufe ich Dir noch ab (dann eher SLES, als normale SuSE), aber Gentoo nie im Leben. Als hätten die Admins Zeit für mal kurz eine Bastelstunde.

Solaris, ja, das ist klar. Aber Gentoo auf PPC zu installiert ist Blödfug. Aber das würdet Ihr ja selter wissen. Das macht genau so viel Sinn wie mit einem 42-Tonner einkaufen zu fahren. Ausserdem für PPC gibt es schon ein super-BS.

'cuda
 
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