[Sammelthread] Die Drucker- & Multifunktionsgeräteberatung! - Startpost lesen / "querlesen"

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Den 5330DW hatte ich auch gesehen, aber ich dachte das dieser dann nicht duplex Scannen könnte.
 
100€ für 1.500 seiten, verdammt teuer meiner meinung nach
 
3000 Seiten SW und je 1500 Seiten pro Farbe für 91€ wenn man separat kauft. Ist halt original. Das sind 1ct für Schwarz und 1,4ct für Farbe.
 
Danke für die Links. Hab den darin enthaltenen Test mal gelesen und so teuer sind die Druckkosten des Brother im Vergleich gar nicht. Der HP 8715 z.B. ist von der Tinte teurer, wobei das Druckbild deutlich besser ist.

Bin beim Brother noch aufgrund der in Amazon beschrieben Druckkopfprobleme und des schlechten Druckbilds noch etwas skeptisch.
 
Die Bewertungen bei Amazon kann man lesen, sollte Ihnen aber ggf. nicht allzuviel Gewicht beimessen

1. Wer Probleme hat wird seinem Ärger eher Luft machen, als derjenige der keine Probleme hat jubelnde Bewertungen hinterlassen
2. viele negative Bewertungen lassen sich auf Anwenderfehler zurückführen

Bei den Nachfüll-/Rebuildpatronen wird bspw. überhaupt nicht von derartigen Problemen berichtet - finde ich zumindest Bemerkenswert.
Suchergebnis auf Amazon.de für: LC-3219: Bürobedarf Schreibwaren

Nochmal der Hinweis: die Herstellerangaben zur Seitenreichweite bezeihen sich allesamt auf jeweils 5% Deckung bzw. dem "Dr Grauert Brief" - guckt euch den einfach mal an, damit Ihr seht wie wenig das eigentlich ist...

https://www.druckerpunkt.de/wp-content/uploads/Dr-Grauert-Brief.pdf

Druckqualität ist relativ....
Die Ausdrucke vom Brother auf Normalpapier sollte man sich tunlichst nicht mit der Lupe anschauen - schon gar nicht im Vergleich zu HP oder Epson, sind aber trotzdem immer noch Korrespondenztauglich
Fotodruck auf Glossypaier braucht sich nicht zu verstecken, obwohl Pigmenttinte zum Einsatz kommt
Im direkten Vergleich zu Epson, HP oder Canaon verliert der Brother gnadenlos, keine Frage.
Der eigene Anspruch ist die Hürde....
Ich persönlich kann mit der etwas schlechteren Druckqualität leben, da mir das Gerät auf der anderen Seite diverse Ansprüche erfüllt bzw. vereint, die bei anderen Herstellern z.T. nicht (mehr) gegeben sind
- Multifunktionsschacht
- 2 Papierschubladen
- Randlosdruck
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werte die Negativbewertungen auch nicht so stark, nur es hat mich verwundert, dass es im Verhältnis so viele waren und ich wollte es daher prüfen, ob das gängige Probleme sind, oder ob Druckerpatronen einfach nicht bewertet werden bzw. nur Negativ ;-)

Das die Seitenreichweite nicht eingehalten wird, ist mir klar. Ähnlich wie die Werksangaben zum Benzinverbrauch. Ich sehe es aber als Richtwert. Wenn ich mit Patrone A 1500 Seiten drucken kann und mit Patrone B 3000 Seiten, dann wird Patrone B vermutlich doppelt soviel Drucken wie Patrone A. Unabhängig davon, wieviel es zum Schluss sein wird.

Die Druckqualität vom Brother soll auf Ink-Papier deutlich besser sein. Mir ist nur wichtig, dass wenn ich etwas Drucke und normal lese, ich keine Qualitätsnachteil direkt erkennen kann. Sollte das Ergebnis auf normalen Papier wirklich so schlecht ausfallen, greife ich einfach zum Ink-Papier.

Ich dachte alle Tintenstrahldrucker können Randlosdruck...
 
Das Papier beeinflußt bei Tintenstrahlern die Druckqualität weitaus mehr als allgemein angenommen.
Das billigste Kopierpapier für 4€/500 Blatt ist da meist die schlechtere Alternative.
Gutes Papier muß aber auch nicht überproportional teuer sein. Für 7-10 €/500Blatt bekommt man schon gute Papiere. Ich nehme meist eher 90-100g/m² Hochweiße Papiere, die explizit für Tintenstrahler freigegeben sind.

Randlos können bei weitem nicht alle Tintenstrahler
 
Ich dachte immer nur, dass Laser nicht Randlos können. Gut zu wissen. Aktuell steht jetzt die Entscheidung zwischen dem Brother MFC-J5330DW und dem Epson WorkForce Pro WF-4720DWF. Eigentlich hatte ich mich für den Brother entschieden, aber der Epson hat eine bessere Druckqualität und ich wüsste nicht was sonst gegen ihn und für den Brother sprechen würde.
 
@n3

ich bin momentan auch auf der Suche nach einem neuen Drucker und habe auch den gleichen Brother ins Auge gefasst.
An Epson hatte ich auch schon gedacht aber was für mich auf jeden Fall für den Brother spricht ist die Nutzung von weit günstigerer Tinten.

Ich hatte die letzten puhh ich glaub 7 Jahre oder so den Brother MFC 260 C und habe ausschließlich Tinte von SwissInk und Digital Revolution von dieser Seite genutzt und hatte nie Probleme oder ein schlechtes Bild. Selbst meine Bachelorarbeit habe ich mit der Kombination Ausgedruckt und nur noch bei einer Druckerei binden lassen.

Die Seite bietet halt auch Tinte für den neuen Brother an (mit Chip = volle Funktionalität). Für den Epson gibt es keine günstigeren Patronen. Wenn ich dann vergleiche 41,2 ml beim Epson für 54,07€ (131,24€ pro 100ml) oder 68 ml beim Brother für 17,62€ (25,91€ pro 100ml) find ich die Entscheidung, zumindest in diesem Punkt, recht einfach.

Vielleicht oder sogar höchstwahrscheinlich ist die Qualität von der Originalpatrone nochmal ein ticken besser aber ganz ehrlich, ich habe wie gesagt meine Bachelorarbeit mit dieser Tinte ausgedruckt, fand die Qualität immer noch mehr als gut, hatte die ganzen Jahre über nie ein Problem wegen fremdtinte und wüsste nicht warum ich mehr als 5 Mal so viel für eine Patrone ausgeben soll. Ich weiß das es Leute gibt die von Fremdpatronen oder Refill nichts halten aber solange man "ordentliche Fremdpatronen" nimmt und nicht gleich zum billigsten greift verstehe ich nicht wirklich warum.


Ich hätte aber auch noch eine Frage bezüglich des Brother Druckers oder der Brother Drucker.
Ich habe gesehen das der Brother MFC-J5330DW nur einen Monat später wohl eine Modellpflege oder sowas in Form des Brother MFC-J5335DW erhalten hat. Leider konnte ich nicht herausfinden was da nun genau passiert oder neu sein soll. Weder auf der Homepage selbst noch bei Geizhals konnte ich unterschiede ausfindig machen.

Wisst ihr da vielleicht genaueres?
Produktvergleich Brother MFC-J5330DW, Brother MFC-J5335DW Geizhals Deutschland
 
Ich dachte immer nur, dass Laser nicht Randlos können. Gut zu wissen. Aktuell steht jetzt die Entscheidung zwischen dem Brother MFC-J5330DW und dem Epson WorkForce Pro WF-4720DWF. Eigentlich hatte ich mich für den Brother entschieden, aber der Epson hat eine bessere Druckqualität und ich wüsste nicht was sonst gegen ihn und für den Brother sprechen würde.
für mich war das ausschlaggebende der wegrationalisierte Multifunktionsschacht, das der Brother zusätzlich noch randlos kann, war ein goodie.
 
Hallo zusammen! :)

Eigentlich wollte ich nur mal schnell nach einem Drucker schauen, aber das wurde dann doch umfangreicher als erwartet. Bisher hatte ich lange Zeit einen Brother MFC-490CW und war eigentlich auch recht glücklich damit. Obwohl es Zeiten gab, in denen ich wochenlang gar nichts gedruckt habe und auch immer Patronen von Fremdanbietern nutzte, hatte nie Probleme mit eintrocknender Tinte. Bis jetzt. Nach 10 Jahren bekam schwarz/weiß-Druck plötzlich streifen. Eine Weile konnte ich es noch mit sehr dunklem Violett ausgleichen, aber irgendwann war es auch damit vorbei. Zwar konnte ich den Druckkopf reinigen und der Farbdruck geht auch wieder ganz gut, aber schwarz funktioniert noch immer nicht. Also muss jetzt wohl ein neuer Drucker her.

Mein Problem liegt auch darin, dass ich mich über verschiedene Modelle schlaumachen wollte. Und immer wenn ich etwas bezüglich Laserdruckern oder Tintenstrahldruckern gelesen hatte, war ich davon überzeugt, der eine muss es sein. Dann las ich weiter und es musste der andere sein. :haha: Alle Argumente sond schlüssig und haben etwas für sich.

Da ich mit Brother recht zufrieden war, wollte ich auch wieder einen Brother haben, aber dann sah ich andere Marken wie Lexxmark, HP, Canon, Epson und bin etwas ratlos, welche Marke denn zuverlässig ist. Irgendwie scheint in Foren so jeder von seiner Hausmarke überzeugt zu sein. :haha:

Die Druckkosten sind natürlich ein interessanter Punkt. Da scheinen die Laserdrucker ja die Nase vorn zu haben, aber ich mache mir ehrlich gesagt Sorgen um die umherfliegenden Nanopartikel. Wir haben hier 3 Kinder im Haus und deshalb bin ich diesbezüglich vielelicht auch extrem vorsichtig.

Leider kann ich auch nicht einschätzen, ob ich nun ein Vieldrucker oder ein Wenigdrucker bin. EIgentlich schwankt es. Wenn ich meine Steuererklärung abgebe ist es vieleicht schonmal etwas mehr. Ansonsten deutlich weniger. Ab wann druckt man dennn "viel"?

Gibt es Marken, mit denen "man nichts falsch machen kann", oder eher gesagt, die ich mir mal genauer ansehen sollte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

Ich hoffe mal, dass ich hier ins richtige Forum schreibe und nicht irgendwo hinschreibe, wo es nicht passt :d

Also, mir geht es recht ähnlich wie MarshallBravestarr, nur das ich im Moment eigentlich keine Not habe den Drucker zu wechseln, den ich eigentlich im Haushalt verwende, gerne aber einen neuen hätte, da ich viel drucke und mir A die Kosten meines Druckers (mit Originalpatronen only) doch etwas hoch vorkommen und ich gern sowohl einen Drucker haben will, wo die Ausdrucke auch auf der dafür vorgesehenen Fläche liegen bleiben als auch einen Drucker haben will, der Duplex-Druck (ideal wäre nat. auch Duplex Scan vom ADF aus) beherrscht... aber eben nicht so ein Duplex, wo ich letztlich doch wieder jeder Blatt richtig gedreht wieder zurück in die Papierablage zurücklegen muss.

Also kurzum, was soll das Ding können:
- Multigerät (Druck, Kopie, Scan - FAX ist nicht erforderlich)
- Duplex Druck (Duplex Scan nur, wenn der Aufpreis nicht gravierend ist)
- Tintenstrahler
- ADF
- W-Lan fähig (schön, wenn es auch noch von meinem Smartphone bedienbar ist, aber egal, wenn es das nicht ist)

Was er nicht können muss:
- Fax
- Bedienbar über mehrere Geräte
- Braucht keine USB Schnittstelle
- Duplex Scan nur, wenn es nicht zu viel kostet, sonst Scann ich halt alle Seiten mit dem Auflagescanner selbst, sollte es mal wieder notwendig werden....
- Leisefunktion oder ultraschnelle Drucke ala 40S/min usw. (schön wenn, aber kein Muss)

Momentan haben wir einen HP PIXMA MX435, dem seit mehreren Jahren sehr viel abverlangt wird.

Ich hab mir jetzt einmal ein paar Berichte durchgelesen und bei mir kamen jetzt vorerst diese zwei Modelle heraus:
1. Epson WorkForce Pro WF-4720DWF
2. Canon MAXIFY MB2750

Beide liegen im für mich akzeptablen Preisrahmen von unter bzw. rund 200€.
Auch klang für mich zuerst nach einem Bericht von Computerbild der Preis pro ISO A4 sehr gut. Bis ich mir selbst die Herstellerangaben durchgelesen habe und dort die Produkte eine niedrigere Druckkapazität pro Patrone als Angabe aufweisen, als die Redaktion in ihren Artikeln (divergierte zB. zwischen 2.600 Blatt laut Epson und 6.480 Blatt laut CB bei S/W). Also bin ich doch reichlich verwirrt. Auch kenne ich mich mittlerweile nicht mehr aus, für wen den eig Laser relevant sein sollen. Ich dachte immer, die rentieren sich nur wenn du praktisch nie druckst (so wie im ersten Post des Theards steht), jedoch wurde mir zB bei einer Kaufberatung ein Laser empfohlen, weil "der ja viel günstiger im Betrieb ist und die Patronen auch so günstiger sind. Wenn mans auf die ganzen Seiten rechnet, die man mit einer Patrone ausdrucken kann...". Ich mus gestehen, ich habs bis jetzt aber noch nicht selbst nachgerechnet.
Jedenfalls würde ich mich sehr freuen, wenn mir hier "das Expertenteam" helfen könnte, da ich doch etwas überfordert bin :confused::shake::coffee2:
 
Im Einstiegspost steht eigentlich alles relevante.
Das Laserdrucker billiger bei den Druckkosten bzw. Folgekosten ist, ist ein Argument aus dem "Computersteinzeitalter" und hält sich hartnäckig - obwohl gibt es auch heute noch, der Toner wird halt beim Kauf gleich mitbezahlt, etwa so wie bei den ersten Teslas, wo man den Strom auch mitbezahlt hat (natürlich nur an den Tesla Ladestationen). Das sind aber üblicherweise eher High-Volume / High-Speed Druckerstraßen im 5-6 stelligen Preisbereich.

Billige "Consumer" Drucker haben natürlich nach wie vor exorbitante Folgekosten, das trifft sowohl auf Tinte als auch auf Laser zu.
Laserdrucker mit moderaten Folgekosten sind i.d.R. bereits in der Anschaffung deutlich teurer als vergleichbare Tintenstrahler aus dem Office Segment. Hier muß man allerdings aufpassen, die Einstiegsgeräte sind Schummelpakete, da die Folgekosten eben nicht besser sind.

@ Schuster99
zumnidest schonmal die "richtigen" preiswerten Geräte rausgesucht

- - - Updated - - -

Gibt es hier ein Laserdruckerempfehlung bis 400€?
Mein alter Herr hatte bis jetzt den
Konica Minolta magicolor 2550 Preisvergleich geizhals.eu EU
Leider ist der Drucker nun defekt (Fehlercode 14). Hielt 10 Jahre, mit etwa 40-70 Seiten (10% Farbe) jede Woche durch ohne Tonewechsel bzw. irgendne Einheit zu ersetzen. Einige Vorrausetzung ist LAN-Anschluss.

40-70 Seiten /Woche über 10 Jahre nur mit dem Toner aus dem Lieferumfang? = unmöglich!!!
50 Seiten/Woche*52 Wochen/Jahr*10 Jahre = 26.000 Seiten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin jetzt hier nach dem querlesen und studieren des Startposts wieder bei einem Tintenstrahler angekommen.

Mein alter Canon Pixma MP560 liegt in den letzten Zuckungen und ich möchte wieder ein neues Gerät haben.
Da ich doch hin und wieder Photos ausdrucke, bleibt mir nur der Tintenstrahler.

Ich tendiere aktuell zu einem Epson Expression Photo XP-860, weil ich den Scanner nicht missen möchte (brauche ich auch immer wieder mal) und ich den Dokumenteneinzug sexy finde.
Die Faxfunktion brauche ich gar nicht - hab nicht mal einen Festnetzanschluss.

Jetzt aber zu Frage - bekomme ich dafür günstige Patronen vom Dritthersteller? Meinen alten Canon habe ich immer selbst nachgefüllt mit Spritze....

Oder habt ihr einen ganz anderen Tipp?

Danke euch allen!
 
Danke für die ausführliche Beratung im Startpost:wink:
Habe mich für den Epson WorkForce WF-4630DWF entschieden. Hatte erst den Epson WF-3640DTWF wegen der niedrigen Anschaffungskosten in Betracht gezogen. In meiner Auswertung liegen die laufenden kosten aber über dem 4630DWF. Zu dem ist die technische Ausstattung des 4630DWF etwas besser.
 
Hallo ich habe mir eben gerade den Startpost durchgelesen... Ich suche einen Wlan Drucker der eher kompakt ist. Er soll Faxen Scannen Kopieren und Drucken können. Ich drucke nicht viel, könnte aber jetzt auch nicht sagen wie viel es im Jahr ist. Vorwiegend brauche ich das Gerät für Postlabels zum Drucken. Ab und an wird dann auch ein Textdokument gedruckt. Jetzt ist die Frage was soll ich mir anschaffen. Ich war vorhin im MM aber da gibt e ja sooo viel Auswahl das ist ja Wahnsinn...

Was sagt ihr zu dem ?

Brother HL-3152CDW High-Speed Duplex-Farbdrucker: Amazon.de: Computer Zubehör
 
Hatte mich für Epson WorkForce WF-4630DWF entschieden. Laut Bedienungsanleitung unterstützt das Gerät kein „Scan to FTP“. Diese Funktion ist mir sehr wichtig um z.B. PDF’s direkt in einem Netzwerkordner auf dem NAS abzulegen. Gibt es eine Alternative auf Preis Niveau des WF-4630?

Der Epson WorkForce Pro WF-5620DWF unterstützt Scan to FTP aber der Startpost sowie diverse Rezessionen raten von dem Gerät ab.
 
Das ist eine der Funktionen, die Epson bei der 2. Generation rausgenomen hat, die 45xx konnten das noch (genauso wie scan2Mail und scan2PC, die in ein kostenpflichtiges Zusatzprogramm verlagert wurden) - mir ist leider in den letzten Jahren kein Epson-Promoter "unter die Füße" gekommen....

der Brother MFC-J5730DW kann das (vermutlich weitere Geräte von Brother)
 
Das ist ärgerlich. Die Brother Geräte überzeugen mich irgend wie nicht. Mag vielleicht an der etwas durchwachsen Rezessionen des MFC-J5730DW auf Amazon liegen.

Überzeugen dagegen tut mich vorerst der HP OfficeJet Pro 8720. Netfolder Scan ist möglich. Über die Druckkosten und Qualität möchte ich aber gern noch mehr wissen.
 
Die Drukqulität overall dürfte beim HP besser sein, der Brother ist auf Fotopapier nicht schlecht, auf Normalpapier fällt er aber deutlich ggü. Epson oder HP ab.
- Farben wirken z.B. blasser
- Textdruck unter der Lupe betrachtet deutlich ausgefranster (aber immer noch Korrespondenztauglich)

Apropos Netfolder scan, das dürfte vermutlich eher CIFS/SMB/SAMBA Freigabe bedeuten.

Für mich die entscheidenden Kriterien für den Brother waren
- 2. Papierschublade
- Multifunktionsschacht (Bei den besseren Laserdruckern Standard, bei Tintenstrahlern die Ausnahme - Epson hat den bei der 3. Generation der Workforcedrucker 47xx wegrationalisiert)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Info. Werde mich noch etwas mit dem Thema beschäftigen. Die Eier legende Wollmilchsau werde ich aber vermutlich nicht finden.
 
Habe mich für den HP 8720 entschieden. Momentan ist der HP 8725 im Angebot und etwas günstiger als der 8720 und er ist schwarz:) Der 8720 hat aber einen austauschbaren Druckkopf und meine Frag jetzt ob dies relevant ist? Tauscht man dieses Teil wirklich im Falle einen Defekts oder rechnet sich der Tausch nicht. In der Vergangenheit habe ich 80-140 € Drucker immer komplett entsorgt wenn sich die Druckqualität durch reinigen nicht wiederherstellen lies.

EDIT:

Der Druckkopf kostet 127 €. Im Falle eines Defektes lohnt ein Austausch also nicht. Einzige Vorteil der bleibt ist, dass bei der manuellen Druckkopfreinigung der Druckkopf entnommen werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleines Update:
Beim Brother MFC-J5730DW habe ich gerade nach ca. 350 Seiten die letzte Patrone aus dem Lieferumfang gewechselt gegen XL Patronen - ich bin gespannt.
Alle Patrone waren im Laufe der letzen ca. 50 Seiten fällig.
 
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