Lowjoe
Profi
Standard-Vorgehensweise: Mit groben Schleifmitteln anfangen und dann immer feiner werden. Wie grob man anfängt, hängt davon ab, wie uneben der Anfangszustand der Oberfläche ist. Immer erst dann in die nächst feinere Körnung wechseln, wenn die Arbeitsspuren der vorherigen Bearbeitung verschwunden sind. Erst wenn man mit der 1000er Körnung fertig ist, kommt die Diamant-Polierpaste. So geht es bei Metall-Werkzeugen. Ob sich das aber bei einem Plastik-Endprodukt lohnt? Man muss tanürlich Aufwand und gewünschtes Ergebnis abwägen. Bei Kunststoffen hat man dann auch noch das Problem, dass man nicht zu viel Wärme bei der Bearbeitung erzeugen darf.Ja genau! Und wo exakt habe ich jetzt was von 1mm wegnehmen geschrieben? Ich will GLÄTTEN nicht wegschleifen.
Ich würde eher versuchen, erst einmal den Prozess auf dem Drucker zu optimieren.