brometheus
Enthusiast
hat etwas von täglich grüßt das Murmeltier, wenn GuruSMI wieder und wieder den Extruder tauscht und das Problem trotzdem nicht weg geht. Der wievielte Tausch ist das jetzt. Der 6.?
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Das wirds seineinen funktionierenden 3D Drucker zu haben wäre zu einfach und zu langweilig
Ich hab momentan zwei Extruder. Den Hemera und den Orbiter. Wenn der Hemera nicht will, nehm ich wieder einen BMG. Der lief einwandfrei. Ich habe den bereits sicherheitshalber mit separatem Stepper in FullMetal im Warenkorb.hat etwas von täglich grüßt das Murmeltier, wenn GuruSMI wieder und wieder den Extruder tauscht und das Problem trotzdem nicht weg geht. Der wievielte Tausch ist das jetzt. Der 6.?
Ich habe einen funktionierenden Drucker. Vergiß mir den Stinker nicht. Der Predator ist eher ein Experimentierfeld. Zum einen kann man das eigene Ego bei erfolgreichem Basteln polieren. Weiterhin hat man dann einen weltweit einzigartigen Drucker (z.B. einen Predator mit Duet3 6HC Board) und letztlich lernt man verdammt viel, wenn es nicht hinhaut, wie man will.Er bastelt halt gerne, einen funktionierenden 3D Drucker zu haben wäre zu einfach und zu langweilig
Ich denke das erstens die Kinect dafür eine zu geringe Auflösung hat und das zweitens der 3D Builder komplett ungeeignet ist. Ich würde eher ein Tool zum Sculpten (z.B. ZBrush) verwenden. Damit kann man organische Formen wesentlich besser bearbeiten.Ich könnte ja meine Haxe mittels des 3D Scanners (XBox Kinekt) einscannen und mir in 3D Builder eine Prothese konstruieren und dann am Predator ausdrucken.
Ich muß das "nur" an meine eigene Haxe anpassen Meikne KG meinte, daß ich auf Drucjkstellen achten solle.Die größte Herausforderung ist immer die Anpassung an den Kunden.
Was für Programme man nimmt, weiß ich nicht. Auch die Kinekt ist ebenso eher ein Etartpunkt. Was da wirklich effektiv ist, kann ich nicht sagen. Immerhin kann ich in 3D Builder ein Modell grundlegend modifizierenh. Ob der Prerator oder doch eher ein SLA der richtige Drucker ist, kann ich auch nicht sagen. Das wird sich alles zeigen, wenn ich damit ernsthaft beginne.Ich denke das erstens die Kinect dafür eine zu geringe Auflösung hat und das zweitens der 3D Builder komplett ungeeignet ist. Ich würde eher ein Tool zum Sculpten (z.B. ZBrush) verwenden. Damit kann man organische Formen wesentlich besser bearbeiten.
Jo, aber das Konstrukt hat keinen Platz für Federn. Wie gesagt, fest verbauen will ich die ja eh nicht. Mal gucken ob ich was "klemmbares" hinkriege, wenns denn fertig gedruckt ist. Vielleicht ein Blech mit kleinen Ausbuchtungen an den Kontaktstellen oder so.Ich würde Federn verwenden und nicht mit Hitze auf die Akkus losgehen.
Kurz in Tinker CAD um ein paar Millimeter verlängern dann hast du Platz für Federn.Jo, aber das Konstrukt hat keinen Platz für Federn. Wie gesagt, fest verbauen will ich die ja eh nicht. Mal gucken ob ich was "klemmbares" hinkriege, wenns denn fertig gedruckt ist. Vielleicht ein Blech mit kleinen Ausbuchtungen an den Kontaktstellen oder so.
Sagt dir "Powerbank" was?mir erschließt sich der Sinn nicht für dieses Gerät und den Aufwand
Die Platine ist halt nunmal so wie sie ist. Die habe ich nicht so entworfen. Dennoch macht das schon weitgehend Sinn. Ich weiß auch nicht, wo du da "viele" Schnittstellen findest. Micro-USB und USB-C sind die Ladeanschlüsse, über die man die Powerbank auflädt. Beide zu haben, finde ich durchaus praktisch, weil ich in der Tat oft kein USB-C-Kabel zur Hand habe, aber Micro-USB-Kabel irgendwie überall rumliegen. Wenn man aber USB-C hat, und eine entsprechende Stromquelle, kann man über den USB-C-Anschluss Quickcharge nutzen und so die Powerbank deutlich schneller aufladen.wozu die verschiedenen Schnittstellen ? bei allen Kabeln die ich habe ist immer USB A auf der einen Seite und Mini,Micro,USB-C auf der anderen Seite zum Gerät hin
Ja, steht regelmäßig bei uns auf Arbeit nen Karton von rum und jeder nimmt sich,wenn er Bedarf hat ... gibts auch für kleines Geld an jeder EckeSagt dir "Powerbank" was?
Das haben doch fast alle kommerziellen Powerbanks auch so?!
Das einfachste ist 18650-Zellen mit bereits angeschweißter Lötfahne zu kaufen.Nur kann ich noch will ich die Akkus fest "verschweißen" wie das dort in dem verlinktem Video gemacht wurde.
Spottbillig? Öhm, wo kaufst du Powerbanks und was kosten die so?ja eben ,wo ist der Mehrwert zu den spottbilligen ,geprüften ,relativ sicheren Teilen
Woher weißt du denn was die fertig gekaufte Powerbank verbaut hat? Woher weißt du ob die gekaufte Powerbank kontrolliert wurde?zu dieser Bastellösung mit Platine aus unklarer Herkunft und nicht garantierter Qualitätskontrolle
Also die Platine die ich habe stammt von Amazon und dem Hersteller MakerHawk (Hab ich schon vor Monaten bestellt gehabt, wollte ich einfach mal ausprobieren). Optisch sind die gleich. Letztendlich kommen aber meiner Erfahrung nach so gut wie alle Elektronikbauteile mittlerweile auch China, auch wenn man von deutschen Elektronikhändlern kauft.und wieso gibt es diese Powerbanks nur auf der russischen Ali seite ,und wenn die Aufschrift stimmt (PINENG PN-963)
Weil Pingeng vermutlich ein Elektronikhersteller ist und kein Akkuhersteller.und die Platine wirklich von Pineng stammt,wieso bietet der Hersteller keine solche Powerbanks an ?
Gute Idee. Die Akkus die ich aber eh schon rumliegen habe, haben sowas natürlich nicht.Das einfachste ist 18650-Zellen mit bereits angeschweißter Lötfahne zu kaufen.
Du könntest gucken, ob du wen findest, der dir welche anschweißen kann oder gegen welche mit Lötfahne tauscht. Läden für Laptopreperaturen oder Vapeshops etc. könnten passende Hardware & Know-How haben. Von dem was ich gesehen habe braucht es einige Übung zuverlässige Schweißverbindungen an so einer Li-On Zelle herzustellen.Gute Idee. Die Akkus die ich aber eh schon rumliegen habe, haben sowas natürlich nicht.
Das kann ich mir vorstellen und nochmal ganz abgesehen davon, das ich gar kein solches Gerät habe, will ich das ja deswegen ja auch nicht.braucht es einige Übung zuverlässige Schweißverbindungen an so einer Li-On Zelle herzustellen.
Nur mal so als Vorschlag: Das hier ist der 3D-Drucker-Thread... Wofür genau habe ich nochmal eigentlich einen 3D-Drucker? Ah, genau, um mir sowas selbst machen zu können.
Selber drucken kostet noch wenigeroder hier als ungeprüfte Variante,aber unschlagbar günstig https://www.ebay.de/itm/353850495196?hash=item52632210dc:g:5GAAAOSwRO9hAoW0&amdata=enc:AQAHAAAA4BHqXYfGFjcWnmWTLLGCKlMpguDqLO9JP9wZWn5rEKlY1nAFYWnZPZelNDHHHA5c5m4ty7t1s2dPMlJG+qI9+PfadNk5hckx2yJbS9YFmxnpv/WTmM2ir0KQmML0aoEee6APT3NZ2Do5ewFuSgArRDaeq2piafYNlE7MbLA+DEjpXmdJXFAw2u9em+WtkxylVbUeXmn6Lw/oxJc/nq0jXDhpCuYM342wfm5FTrI2P9EsDxqSZLV9ZkHOsMrz9AleGsNrbLItHG3EODeCPZ2w09nu7L061MP13XWLn6gT4w6g&mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338915030&customid=WEB_A_10303_R1_NONE_UNKNOWN_168_OFF&toolid=10049
Hassu da nen Link zu? - oder sogar nen Bastelprojekt - interessiert mich grad.Ich kann Punktschweißen, habe mir aber zugegebenermaßen selber was aus 350F 2,7V Kondensatoren gebaut
Letztendlich sehen die einfachen Kondensator Spotwelder alle irgendwie so aus wie im Bild. Beide Spitzen nebeneinander auf das Blech gehalten und es macht "bsssst" und ist verschweißt. Ein Widerstand oder Heissleiter (NTC) am Eingang als Strombegrenzung ist sicher sinnvoll und die Spitzen kann man bestimmt auch besser umsetzen. Ein Taster um kurz zu schweißen ist bestimmt auch nicht verkehrt. Dann grob die nötige Ladespannung ermitteln und ab gehts.Hassu da nen Link zu? - oder sogar nen Bastelprojekt - interessiert mich grad.