[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

hat etwas von täglich grüßt das Murmeltier, wenn GuruSMI wieder und wieder den Extruder tauscht und das Problem trotzdem nicht weg geht. Der wievielte Tausch ist das jetzt. Der 6.? :d
 
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hat etwas von täglich grüßt das Murmeltier, wenn GuruSMI wieder und wieder den Extruder tauscht und das Problem trotzdem nicht weg geht. Der wievielte Tausch ist das jetzt. Der 6.? :d
Ich hab momentan zwei Extruder. Den Hemera und den Orbiter. Wenn der Hemera nicht will, nehm ich wieder einen BMG. Der lief einwandfrei. Ich habe den bereits sicherheitshalber mit separatem Stepper in FullMetal im Warenkorb.
Er bastelt halt gerne, einen funktionierenden 3D Drucker zu haben wäre zu einfach und zu langweilig ;)
Ich habe einen funktionierenden Drucker. Vergiß mir den Stinker nicht. ;) Der Predator ist eher ein Experimentierfeld. Zum einen kann man das eigene Ego bei erfolgreichem Basteln polieren. Weiterhin hat man dann einen weltweit einzigartigen Drucker (z.B. einen Predator mit Duet3 6HC Board) und letztlich lernt man verdammt viel, wenn es nicht hinhaut, wie man will. ;)
 
Lexus fuhr in LeMans 23h50min vor Porsche in Führung liegend. In der letzten Runde blieben sie auf der Zielgeraden liegen und schauten den dann in Führung liegenden Porsche traurig nach.
 
Ich sitze ja notgedrungen mehr oder minder lange im Rollstuhl. Um es kurz zu machen: Man hat mir vier Zehen amputiert, Um die Wundheilung zu garantieren saß ich die ganze Zeit (18 Monate) im Rolli. Dadurcdh ist meine Ferse langsam aber stetig nach innen geklappt und blockiert so die Beweglichkeit des Sprunggelenks. Getern kam dann auf ZDFInfo eine Doku über das alte Ägypten, das mich aufhorchen ließ. Darin wurde berichtet, daß man bereits vor 5.000 Jahren Zehen amputierte. Man fand eien Mumie, bei der man eine Prothese statt Zehen fand. Mit dieser soll der Patient in normalen Sandalen gelaufen sein.

Typisch für mich kam mir dann ein Gedankenfaden. Ich könnte ja meine Haxe mittels des 3D Scanners (XBox Kinekt) einscannen und mir in 3D Builder eine Prothese konstruieren und dann am Predator ausdrucken. Meine Idee gefiel meiner KG sehr gut. Ob so etwas dritten passt, muß mich nicht interessieren. Insbesondere wenn das bei mir funktioniert, Ich sehe mich schon auf den Titelseiten aller medizinischen Magazine und einen Preis in Stockholm abholen. Fanpost mit Fragen beantworten, ... Ich bin einfach genial. :d
 
Also wir haben tatsächlich vor zwei bis drei Jahren im Zuge eines kleinen Projekts Prothesen aus dem 3D Drucker gebaut.
Einer der Projektbeteiligten hat sogar im Anschluss die Ausbildung zum Orthopädietechniker gemacht da er die Idee weiter verfolgen wollte.
Kann ich mir daher sehr gut vorstellen.
Die größte Herausforderung ist immer die Anpassung an den Kunden.
 
Ich könnte ja meine Haxe mittels des 3D Scanners (XBox Kinekt) einscannen und mir in 3D Builder eine Prothese konstruieren und dann am Predator ausdrucken.
Ich denke das erstens die Kinect dafür eine zu geringe Auflösung hat und das zweitens der 3D Builder komplett ungeeignet ist. Ich würde eher ein Tool zum Sculpten (z.B. ZBrush) verwenden. Damit kann man organische Formen wesentlich besser bearbeiten.
 
Die größte Herausforderung ist immer die Anpassung an den Kunden.
Ich muß das "nur" an meine eigene Haxe anpassen Meikne KG meinte, daß ich auf Drucjkstellen achten solle.
Ich denke das erstens die Kinect dafür eine zu geringe Auflösung hat und das zweitens der 3D Builder komplett ungeeignet ist. Ich würde eher ein Tool zum Sculpten (z.B. ZBrush) verwenden. Damit kann man organische Formen wesentlich besser bearbeiten.
Was für Programme man nimmt, weiß ich nicht. Auch die Kinekt ist ebenso eher ein Etartpunkt. Was da wirklich effektiv ist, kann ich nicht sagen. Immerhin kann ich in 3D Builder ein Modell grundlegend modifizierenh. Ob der Prerator oder doch eher ein SLA der richtige Drucker ist, kann ich auch nicht sagen. Das wird sich alles zeigen, wenn ich damit ernsthaft beginne.
 
Ich probiere aktuell das Powerbank-Konstrukt hier aus: https://www.thingiverse.com/thing:5221197
Das Platinchen hab ich schon vor längerem mal bestellt.

Nur kann ich noch will ich die Akkus fest "verschweißen" wie das dort in dem verlinktem Video gemacht wurde.
Naja, erstmal gucken ob der Druck von den Maßen her überhaupt passt und dann fällt mir bestimmt auch noch was ein, wie ich die Akkuzellen verbinde.
 
Ich würde Federn verwenden und nicht mit Hitze auf die Akkus losgehen.
Jo, aber das Konstrukt hat keinen Platz für Federn. Wie gesagt, fest verbauen will ich die ja eh nicht. Mal gucken ob ich was "klemmbares" hinkriege, wenns denn fertig gedruckt ist. Vielleicht ein Blech mit kleinen Ausbuchtungen an den Kontaktstellen oder so.
 
Jo, aber das Konstrukt hat keinen Platz für Federn. Wie gesagt, fest verbauen will ich die ja eh nicht. Mal gucken ob ich was "klemmbares" hinkriege, wenns denn fertig gedruckt ist. Vielleicht ein Blech mit kleinen Ausbuchtungen an den Kontaktstellen oder so.
Kurz in Tinker CAD um ein paar Millimeter verlängern;) dann hast du Platz für Federn.
Sieht ja spannend aus das Projekt
 
mir erschließt sich der Sinn nicht für dieses Gerät und den Aufwand
wozu die verschiedenen Schnittstellen ? bei allen Kabeln die ich habe ist immer USB A auf der einen Seite und Mini,Micro,USB-C auf der anderen Seite zum Gerät hin
 
Ja, passt doch dann. Man hat micro USB und USB-C an der Powerbank um diese zu laden und USB A um Geräte anzuschließen. In beiden Fällen nutzt man ein USB A auf USB-C Kabel. Einmal vom USB A Netzstecker zur USB-C Powerbank und sonst von der USB A Powerbank zum Endgerät mit USB-C.

Das haben doch fast alle kommerziellen Powerbanks auch so?!
 
mir erschließt sich der Sinn nicht für dieses Gerät und den Aufwand
Sagt dir "Powerbank" was?

wozu die verschiedenen Schnittstellen ? bei allen Kabeln die ich habe ist immer USB A auf der einen Seite und Mini,Micro,USB-C auf der anderen Seite zum Gerät hin
Die Platine ist halt nunmal so wie sie ist. Die habe ich nicht so entworfen. Dennoch macht das schon weitgehend Sinn. Ich weiß auch nicht, wo du da "viele" Schnittstellen findest. Micro-USB und USB-C sind die Ladeanschlüsse, über die man die Powerbank auflädt. Beide zu haben, finde ich durchaus praktisch, weil ich in der Tat oft kein USB-C-Kabel zur Hand habe, aber Micro-USB-Kabel irgendwie überall rumliegen. Wenn man aber USB-C hat, und eine entsprechende Stromquelle, kann man über den USB-C-Anschluss Quickcharge nutzen und so die Powerbank deutlich schneller aufladen.
Die beiden USB-A-Anschlüsse sind die Ausgänge. Da steckt man halt z.B. das Handy an, das man aufladen will. Davon hat man zwei Stück. Man kann also z.B. zwei Handys gleichzeitig aufladen.

USB-C glaube ich kann auch als Ausgang funktionieren (evtl. dann ebenfalls mit Quickcharge). Konnte ich aber noch nicht testen.... weil ich kein USB-C-auf-USB-C oder USB-C-auf-Mico-USB-Kabel habe.

Der einzige Anschluss mit dem ICH nix anfangen kann, ist der Lightning. Da habe ich kein einziges Gerät das das hätte. Stört mich aber jetzt auch nicht, wenn auf der Platine der Anschluss halt trotzdem dran ist.
Das Platinchen ist wohl so ausgelegt, das die Konstruktion gerade so breit ist, das man 4 18650 Zellen nebeneinander bringt. Da muss man dann die Akkus wirklich direkt zusammenpacken. Eine Akkufassung mit Einzelfächern ist dann häufig schon zu breit. Da ich auf den Lightning-Anschluss durchaus verzichten könnte, müsste ich mich nicht nach der Breite der Platine richten, was ich aber müsste, wenn ich den seitlich angebrachten Anschluss nutzen können will.
 
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  • Danke
Reaktionen: Tzk
Sagt dir "Powerbank" was?
Ja, steht regelmäßig bei uns auf Arbeit nen Karton von rum und jeder nimmt sich,wenn er Bedarf hat ... gibts auch für kleines Geld an jeder Ecke
Das haben doch fast alle kommerziellen Powerbanks auch so?!

ja eben ,wo ist der Mehrwert zu den spottbilligen ,geprüften ,relativ sicheren Teilen zu dieser Bastellösung mit Platine aus unklarer Herkunft und nicht garantierter Qualitätskontrolle
und wieso gibt es diese Powerbanks nur auf der russischen Ali seite ,und wenn die Aufschrift stimmt (PINENG PN-963)
und die Platine wirklich von Pineng stammt,wieso bietet der Hersteller keine solche Powerbanks an ?




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Nachtrag : Quickcharge ? wo steht da was von ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur kann ich noch will ich die Akkus fest "verschweißen" wie das dort in dem verlinktem Video gemacht wurde.
Das einfachste ist 18650-Zellen mit bereits angeschweißter Lötfahne zu kaufen.

Sowas hier bspw:
18650

Von Experimenten mit Federn etc würde ich absehen, wenn man nicht genau weiß was man tut. Die Zellen haben ordentlich Leistung und mögen Hitze überhaupt nicht. Mit einer schlechten Verbindung kann man sich da einen schönen Hausbrand basteln.
 
ja eben ,wo ist der Mehrwert zu den spottbilligen ,geprüften ,relativ sicheren Teilen
Spottbillig? Öhm, wo kaufst du Powerbanks und was kosten die so?

Also ich hab hier gekaufte, "billige" Powerbanks mit angegebenen 10Ah, aus denen ich nichtmal 4Ah rauskriege und auch welche die nach 10 Ladezyklen schon kaputt waren.


zu dieser Bastellösung mit Platine aus unklarer Herkunft und nicht garantierter Qualitätskontrolle
Woher weißt du denn was die fertig gekaufte Powerbank verbaut hat? Woher weißt du ob die gekaufte Powerbank kontrolliert wurde?

Der Vorteil der "Bastellösung": Ich weiß was drinsteckt. Speziell weiß ich dann welche Akkuzellen drinstecken und wenn irgendwas nicht geht, kann ich selber nachforschen, z.B. eine einzelne mangelhafte Zelle selbst ersetzen.

Das die Links zu russichem Ali führen, liegt vielleicht daran, das derjenige der das Modell auf Thingi erstellt hat womöglich Russe ist? Stell dir mal vor, ein Deutscher würde da was posten und wäre so dreist in der Beschreibung auf die deutsche Ali-Variante zu verweisen?!


und wieso gibt es diese Powerbanks nur auf der russischen Ali seite ,und wenn die Aufschrift stimmt (PINENG PN-963)
Also die Platine die ich habe stammt von Amazon und dem Hersteller MakerHawk (Hab ich schon vor Monaten bestellt gehabt, wollte ich einfach mal ausprobieren). Optisch sind die gleich. Letztendlich kommen aber meiner Erfahrung nach so gut wie alle Elektronikbauteile mittlerweile auch China, auch wenn man von deutschen Elektronikhändlern kauft.

und die Platine wirklich von Pineng stammt,wieso bietet der Hersteller keine solche Powerbanks an ?
Weil Pingeng vermutlich ein Elektronikhersteller ist und kein Akkuhersteller.
Warum baut Michelin keine Autos, wenn sie doch schon Reifen herstellen?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das einfachste ist 18650-Zellen mit bereits angeschweißter Lötfahne zu kaufen.
Gute Idee. Die Akkus die ich aber eh schon rumliegen habe, haben sowas natürlich nicht. :d
 
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Ich seh den Vorteil der Platine halt darin, das man sich selber eine Powerbank in beliebiger Größe bauen kann - durchaus interessant - der Lightning ist ja genauso wie der USB-C und der Mikor-USB nur als Eingang zum laden gedacht - an sich ok, weil man dann quasi überall die PB laden kann...

Ich werd mir wohl auch so eine Platine holen - zumal das Display auch bissl netter ist, als bei den 0815 PBs mit nur der Prozentanzeige.

Bei den Chinesen hab ich mir schon ein paar so Lademodule besorgt, hauptsächlich dann für den Klemmbaustein-Modellbau wo ich flexibel meine eigenen Akkuboxen drucken kann, mit Anschluß an passender Stelle...
 
Gute Idee. Die Akkus die ich aber eh schon rumliegen habe, haben sowas natürlich nicht. :d
Du könntest gucken, ob du wen findest, der dir welche anschweißen kann oder gegen welche mit Lötfahne tauscht. Läden für Laptopreperaturen oder Vapeshops etc. könnten passende Hardware & Know-How haben. Von dem was ich gesehen habe braucht es einige Übung zuverlässige Schweißverbindungen an so einer Li-On Zelle herzustellen.
 
braucht es einige Übung zuverlässige Schweißverbindungen an so einer Li-On Zelle herzustellen.
Das kann ich mir vorstellen und nochmal ganz abgesehen davon, das ich gar kein solches Gerät habe, will ich das ja deswegen ja auch nicht.

Nur mal so als Vorschlag: Das hier ist der 3D-Drucker-Thread... Wofür genau habe ich nochmal eigentlich einen 3D-Drucker? Ah, genau, um mir sowas selbst machen zu können.

Selber drucken kostet noch weniger ;)
 
Ich kann Punktschweißen, habe mir aber zugegebenermaßen selber was aus 350F 2,7V Kondensatoren gebaut :fresse:

Aber sowas habe ich bis jetzt nur selten gebraucht, für Akkus braucht man zusätzlich noch Hiluminband, was auch nicht jeder zufällig in der Bastelkiste hat.
 
Schweißen will ich aber sowieso nicht, weil ich (zumindest aktuell) Zellen verwenden will, die ich sowieso rumliegen habe. Die wurden eigentlich für andere Zwecke angeschafft und sollen auch weiterhin für andere Zwecke einsetzbar sein, d.h. evtl nehme ich da auch mal 1 oder 2 Zellen raus. Die werden also höchstwahrscheinlich nicht auf ewig in der Powerbank bleiben und dann ist es halt kacke, wenn die Zellen alle absolut fest verbunden sind.

(Ja, ich weiß, das man den Ladezustand von Zellen abgleichen muss, bevor man sie parallel schaltet ;))

Ach, und was ich mir auch schon gedacht habe: Wie man an den Links von Kalle sieht, sind bei den Fertiglösungen die Zellen parallel zur Ladeplatine angeordnet. Wäre auch meine erste Idee gewesen und hätte daher den Formfaktor des Platinchens auch eher an der Länge eines 18650 ausgerichtet, nicht auf die Breite von 4x 18650. :rolleyes2:
Für mich natürlich verzichtbar, weil ich den Lightning-Anschluss eh nicht brauche, aber generell bei der Platine nicht unbedingt die schlaueste Designentscheidung gewesen.
 
Manchmal ist das Leben doch so schön. Irgendwie aber momentan nicht meines mit dem Predator. Ich habe nun einige VH Crimps geschrottet. Brauche iuch noch eine, muß ich bis Anfang Juli warten. Ich habe die Crimper zwar via Amazon und alternativ via AlEx bestellt., Aber beide Lieferungen sollen bei mir irgendwann im Juli aufschlagen. Auch sehr lustig ist der Extruder. Der will momentan garnicht. Es gibt weder Fehlermeldungen noch eine Funktion beim Extrudieren. Irgendwie stehe ich mit dem Hemera auf Kriegsfuß. Ich weiß nicht wieso, aber der Hemera muß was gegen mich haben. Dann kommt heute mittag auch noch eine Mutti vom Zensus zur Befragung., Ausgerechnet bei mir. Na die wird auch lernen, daß ich ser dediziert unterscheide, ob ich jemanden einlade oder sich jemand einlädt. Meine Wohnung wird sie nicht sehen. Es gibt hier im Rentnertempel einen gemeinsamen "Party"-Raum...
 
Hassu da nen Link zu? - oder sogar nen Bastelprojekt - interessiert mich grad.
Letztendlich sehen die einfachen Kondensator Spotwelder alle irgendwie so aus wie im Bild. Beide Spitzen nebeneinander auf das Blech gehalten und es macht "bsssst" und ist verschweißt. Ein Widerstand oder Heissleiter (NTC) am Eingang als Strombegrenzung ist sicher sinnvoll und die Spitzen kann man bestimmt auch besser umsetzen. Ein Taster um kurz zu schweißen ist bestimmt auch nicht verkehrt. Dann grob die nötige Ladespannung ermitteln und ab gehts.

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