nein, f5.6 ist immer f5.6, egal welche brennweite.
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Aber wirklich optisch bessere Fotos wird man wohl eher selten fabrizieren, das das auch ein Außenstehender merkt.
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nein, da hast du recht. den meisten gefällt ja schon einfach ein super sonnenuntergand und sie sagen, boar ne, watt nen jeiles foto.
selbst wenn das meer nach rechts oder links ausläuft, sind sie immer noch von dem sonnenuntergang begeistert. im idealfall ist die sonne wenigstens nicht genau in der mitte aber das spielt eigentlich auch keine rolle. das kennt bestimmt jeder, der fotogafiert.
mir ist die 30D einfach zu klein geworden. ich bekomme einfach immer öfter nicht sachen umgesetzt, die ich gerne möchte. der grund bin aber nicht ich, sondern die kamera limitiert mich. so sollte es eigentlich auch sein. als ich angefangen habe, da hat die kamera mich berherscht, nun ist es langsam anders herum. ich muss überhaupt nicht mehr überlegen was ich machen sollte , welche blende, brennweite, iso etc. das hat sich automatisiert und ist schon so weit, dass ich am Spiegelschlag höre ob das bild verwackelt ist, oder in den bereich kommt, wo man verwackelt. schlimm, wie nen freak.....
ich verbinge meine zeit aber nicht nur mit dem einkaufen von kameras, sondern lese auch recht viel zu dem thema. besonders kann ich dieses hier empfehlen:
http://www.macwelt.de/news/rezension/348834/
das habe ich gerade durch und ich muss sagen, dass ist richtig klasse! dort geht es nur um das fotografieren und keine deut um technik. solche bücher sind für mich ja immer noch die größte Inspiration, neben den vielen fotos andere fotografen. vor dem buch war ich ja zumindest der meinung ich hätte etwas kapiert zum thema fotografieren. nun weiß ich, das ich gerade am anfang stehe......