[User-Review] DT880 Edition, DT990 Edition und K701

Doch, ich glaube daran, daß jeder den für seine Bedürfnisse perfekten KH findet, wenn er nur ausdauernd genug sucht. :)

Die Frage ist, ob der Aufwand sich lohnt, oder ob es nicht simpler wäre sich nen 2ten Hörer mit etwas anderer Ausrichtung anzuschaffen um das abzudecken, was Hörer Nummer 1 nicht zu leisten vermag.
 
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Der Mittelweg wäre der Dt 880 Edition 600 ohm.

In der Preisklasse gefällt mir auch der Beyer 880 Edition 2005 mit 600 Ohm am Besten. Allerdings werde ich mich jetzt von ihm trennen wegen Umstieg auf den T1. Boah was freue ich mich schon drauf :) .
 
Der Mittelweg wäre der Dt 880 Edition 600 ohm.

Aus dem Grund bin ich auch beim DT880 gelandet ;)

Denke der DT880 ist so mit der beste Allrounder, der sich auch irgendwie in jedem Genre wohl fühlt.
 
<----- Ebenfalls Dt880, und noch ein paar andere Hörer. Aber der Dt880 ist und bleibt ein echter allrounder mit Dauerläuferqualitäten. Deshalb möchte ich jetz auch von 250 endlich auf 600 Ohm "upgraden" :)
 
Das große Problem sind wie bereits erwähnt nicht die Kopfhörer, sondern Geschmack und, ganz wichtig, die Musikqualität, diese ist nämlich maßgeblich dafür, ob mit Kopfhörer XYZ Musik gut klingt, oder eben nicht.

Die Band X-Japan z.B. liebe ich ungemein, tolle Musik, aber grausame Musikqualität, wie es leider auch bei Metallica der Fall ist, wo ich die ganzen ruhigen Songs mag (glaube 3-4 an der Zahl, 2 davon extrem ähnlich, da verschiedenen Versionen). Sprich, für diese Songs/Alben, sind Kopfhörer mit etwas mehr Wumps nötig um ihnen Leben einzuhauchen, da es sonst nach gar nichts klingt, weil eben alles in der Dynamikkompression untergeht und generell schlecht abgemischt wurde.

Grundsätzlich können gute Anlagen in Räumen mit vernünftig eingerichteter Raumoptimierung und technisch nahezu perfekte Kopfhörer fantastisch klingen, allerdings nur dann, wenn auch die Musikqualität vortrefflich ist. Ein Grund, warum Pop/Rock/Heavy Metalsongs nicht zur Vorführung genutzt werden, weil hier Qualität eher selten im Vordergrund steht.

Wie gesagt, mit technisch korrekten Kopfhörer wie den DT880/AKG 7xx etc. und noch weiteren Modellen, klingt Musik wahrlich fantastisch, wenn sie wunderbar abgemischt wurden udn keinerlei Dynamikkompression erlegen sind, ist dies nicht der Fall, klingt Musik vor allem auf diesen Kopfhörer grässlich, was die Folge hat, das man lauter aufdreht und die kopfhörer aggressiv findet.

Bei der ganzen Diskussion um passende Kopfhörer&Co, wissen die meisten halt einfach nicht diese technischen Standpunkte, welche außerordentlich wichtig sind, um das Verständnis dafür aufzubringen. Und wer schon darin steckt und keien andere Meinung mehr akzeptiert und auch noch damit anfängt das Verstärker xyz anders/besser/schöner klingt, hat bereits verloren. Denn Soundkarten, Verstärker&Co sollen nicht klingen, sondern lediglich linear wiedergeben, da sie Musik unverfälscht an Lautsprecher/Kopfhörer weiterleiten sollen.

Das Thema hört sich im ersten Anflug wirklich einfach an, ist aber im Grunde recht kompliziert. Wenn ich z.B. von guter Musikwiedergabe spreche, dann von fehlerfreier linearen Wiedergabe, nicht jedoch vom warmen oder gar seidigen Sound. Der Witz an der Sache ist, dass der Eindruck völlig unterschiedlich ist, wenn man z.B. Lautsprecher/Kopfhörer vergleicht und diese bei der selben Einstellung nicht mit identischer Lautstärke spielen, was bereits für heftige Verrisse sorgt.

Ich kann daher empfehlen, wem das Thema wichtig ist, sich entder GAR KEINEN KOPF darum zu machen und nach bauchgefühl und Musikproben zu entscheiden, was gut für einen ist, intuitiv versteht man meistens, worum es nämlich geht, oder rein nach technischen Grundlagen zu entscheiden, wobei man hier wieder an anderer Stelle zu leiden hat.

Folglich:
- Den/die perfekten Kopfhörer gibt es, nur muss die Musikqualität entsprechend gut sein
- Den/die perfekten Kopfhörer gibt es auch für schlechte Musikqualität, weil sie mit Sounding das Musikgeschehen etwas aufwerten (z.B. DT990)

Die ganzen Zeitschriften wissen das auch, wenn sie jedoch versuchen alle aufzuklären, hätten sie bald keine Arbeit mehr und die Firmen könnten keien 2.000€ Tische für die Schallplattenspieler verkaufen, weil es danach besser klingt. Einer meiner besten Freunde ist dem auch leider erlegen, den bekam ich da nicht mehr raus. An dieser Stelle geht es aber auch nicht um die Suche nach der optimalen Wiedergabe, sondern rein um Prestige. Ich habe Marke X und Model Y hier stehen, bin ich nicht ein toller Kerl?

Ich hoffe es ist jetzt auch ein wenig durchgesickert, warum sich viele Leute intuitiv für den DT880 entscheiden, da dieser einen schnuckeligen Spagat zwischen spaßig&korrekt wagt und somit alles und jeden bedienen möchte und dies auch erfolgreich schafft. Wie gesagt, die meisten verstehen es intuitiv, außer sie sind durch Disco/Auto Bumm Bummsubwoofer bereits mehr als geschädigt
 
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Im Großen und Ganzen stimme ich dir zu. Die Qualität der Musikaufnahme ist sehr wichtig. Ich finde, ebenfalls wie du, die ruhigen Metallica Tracks a la "The unforgiven; Nothing else matters; Turn the page; Until it sleeps ..." echt klasse, nur leider wünsche ich mir doch oft eine bessere Qualität. Wobei ich sie noch lange nicht so schlimm finde, wie du es beschreibst.

Ich mag ebenfalls Böhse Onkelz, aber die Musikqualität ist so mies, dass ich mir die Musik mit meinem KHs nicht anhöre. Lediglich bei Kumpels oder ggf noch über meine LS, da geht das dann.

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Bei der ganzen Diskussion um passende Kopfhörer&Co, wissen die meisten halt einfach nicht diese technischen Standpunkte, welche außerordentlich wichtig sind, um das Verständnis dafür aufzubringen. Und wer schon darin steckt und keien andere Meinung mehr akzeptiert und auch noch damit anfängt das Verstärker xyz anders/besser/schöner klingt, hat bereits verloren. Denn Soundkarten, Verstärker&Co sollen nicht klingen, sondern lediglich linear wiedergeben, da sie Musik unverfälscht an Lautsprecher/Kopfhörer weiterleiten sollen.
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Aber bei dem Punkt wiederspreche ich dir mal ein wenig ... Im Grund hast du zwar recht, das Prinzip beim Verstärker ist, wie der Name schon sagt, das Signal zu verstärken.
Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass ich meiner Kette mit dem passenden KHV/Verstärker den letzten klanglischen Schliff geben kann.
Ich etwa wollte meinen DT880 mal etwas mehr Wärme udn Bass einhauchen, weswegen ich mir den Corda Swing zulegte, der genau das verwirklichte, was ich wollte. Habe ich daher verloren oder keine Ahnung? Nein, sicher nicht ...
 
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Schöner Beitrag, Terra! :bigok:

@ Beelzebub: Kann deine Erfahrungen mit dem Kopfband des K701 nur unterschreiben. Schade, dass die AKG-Designer da so einen Mist verzapft haben. Zumal sie mit dem kleinen Bruder K601 zeigen, dass es auch anders geht. Ich hab AKG mal angeschrieben und bin mal gespannt, ob ich eine Antwort bekomme.

Inzwischen gehe ich davon aus, dass ich mir die DT880 auch noch zur Probe bestelle. Ich höre recht unterschiedliche Musik, von Pop über Rock bin hin zu Vocal/Instrumental, Jazz und Klassik sind ganz unterschiedliche Genre vertreten. Wobei gerade Klassik mit dem K701 absolut fantastisch klingt. Der K601 klingt da auch sehr gut, macht auf mich einen etwas wärmeren und nicht ganz so klaren Eindruck, die Bühne ist auch etwas kleiner.
 
@Terror,

nein, verloren hast Du nicht, denn Du weisst was Du tust :) Das ist wieder der Punkt geschmack, aber hierhin muss man erstmal hinfinden, und zwar bewusst. Allerdings kann man nicht erwarten, dass sich die Leute wochenlang in die Theorie einlesen udn auch noch Hörproben vornehmen.

Ich habe z.B. ein von 1998 40.000DM teure Vor+Endstufenkombo gegen meinen popeligen damaligen Pioneerverstärker antreten lassen. In einem halbwegs raumakustisch optimierten Hörraum mit Lautsprecher von Dynaudio, habe das Modell vergessen, auf jeden eien Special Limited Studioedition blub blub blub....

Wir haben zuvor die Lautstärke der Lautsprecher angeglichen und anschließend zur Probe gehört. Ergebnis, kein Unterschied zu hören. Anschließend habe ich die "Soundverbesserer" vom Pioneer dazugeschaltet und das Ergebnis war klar, es hört sich anders an, war ja klar, verändert es schließlich das Signal.

Der Besitzer der Vor+Endstufe war natürlich erstmal völlig entrüstet, wollte jedoch seine Anlage behalten, einfach, weil er damals viel Geld ausgegeben hat. Es ging übrigens um diese Kombo:

¾÷üÀåÅÍ > ¾÷üÀåÅÍ > Gryphon Elektra (ÆǸſϷá)

brachte glaube 120kg auf die Waage :fresse:

Ach ja, absolut grässlich ist die Qualität bei Metallica natürlich nicht, es gibt Schlimmeres, aber gut ist sie leider ebenso wenig :wall:

Sowas ärgert mich natürlich enorm, ich kann schließlich nicht den ganzen lieben Tag nur von Miles Davis und Mozart leben, ein wenig Abwechslung tut gut :fresse:

@drzoidberg,

danke Dir :) Ist aber wie immer ein heißer Tropfen auf dem Stein. Ich bin auch nciht allwissend und kein Kenner, aber ich weiß was vorne rein und hinten rauskommt und die Zusammenhänge, ohne ins Detail zu gehen, sprich alles wichtige oberflächig behandelt. Wäre sonst auch zuviel bei den zahlreichen Hobbies, welche ich habe...

Aber ja, die DT880 sind feine Hörer, für eigentlich alles geeignet. Bei schlechten Aufnehmen machen sie etwas Druck und bei guten Aufnahmen nerven sie nicht rum. Viel mehr würde ich in Kopfhörer aber auch nicht investieren, da ab dem Zeitpunkt ein Maß an Qualiät erreicht wurde, welches zufrieden stellen kann :)
 
Jo, der Terra ist ein richtiger Aufklärer^^
Dank dem Dynamikbezogenen Post bin ich wieder schlauer geworden und habe sogar neue Musikrichtungen (Klassik, besonders Violinspiele) für mich entdecken können. Übrigens finde ich einige meiner verwendeten Songs als sehr dynamisch, die meisten als gut und den Rest halt eher dürftig bis schlecht, hängt halt auch vom Genre ab.

Das mit der Musikqualität kann ich zwar nachvollziehen, empfinde die meisten meiner Songs die ich für den Test verwende als gut bis sehr gut in der Qualität, Ausnahmen gibt es immer. Natürlich sind sie nicht so brillant wie die von Everest2000 zur Verfügung gestellten.
 
Wann schätzt du, wird das Review hier zu sehen sein? Bin schon bissl gespannt ;) :p
 
Ah, frag mich lieber nicht :p

Ne, sicher noch vor dem 31. Dezember, diese Woche wird verdammt knapp.
Ab Freitag bis Mittwoch Abend bin ich nicht zu Hause und kann entsprechend nicht testen.
Dazu muss ich noch einiges für die Schule machen :heul:
 
So, hier nun die Einführung und MEINE Songliste als kleiner Trost und Anreiz ;)

Drei offene Kopfhörer der Mittelklasse


Einführung

Dies ist nun mein drittes und wahrscheinlich auch letzte Review. Durch die letzten Monate haben mich mehrere Kopfhörer neben meinem Headset begleitet. Einige blieben bei mir,
andere wurden verkauft oder verschenkt, zwei die verkauft werden sollten kamen leider wieder zurück :(
Ich habe mit meinem Headset MMX300, welches von Beyerdynamic gebaut wurde angefangen die HiFi-Welt kennenzulernen. Dieses Headset habe ich NUR aus Neugier gekauft
und war sofort begeistert. Die Suche nach einem Kopfhörer für unterwegs begann, über einen Monat habe ich mir geschlossene Kopfhörer ausgesucht und wieder verworfen.
Als ich dann die ersten vier Kopfhörer bestellte, war ich sehr neugierig, was mich erwarten würde. Ich hatte die Hoffnung, einen von denen für unterwegs nutzen zu können,
leider waren sie dafür REIN äusserlich nicht gemacht, jedenfalls nicht mit meinem Kopf. Diese getesteten Kopfhörer waren Audio Technica ATH-M50S, Shure SRH840, Shure SRH940
und Beyerdynamic DT770 Edition 250Ohm, letzterer habe ich behalten und geniesse ihn jeden Tag bei der Arbeit :d

Da ich hier nicht fündig wurde, habe ich mir anschliessend drei InEars bestellt. Diese waren dann Audéo Phonak PFE111, Shure SE425-V und Westone UM3X,
jeder für sich ein hervorragender InEar. Den PFE111 habe ich ja bekanntlich an meine Schwester weitergegeben, inzwischen vermisse ich ihn :(, den SE425-V habe ich behalten,
da er Wackelkontakt hat, wollte ich ihn nicht verkaufen und den UM3X habe ich natürlich auch behalten, obwohl er mir inzwischen klanglich nicht mehr so gefällt.
Sobald ich den neusten Wurf von Audéo Phonak getestet habe, wird der UM3X verkauft.

Nun habe ich mir die Asus Xonar Essence STX besorgt, die mir gleich zu Beginn ziemlichen Ärger gebracht hat. Mein Raid0 ging beim Einbau leider kaputt und alle Daten wurden gelöscht.
Glücklicherweise habe ich die wichtigsten Dinge (Musik) auch noch extern gespeichert. Nur die eingesendeten Songs musste ich erneut "zusammensuchen", dann ging es schon los.
Die drei offenen Kopfhörer AKG K701, Beyerdynamic DT880 Edition 250Ohm und Beyerdynamic DT990 Edition 250Ohm waren zu der Zeit noch nicht bei mir.
Naja, dadurch hat sich natürlich alles mit diesem Review etwas verspätet und ich kann erst heute 22.12.2011 damit beginnen.

Ich habe euch deswegen gebeten, mir Songs vorzuschlagen die ihr hört, um damit ein möglichst leserfreundliches Review zu machen und meinen Horizont zu erweitern.
Die Transparenz in solchen Dingen ist mir wichtig. Beim durchlesen von den Reviews anderer Leute merkte ich oft, entweder werden die Songs nicht einmal erwähnt
oder es sind Songs die ich nicht kenne oder nicht höre. So bringt mir der Klangeindruck eines anderen wesentlich weniger, als wenn er etwas hört, was ich auch höre.
Auch verlinke ich jeden Song und Interpret, damit ihr die Songs selbst schnell und problemlos anhören könnt und euch über den Interpret informieren könnt, sofern Interesse besteht.
Genau dadurch ist dieses Review sehr abwechslungsreich, da es Songs aus einigen Genres besitzt, welche sich von Hardbass über Dubstep, weiter zu Rock geht,
Symphony Metal behandelt und irgendwann sogar in der Klassik endet.

Die Kopfhörer: Optik, Haptik und Tragekomfort

Ich beginne mit dem AKG K701, welcher optisch echt edel aussieht, dieses Weiss sieht wesentlich besser aus, als auf den Bildern von AKG selbst. Die Haptik ist ausgezeichnet
und die Verarbeitung kann sich sehen lassen.

Den Ständer für den Kopfhörer ist eine super Idee. Der Tragekomfort ist mit einer Ausnahme einfach berauschend. Das Kopfband mit den Noppen wird über längere Zeit etwas störend,
so, dass ich den Kopfhörer etwas verrücken muss. Dies ist für mich allerdings kein Minuspunkt, da ich das bei allen grossen Kopfhörern nach einer Weile tun muss,
liegt wohl an der Kopfform.
Fahren wir mit dem DT880 Edition weiter, welcher ebenfalls einen ziemlichen guten Eindruck hinterlässt, nicht so Edel wie der AKG,
aber dieses Gitter an den Muscheln sieht besser aus als ich gedacht hätte. Die Haptik ist auch hier ausgezeichnet, die Rasterung funktioniert einwandfrei, es knarzt und quietscht nichts.
Der Tragekomfort ist auch hier sehr gut, gelegentliches verrücken ist für mich bei Full Size Kopfhörern einfach Pflicht. Nun zum Letzten, den DT990 Edition,
welcher optisch schon etwas cooles und leicht aggressives an sich hat. Da er keine Gitter sondern "Kimmen" an den Muscheln hat sieht er etwas cooler aus. Die Haptik ist ebenfalls sehr gut,
dort kann ich ebenfalls nichts beanstanden. Der Tragekomfort ist genau gleich wie beim DT880, hervorragend.

Ohne grosse Worte, direkt hier drunter findet ihr MEINE Songs für das Review und nun beginne ich mit dem Review.

Songliste für Review

FLAC

Epica:
Solitary Ground
Tides of Time

Böhse Onkelz:
Ihr hättet es wissen müssen

Breaking Benjamin:
Breath

30 Seconds to Mars:
Kings and Queens

André Rieu:
Morning

Ludwig van Beeth.:
Symphony No.5

Tchaikovsky:
Violin Concerto op. 35

Headhunterz:
Down with the Hardstyle

Hollywood Undead:
S.C.A.V.A
Mother Murder

Lostprophets:
Last Train Home

Metallica:
Nothing else Matter

Nightwish:
Sleeping Sun

Papa Roach:
Scars


Pendulum:
Crush

Celldweller:
Own Little World

Prodigy:
Omen

Rammstein:
Keine Lust

Rise Against:
Injection
Roadside

Skillet:
Awake and Alive
The One

Three Days Grace:
Time of Dying
World so Cold

Vangelis:
Conquest of Paradise
Alpha


MP3 - 320kb/s

Basshunter:
Strand Tylösand

David Garret:
Vivaldi vs. Vertigo

Kumiko Noma:*
Lilium - Elfen Lied

Era:
Era
Cathar Rhythm

Leona Lewis:
My Hands

Lindsey Stirling:*
Spontaneous Me
Song of the caged Bird
Transcendence
Electric Daisy Violin
Shadows
Zelda Medley

Mt Eden Dubstep:*
Still Alive

Porter Robinson:*
Spitfire
The State

Thousand Foot Krutch:
Phenomenon
New Drug

Wildstylez:
No Time to Waste

Noisecontrollers:
Faster 'n Further


Wer den kompletten Klangeindruck nicht lesen will, kann einfach bis ganz unten des jeweiligen Hörers gehen und die einzelnen Eindrücke in kurzer Form lesen.

*Mt Eden Dubstep: Dubbreak (Wikipedia gibts nichts?)
*Porter Robinson: Nur englisch
*Kumiko Noma: Wikipedia Elfen Lied Eintrag (englisch)
*Lindsey Stirling: Nur englisch
 
[FONT=&quot]Beyerdynamic DT880 Edition[/FONT]

[FONT=&quot]1. Testtag[/FONT]

[FONT=&quot]Erster Eindruck: [/FONT]
Der DT880 macht einen sehr guten Eindruck, wie schon erwähnt, sieht das Gitter besser aus als man auf den Bildern erwartet. Der Hörer ist hochwertig verarbeitet und schaut entsprechend gut aus.

[FONT=&quot]Tragekomfort:[/FONT]
Der Kopfhörer ist sehr bequem, nur die bereits bekannte Druckstelle auf meinem Kopf lässt mich den Hörer etwas verrücken. Ansonsten kann ich nichts meckern, auch das Velours ist sehr bequem.


[FONT=&quot]1. Testtag[/FONT]

[FONT=&quot]Klang am Computer:[/FONT]
Nun kommen wir zum ersten Kopfhörer, dem allseits bekannten und beliebten Beyerdynamic DT880. Hier werde ich, im Gegensatz zum ersten Full Size Hörer-Review die MP3 ebenfalls
vollwertig einbeziehen und beurteilen. Ich beginne mit meinem Songpaket, welches 46 Songs lang ist und euch bereits bekannt sein dürfte, es wurden viele neue Songs von bekannten Bands genommen und
alte Songs entfernt. Anschliessend werde ich EURE Songs als Einzeldisziplin durchhören und den Hörer dort nochmal bewerten.


Na dann, lasst uns gleich mit Epicas "Solitary Ground" starten!
Die Harfe, die Violinen und welche Instrumente ich sonst noch vernehmen konnte, aber nicht zuteilen kann,
harmonisieren sehr schön. Die Percussions kommen gemütlich an, die Stimme ist bezaubernd, die Hi-Hats sind sauber und die Violinen spielen wunderschön.
Eine anständige Dynamik vermag ich ebenfalls zu hören, nichts grosses wie im klassischen Bereich, aber gut genug vorhanden. "Tides of Time" ebenfalls ein wunderbarer Song, beginnt mit einem
nüchtern klaren Flügel, die Flöte (keine Ahnung ob Pan/Quer oder sonst was Flöte) spielt leise auf, man hört sie gut genug, doch ist sie sehr leise, der Dynamik wegen.
Die Stimme ist wieder sehr voluminös und kraftvoll, die Violine spielt neben dem Klavier ebenfalls wunderbar mit, untermalt das Ganze. Die Percussions sind klar und natürlich sanft. Im Refrain
beginnt das Stück mir eine leichte Gänsehaut aufzuzwingen, vielleicht ist es aber auch nur die Kälte in meinem Zimmer?


Weiter geht es mit den Böhsen Onkelz und ihrem Song "Ihr hättet es wissen müssen". Dass das Stück ein Livestück ist, hört man hier ziemlich gut, durch das Echo der Stimmen fällt mir dies gut auf.
Die E-Gitarre spielt gelassen ihren Part, die Hi-Hats werden wie auch die Percussions sanft angeschlagen, um dem Song den Tiefgang zu geben. Hier ist von Dynamik nicht viel zu hören,
aber die Onkelz sind ja auch nicht dafür bekannt. Die Stimme von Kevin ist rau und ehrlich, der Hintergrundgesang kommt mehrheitlich vom Publikum.


Breaking Benjamins "Breath" beginnt mit einer E-Gitarre, welcher dann ein Schlagzeug mit Percussions und Hi-Hats folgt. Die Stimme und überhaupt alles ist hier nicht hinter einem Vorhang versteckt.
Die Akustik Gitarre spielt sauber ihren Part, die Percussions sind sanft, aber knackig und präzise, die Hi-Hats sind sauber und absolut klar. Der Song hat durchaus etwas Dynamik,
kommt allerdings nicht an Epica ran.


30 Seconds to Mars mit "Kings and Queens", der Adler der zu Beginn kreischt wirkt echt, der Flügel der kurz darauf einsetzt kommt sehr natürlich daher. Die Percussions werden hart geschlagen,
sie sind knackig und sauber, die Stimme ist absolut klar und natürlich, die E-Gitarre spielt rockig ihren Part, die Hi-Hats sind kristallklar und nichts wird verschluckt. Die Dynamik im Song ist vorhanden und
ich empfinde sie für dieses Genre als ziemlich gut. Der Chor am Ende des Songs ist ziemlich gross, soviel hört man aus dem Hörer raus.


Ich betrete hiermit neues Terrain in meinem Review, André Rieu mit "Morning", ein Stück, dass mich an einen alten Zeichentrickfilm erinnert. Die Instrumente kann ich nicht sonderlich gut zuteilen
(meine Kenntnis ist daran schuld), doch löst der Kopfhörer wunderbar auf. Wenn ich die Augen schliesse, kommt es mir vor, als ob ich an einem Konzert wäre. Würde ich alle Instrumente kennen
könnte ich wohl jeden Spieler ziemlich genau positionieren. Das Zupfen am Bass wirkt echt und überhaupt, all die Instrumente wirkten sehr natürlich und überzeugten mich auf ganzer Linie.


Ludwig Van Beethovens "Symphony No. 5 in C minor Op. 67 - Allegro" beginnt bekanntlich mit einem mächtigen Violinspiel, welches jedem bekannt sein dürfte.
Hier kommt Dynamik von der exzellenten Sorte, die leisen Passagen sind sehr leise, die Lauten sehr laut. Die Violinen und Bässe sind extrem schön anzuhören, doch die Datei hat leider ihre Schwächen,
ein gut hörbares Hintergrundrauschen! Die Dynamik zaubert mir hier ebenfalls eine Gänsehaut, die Komposition ist einfach genial.


Tchaikovsky hat mich besonders mit "Violin Concerto in D major Op. 35 - Allegro", welches in "Das Konzert" zu hören ist, verzaubert. Dynamik vom Feinsten,
Violinsolos die mich tief berühren und ein Orchestrale Aufmachung die ich nie zuvor hörte. Nun gut, der Klang interessiert euch ja. Er beginnt mit Violinen, wird dann von Flöten begleitet
und baut sich weiter auf. Das Violinsolo, so unglaublich schön, das mittendrin Gefühl lässt mich hier gar nicht los, das 18 minütige Stück lässt mich gar nicht mehr aus seinem Bann. Hier passt einfach alles!
Ich bekomme immer das Gefühl, der Dirigent zu sein und von seiner Position aus den Song zu hören. Es sind erst vier Minuten vorbei und ich könnte weiter schwärmen,
es ist wie ein Ohrgasmus, doch wäre dies mehr über das Stück als der Kopfhörer, deshalb geniesse ich den Rest einfach und fahre dann fort.


Headhunterz & Wildstylez sind mit ihrem "Down with the Hardstyle" nicht drin um die Instrumente auf Echtheit zu prüfen, sondern einfach, um zu sehen,
ob der DT880 mit diesem Genre immer noch gut klingt. Und so viel kann ich sagen, es ist schön, die Songs mal nicht mit übermässigem BUMM BUMM zu hören, die Bässe sind klar und haben ihre Kraft,
überdecken damit aber nichts. Die Stimme ist sauber und das ganze Paket passt mir hier sehr gut.


Hollywood Undeads "Mother Murder" ist ebenfalls ein neuer Song, der viele Instrumente vereint. Die Hi-Hats sind gut hörbar, werden schnell gespielt und die Percussions sind klar,
präzise und deutlich hörbar. Dem Song fehlt es zwar an Dynamik, die Stimme geht nicht unter und die Räumlichkeit ist sehr gut. Machen wir mit einem bekannten Song weiter,
"S.C.A.V.A." welcher mit einem Flügel beginnt, neutral und ehrlich, die Percussions danach sind super, die Stimme getreu und der Equalizer klingt ebenfalls gut. Der Song hat etwas Dynamik,
doch auch hier nichts bewegendes. Der Flügel wird unerschöpflich weiter gespielt und geht nicht unter. Das Percussions Inferno am Ende wird ebenfalls sauber und präzise dargestellt.


Lostprophets' "Last Train Home" beginnt mit einer schönen Akustik Gitarre, wird dann von harten Percussions und Hi-Hats begleitet. Die Gitarre ist ein schönes Gut in diesem Song,
die Percussions und Hi-Hats sind ebenfalls klasse. Der Gesang kommt super daher, nichts wird verschluckt und die E-Gitarre spielt rockig auf. Der Chorus besteht aus gefühlten drei bis vier Leuten.
Alles in allem klingt der Song sehr gut.


Metallicas "Nothing else Matters" spielt die Akustik Gitarre wunderbar, die Violinen im Hintergrund, sauber gestrichen und ein Gänsehaut Feeling wird garantiert.
Die Dynamik kommt hier nicht zu kurz, die Instrumente kann ich der Richtung und Tiefe gut einordnen. Die diversen Arten, wie die Gitarre gespielt wird, kommen gut zur Geltung.
Der Bass wird sauber gespielt und überhaupt, man kann hier nichts meckern, einfach Augen zu und geniessen.


Nightwish kommt ebenfalls mit einem neuen Song, "Sleeping Sun". Alles harmoniert zu Beginn, die Stimme ist fest und voluminös, die Percussions sind sauber und sanft geschlagen,
die Hi-Hats kristallklar und die E-Gitarre wird zur Unterstreichung ab und an gespielt. Nichts wird verschluckt, die Auflösung ist super und die Dynamik ausreichend.


Papa Roach spielt mit "Scars" einen tollen und meiner Meinung nach Gefühlvollen Song. Die E-Gitarre wird klar gespielt, das Umgreifen ist gut zu hören, die Percussions sind knackig
und gefühlvoll geschlagen. Die Hi-Hats sind ebenfalls gut hörbar und die Stimme ist ehrlich und klingt natürlich. Die Dynamik ist meiner Meinung nach genügend,
etwas mehr würde dem Song aber nicht schaden um mehr Gefühl entwickeln zu können.


Pendulum kommt mit "Crush" daher, welcher mich zu Beginn irgendwie an Western erinnert. Dem Song fehlt es klar an Dynamik, doch es geht nichts unter, die Hi-Hats sind sauber,
die Percussions knackig und die Stimme gut hörbar. Die Akustik Gitarre gegen Ende wird locker gespielt und der Chorus ist sauber und differenziert. Der Song hört sich entsprechend gut an,
macht Laune und ist ehrlich.


Celldwellers "Own Little World" startet mit einem merkwürdigen Ton, der vielen bekannt sein dürfte. Anschliessend beginnt der Gesang, die Hi-Hats daneben klar zu hören,
der Equalizer wird hier sehr stark gebraucht, die Dynamik ist vorhanden und die Percussions kommen auch nicht zu kurz. Der Hintergrundgesang besteht aus zwei Stimmen, der Gesang ist sauber und ehrlich.
Gegen Ende geben sie nochmal richtig Gas und rocken dass es eine Freude ist.


The Prodigy schreit mir gleich mal "Omen" ins Ohr, der Equalizer danach kling super, die Hi-Hats und die Percussions sind sauber und hören sich echt an. Die Stimme ist klar, der Bass mächtig,
aber nie übergreifend, das Xylophon (hört sich jedenfalls so an) kommt zwar vom Equalizer, hört sich dennoch sehr gut und überzeugt. Dynamik sucht man im Song eher vergebens.


Rammstein mit "Keine Lust" rockt! Die Percussions und Hi-Hats sind zu Beginn dem Gesang angepasst und klingen geil. Die Stimme ist klar, rau und verdammt ehrlich,
der Refrain ist klar und macht Laune. Die Dynamik ist vorhanden und als genügend empfunden.


Rise Against startet mit "Injection", die Hi-Hats am Anfang sind schnell und klar gespielt, die E-Gitarre führt dies gekonnt weiter, während die Percussions klasse geschlagen werden.
Die Stimme ist sauber, ehrlich und neutral. Die Percussions und E-Gitarre rocken hier so geil, dass es eine Freude ist. Die Dynamik ist vor allem beim Schlagzeug hörbar und als gut empfunden.
"Roadside" startet mit einer E-Gitarre bei der das Umgreifen teils hörbar ist, die Stimme die danach einsetzt ist klar wie auch die E-Gitarre, der Bass wird sauber gezupft
und die Violinen schön gestrichen. Die Frauenstimme allerdings droht hier extrem zu versinken. Alles harmonisiert und eine anständige Dynamik kann ich hier nicht verleugnen.


Skillet startet mit einem neuen Song, "Awake and Alive", welcher mit Violinen beginnt, eine E-Gitarre und ein Schlagzeug mit einbezieht und dazu noch ein Duett ist.
Die Violinen werden super gestrichen, die Stimmen sind klar und sauber, die E-Gitarre rockig gespielt und die Percussions sowie die Hi-Hats kommen präzise daher. Nichts droht unterzugehen
und das gesamte Paket harmonisiert. Die Dynamik ist vorhanden, könnte aber klar besser werden. "The One" ein sehr gefühlvolles Stück, welches so manche Geheimnisse aufdeckt bei guter Qualität.
Die Stimme ist klar und gefühlvoll, der Flügel schön gespielt und die E-Gitarre sauber gespielt. Die Dynamik ist gut und der Equalizer ist super genutzt.


Three Days Grace mit "Time of Dying" beginnt mit einer harten E-Gitarre, die Percussions sind klar und präzise und die Hi-Hats gut hörbar und sauber. Die Stimme ist ehrlich, die E-Gitarre klar und rockig.
"World so Cold" beginnt mit einer E-Gitarre, welcher sich dann Hi-Hats dazu gesellen. Die Percussions sind klar und werden sanft geschlagen. Die Hi-Hats gehen im Refrain nicht unter,
die E-Gitarre spielt ihren Part unverkennbar weiter und die Stimme ist klar und eindringlich. Alles in allem ist der Song schön anzuhören, die Dynamik fehlt, doch tut dies noch kein Abbruch.


Vangelis mit "Conquest of Paradise" beginnt mit Percussions und Violinen, die sehr gut klingen. Das Summen ist harmonisch und der Flügel wirkt sehr echt. Die Trompeten geben dem
ganzen eine besondere Würde und die Hi-Hats sind sauber. "Alpha" beginnt mit einem Geräusch, welches dem Aufziehen von einem Gerät ähnelt. Die Töne, die ich zu Beginn höre,
kommen, so denke ich, von einem Equalizer. Diese klingen sehr rein, unverfälscht und harmonisch. Die Percussions sind klasse, die Blasinstrumente,
welche vom Equalizer zu kommen scheinen, geben dem ganzen noch das gewisse Etwas. Alles wirkt sehr harmonisch, schon fast episch.


Basshunter mit "Strand Tylösand" ist meiner Meinung nach ein lustiger Song. Die Percussions sind neutral und toll, der Gesang ist direkt und sauber und im Hintergrund glaube ich das Publikum zu hören
(bin mir nicht sicher ob es live ist). Der Einsatz des Equalizers ist super und macht den Song erst so spassig. Die Dynamik ist ziemlich mässig, aber egal.


David Garrett spielt jetzt "Vivaldi vs. Vertigo", hier ist der Violineinsatz von David einfach nur geil! Für mich einer der besten rockigen Violinisten. Die Violine klingt sauber und
mit Leidenschaft gespielt. Die E-Gitarre und das Schlagzeug trägt hier aber sehr viel zum rockigen Feeling bei.


Kumiko Nomas "Lilium" vom bekannten Anime Elfen Lied. Die Stimme wirkt sehr episch, die Violinen werden super gespielt, dem Flügel allerdings fehlt es an Detail. Der Bass ist ehrlich und sauber,
alles wirkt sehr harmonisch und halbwegs dynamisch. Die Ortung der Instrumente fällt mir hier auch nicht schwer.


Eras "Era" startet mit einem tiefen und kräftigen Bass, die E-Gitarre die danach einsetzt wirkt plastisch und der Gesang kommt wunderbar zur Geltung. Das Zupfen der Saiten wirkt toll
und der Bass kommt ordentlich tief und bleibt immer schön sauber. "Cathar Rhythm" tut es dem vorgegangen Song gleich und hat anständig Tiefgang. Der Gesang ist ehrlich
und die E-Gitarre ist rockig einbezogen.


Leona Lewis kommt mit "My Hands", dieser Song startet mit einer Orgel, ihr Gesang ist direkt und glaubwürdig. Der Bass ist klar, aber nicht sehr Tief. Der Flügel unterstreicht das Ganze mit viel Gefühl
und dieses Klatschen ähnliche Geräusch passt sich gut ins Gebilde ein. Die Dynamik ist vorhanden, wenn auch nicht sehr gut.


Lindsey Stirling, meine neue Entdeckung, startet mit "Spontaneous Me". Der Equalizer am Anfang ist gut inszeniert, die Violine wird mit Freuden und Leidenschaft gespielt
und der Bass ist knackig und präzise. Leider höre ich den Song zurzeit nur, doch die Freude die Lindsey während dem Spielen hat, spürt man in der Musik deutlich.
Als ob sie einen durch den Song anlächeln würde. Der Song ist dynamisch und das hört man eigentlich gut. "Song of the Caiged Bird" startet mit Bass, die Violine begleitet diesen anschliessend sofort.
An der Art und Weise wie sie die Violine streicht, lässt sich die gefühlvolle Welt dieses Songs gut erkennen. Der Bass ist direkt und klar, die Violine sauber und einfühlsam.
Diese gefühlvolle Spielweise lässt erkennen, wie viel Leidenschaft sie dabei hat. "Transcendence" zeigt ein Muster auf, welches zwischen den vorigen Beiden liegt. Trauer und Leidenschaft,
gepaart mit viel Pep und Freude. Die Dynamik ist super und rührt mich sehr. Besonders hier krieg ich Lust, selbst eine Violine in die Hand zu nehmen und mit einzustimmen
(würde ich sofort machen, wenn ich spielen könnte). Die leisen Passagen gehen auch neben den Energiereichen nicht unter. "Electric Daisy Violin" ist dann eher wieder ein freudiges und spassiges Stück.
Die Freude springt mich geradezu an, das Ganze ist wunderbar aufgenommen, die Violine klingt wunderbar und der Bass ist sauber und versucht nie die Oberhand zu gewinnen.
"Shadows" hat ebenfalls einen kräftigen, aber nie im Vordergrund stehenden Bass, die Violine spielt ihren Part so schön, dass es einem richtig warm ums Herz wird.
Die Höhen und Tiefen sind sauber und ehrlich, die Dynamik vermisse ich hier zwar ein bisschen, doch ein schönes Spiel bleibt es auch so. Das letzte Stück "Zelda" hat angefangen und es ist wunderbar,
gefühlvoll und energiereich zugleich. Es ist sehr dynamisch und hat einen mittelalterlichen Touch.


MtEden Dubsteps "Still Alive" startet mit einem Flügel, der Equalizer ist gut eingebunden und die Stimme ist ehrlich. Der Song ist halbwegs dynamisch, doch kann er auf ganzer Linie nicht so recht überzeugen,
liegt wohl an der schlechten Aufnahme.


Porter Robinsons "Spitfire" beginnt mit dem Equalizer, welcher sich Hauptbestandteil des Songs ist. Bis jetzt ist er ziemlich kräftig, aber alles ist sauber zu hören und
eine genügende Dynamik scheint der Song ebenfalls zu haben. Der Bass ist mächtig, aber nie übermächtig. Teils wirkt der Song sehr räumlich, diese hohen Töne, welche einem Xylophon gleich kommen,
wirken äusserst authentisch und sind kristallklar. "The State" ist ebenfalls ein ziemlich Equalizer betonter Song. Die Stimme ist sauber und gut verständlich, der Einsatz des Equalizers kommt sehr gut daher
und weiss zu überzeugen. Alles in allem ist der Song ziemlich kräftig und weiss eigentlich zu überzeugen.


Thousand Foot Krutchs "Phenomenon" beginnt mit einer E-Gitarre, welche sanft angespielt wird, die Stimme ist sauber und die Percussions kommen klar rüber. Die Hi-Hats sind klar und der Refrain ist rockig.
Die Dynamik ist klar vorhanden und für dieses Genre in einem sehr guten Mass. "New Drug" hat klare Hi-Hats, die E-Gitarre ist sauber und rockig, die Percussions sind ehrlich und präzise und
die Stimme wiederum sauber.


Wildstylez "No Time To Waste" ist ein ziemliches Equalizerinferno, die Percussions sind sauber, die Stimme ist klar und der Rest passt an sich auch sehr gut.

Noisecontrollers' "Faster 'n Further" ist ein lautes aber cooles Equalizer Stück. Die Stimme bleibt auch hier absolut hörbar, die Percussions sind super und auch hier passt alles zusammen.



[FONT=&quot]Fazit[/FONT]
Der DT880 ist ein absolut geiler Kopfhörer, er bietet sowohl bei schlechten Aufnahmen wie auch guten Aufnahmen alles was man braucht. Eine tolle neutrale Abstimmung,
die wohl jeden zu begeistern vermag. Der Hörer sitzt super und ist sehr bequem, sein äusseres ist auch als positiv anzusehen und sieht in echt besser aus, als auf den Bildern die man von Beyerdynamic kennt.
Für mich ist der DT880 ein toller Wurf, doch ob es nun dieser oder einer der anderen sein wird, kann ich noch nicht sagen.




[FONT=&quot]Songpaket [/FONT]
Beginnen wir nun mit dem Songpaket, welches durch euch eine beachtliche Grösse von 21 Songs erreicht hat.

Angefangen wird mit "Let's Go" welches mir Everest2000 gab. Die Akustikgitarre wird hier ausgezeichnet implementiert, der Flügel klingt echt und die Stimme ist direkt und ehrlich.
Die Percussions sind dynamisch, wie auch der Rest des Songs, die Hi-Hats sind klar und die Trompeten (könnten auch andere Blasinstrumente sein) wirken sauber,
die E-Gitarre verfehlt ihre Wirkung nicht. Eine solche Dynamik sollte ein jeder Song haben, welcher heute zu hören ist.


Tenacious D mit "Kickapoo" startet ebenfalls mit einer Akustikgitarre, bei der man jedes umgreifen zu hören bekommt. Die Stimme von J.B. ist ebenfalls sehr direkt und echt,
die Gitarre tut es ihm da gleich. Die E-Gitarre welche später einsetzt, wird so sauber gespielt, wie es in dem Genre sein sollte, die Hi-Hats kommen sauber und die Percussions sind knackig und präzise.
Dieser Song hat ebenfalls eine gute Dynamik.


Moata Omen bringt mit "Ash Nazg" einen ziemlich schrägen Song, bei dem man die Stimme nur extrem schwer versteht. Beginnen tut er aber mit einem ziemlich heftigen Bass,
der Stimme kann ich nur den Titel des Songs entnehmen, den Rest ist so extrem verzerrt, dass ich mir kaum was zusammenreimen kann. Dies ist aber auch beabsichtigt,
weshalb ich dem Kopfhörer nichts vorwerfen kann, dem Song schon gar nicht. Ab der Hälfte fällt mir auf, dass der Text deutsch ist, schwer zu verstehen bleibt er aber immer noch.
Die Monotone Art des Songs ist auf keiner Weise schlecht, irgendwie gefällt es mir :)


Converter bringt mir hier mit "Shock Front" einen Song, der, meiner Meinung nach, Jenseits von gut und böse ist. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was ich damit anfangen soll.
Die Töne, welche der Song für mich bereit hält, sind sehr abstrakt, nichts wir übertönt, alles bleibt so sauber wie es sein sollte. Die Basseinlagen sind an sich toll, die Verzerrung der Töne
(sofern man es so nenne darf) gelingt ebenfalls sehr gut, aber die Dynamik kann man nicht als gut bezeichnen. Nach der Hälfte beginnt der Song "Hyperaktiv" zu werden, er scheint durchzudrehen,
verschlingt dabei aber nie irgendwelche Töne. Die Auflösung ist hier bemerkenswert, da man dem Song schon "organisierter Krach" sagen könnte. Dieser Song schafft es bestimmt nicht in meine Sammlung ;)


Eigentlich sollte hier Xavier Naidoos "Sie sieht mich nicht" kommen, da ich aber keine vernünftige Version gefunden habe, die wenigstens annähernd von guter Qualität gewesen wäre,
habe ich den Song gestrichen. Extremes Hintergrundrauschen, In your Face Lokalisation und übertriebene Dumpfheit sind nur drei von einigen schwächen, meiner Datei.
Wie dem auch sei, weiter geht es.


Avenged Sevenfold darf mit "Buried Alive" zeigen, wie gut ihre Ballade ist. Die E-Gitarre beginnt sanft gezupft, die Violinen setzen kurz darauf mit ein, sehr Gefühlvoll wie der Song sich hier gibt.
Das Schlagzeug darf natürlich auch nicht fehlen und kommt mit kristallklaren Hi-Hats und sanften Percussions daher. Die Stimme wirkt echt, direkt und gefühlvoll. Die Lokalisation ist super,
die Dynamik sehr gut und das ganze Gefüge harmonisiert. Der Song ist manchmal sehr gefühlvoll, dann wieder richtig rockig.


Legion of the Damned mit "Feel the Blade" startet mit einer aggressiven E-Gitarre, die Percussions werden schnell und hart geschlagen. Die Hi-Hats sind kristallklar, der Gesang ist rau, böse und direkt.
Die Percussions fliegen einem nur so um die Ohren, dabei kommen immer wieder schöne Hi-Hats, die E-Gitarre tut es den Percussions gleich und der Gesang ist entsprechend schnell.
Von Dynamik kann hier zwar nicht die Rede sein, doch sollte man allenfalls den Schlagzeuger für diese Leistung loben.


Paul Kalkbrenner kommt mit "Altes Kamuffel" ins Rennen. Wieder ein Equalizer Song, der gleich zu Beginn zeigt, dass er sich gut anhört. Die vielfältigen Töne passen sich toll einander an.
Der Bass ist nicht aufdringlich, die Höhen sind schön anzuhören und an Dynamik fehlt es dem Stück auch nicht. Es mag täuschen, doch der Song ist dynamisch.


Nightwishs "Wish I Had an Angel" ist eine Liveperformance, welche hier durch die Räumlichkeit stark an Echtheit gewinnt. Die E-Gitarre fetzt, das Schlagzeug überzeugt mit klaren Percussions und
sauberen Hi-Hats, die Stimme der Frau ist voluminös und kraftvoll, die Stimme des Mannes ist rau, aber deutlich. Die Ortung ist sehr gut, der Raum ist gross und
das Klatschen des Publikums ist kein Spiegelei. Die Epische Musik, die sie nach dem eigentlichen Song spielen, verfehlt ihre Wirkung nicht, das Publikum gibt dem ganzen noch eine Extraportion Würde.


Ah Cama Sotz' "The Howl of the Werewolf" ist wieder ein sehr abstraktes Stück. Der tiefe, kräftige Bass ist laut, die sich dazugesellenden Töne sind leise, gehen aber nicht unter.
Der verzweifelte Schrei erstickt schnell, das Brüllen des Werwolfs hat etwas furchteinflössendes. Die Stimme, welche über das Heulen spricht ist ebenfalls ziemlich leise, erklärt was passiert und
geht in dem Bass nicht unter. Die Dynamik ist klar vorhanden, doch über diese monotone Art hilft das auch nicht weiter.


Tori Amos und ihr wunderbarer Song "Like a Prayer" begeistern sofort, der Flügel klingt wunderbar, der Applaus verkommt nicht zu einem Spiegelei und die Stimme Toris ist klar und gefühlvoll.
Der Flügel spielt so gefühlvoll und zärtlich, wie Tori singt. Tut mir leid, hierzu kann ich nicht viel schreiben, einfach Augen zu und geniessen.


Neelix kommt mit "Smoke and Mirrors", ein weiterer Equalizer Song daher. Der Bass ist kräftig, die Höhen absolut rein, die Stimme welche sich noch einmischt ist toll verzerrt.
Dem Song fehlt es auch nicht an Dynamik, auch wenn man es kaum glaubt. Der Song ist räumlich und tief, die Töne sind gut lokalisierbar und das Spektrum der Klänge überzeugt.


In Tune hat mit "Gymnopedie No. 1" einen kräftigen Song, der Flügel spielt ziemlich kräftig, das zweite Instrumente kann ich nicht so recht zuordnen (auf jeden Fall ein Zupfinstrument).
Die Hintergrundgeräusche sind mysteriös, doch gefallen sie sehr. Das Zupfen wirkt natürlich, aber der Song ist nicht extrem dynamisch.


All that Remains rockt mit "Undone". Die E-Gitarre fetzt, die Percussions fliegen regelrecht und die Hi-Hats sind kristallklar. Die Stimme ist rau, aber klar, die Percussions kräftig und präzise und
die E-Gitarre natürlich. Dem Song fehlt es allerdings etwas an Dynamik, nichts desto trotz gefällt mir der Song mit dem Hörer sehr gut.


Weiter geht es mit Astral Projections "Dancing Galaxy", gekennzeichnet durch Equalizer Einsatz. Die Stimme ist sauber, der Bass klar und die Höhen angenehm.
Auch hier ist der Einsatz des Equalizers sehr gut gemacht, es hat wirklich etwas galaktisches. Der Raum ist gross genug, die Dynamik allerdings, könnte etwas besser sein.


Divine Heresys "Facebreaker" beginnt mit der E-Gitarre, welcher sich ein überaus kranker Schlagzeuger mit einbringt. Diese Percussionsattacken, sind derartig schnell,
dass einem der Typ einfach nur krank vorkommt. Der Gesang dagegen ist ziemlich Fett, die E-Gitarre ist knallhart und die Percussions gehen einfach nicht unter. Absolut nichts wird verschluckt,
jeder einzelne Schlag ist hörbar.


Katatonias "My Town" startet mit einer E-Gitarre, sobald der Gesang einsetzt, erinnert er mich an einen anderen Song. Die Percussions sind sanft geschlagen, die Hi-Hats sind präzise und
der Gesang direkt und ehrlich. Die Dynamik ist hier gut vorhanden, der Raum ist gross genug und das Paket weiss zu überzeugen.

Der Madagascar Soundtrack "Breakout" beginnt mit Violinen, begleitet von Bässen und einem Schlagzeug, welches auf die Ränder schlägt. Diese Schläge auf die Ränder hört man bei schlechten Kopfhörern nicht,
die Echtheit der Violinen und Bässen ist hierbei unglaublich und der Raum überzeugt. Die Dynamik ist absolut vorhanden und über jeden Zweifel erhaben.

Phil Collins "Something Happened on the Way to Heaven" beginnt mit Percussions, begleitet von einer E-Gitarre und Trompeten. Die Stimme Phils ist natürlich und räumlich,
die Percussions sind dynamisch, die Hi-Hats sind klar, die E-Gitarre überzeugt und die Trompeten wirken echt. Ein Paket das überzeugt.


Die Liveperformance von Richard Marx' "Right here Waiting" ist ein absolut genialer Testsample. Die Räumlichkeit, die Dynamik und die Echtheit sind atemberaubend.
Die Akustikgitarre wird sehr sanft gespielt, im Hintergrund wird die E-Gitarre mit noch mehr bedacht leise gezupft, die Griffwechsel sind klar zu hören, die gefühlvolle Stimme Richards
jagt mir einen Schauer über den Rücken. Das einstimmende Publikum scheint hinter einem zu stehen, bestehend aus hunderten, nein, was sag ich, tausenden Fans,
die leise den Song mitsingen. Der Applaus verkommt nicht zu Spiegelei. Ein dynamischer Song, mit viel Tiefgang und Ehrlichkeit, welcher mir immer wieder Gänsehaut beschert.


Libera mit "Sanctus II" ist ebenfalls ein absolutes Meisterwerk, die Engelhaften Stimmen, die Violinen, die Bässe und was sonst noch dazu kommt, einfach traumhaft.
Die Stimmen wirken entfernt, wie die eines Engels, die Instrumente sind echt und sauber dargestellt, der Raum ist enorm gross und die Dynamik kommt ebenfalls nicht zu kurz.




[FONT=&quot]Songpaket Fazit[/FONT]
Auch hier punktet der Kopfhörer gut, vor allem bei den hochwertigen Songs, überzeugt der DT880 auf ganzer Linie. Die etwas schlechteren Songs, klingen zum Glück auch noch sehr gut.
Die Percussions waren schnell genug, der Bass tief genug und die Hi-Hats waren je nach Song von sehr gut bis kristallklar. Die Räumlichkeit und Ortung war zu jederzeit uneingeschränkt möglich und
der Spass kam natürlich auch nicht zu kurz.




Hier der erste Kopfhörer, leider werde ich es wohl nicht schaffen, in diesem Jahr noch fertig zu werden. Doch ich arbeite daran, dieses Review bald zu beenden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du echt von den quellen her gehört ?

Die YOutube aufnahmen klingen zum Teil pfui ^^
 
Da er unterscheidet zwischen flac und mp3 denke ich hat er diese Songs aus seiner eigenen Sammlung gewählt.

MfG
 
ne, ich habe nicht die von youtube genommen. Die dienen lediglich um euch die Songs zu zeigen und damit ihr abschätzen könnt, was ich anspreche
 
Nein, viele wurde ihm zugeschickt.

Astral Projection, Neelix und Kalkbrenner hatte ich ihm glaube ich zukommen lassen.
 
Das Songpaket stammt nicht von mir, mein Paket, welches komplett verlinkt ist, ist aus meiner eigenen Sammlung
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin gespannt was der AKG K701 bei dir sagt wenn er Rammstein abspielen soll. Meiner sagt laaaaaaaaaangweilig :d

Der DT770 600 Ohm sagt let's ROOOOOOOOOOOOCK!
 
Ich bin gespannt was der AKG K701 bei dir sagt wenn er Rammstein abspielen soll. Meiner sagt laaaaaaaaaangweilig :d

Der DT770 600 Ohm sagt let's ROOOOOOOOOOOOCK!

Genau deshalb bin ich der Meinung es gibt nicht den "einen" KH. Das hängt von der Musik ab, weshalb bei mir wohl auch nochmal ein dritter KH mit in die Sammlung kommt, mit einem muss man immer Kompromisse eingehen.
 
Genau deshalb hab ich den K701 und DT770 600 Ohm gekauft. Unterschiedlicher geht wohl garnicht mehr.

Für Rammstein dann den DT770 und für die erfolgreichsten Hits 2011 den K701 :d
 
Genau deshalb hab ich den K701 und DT770 600 Ohm gekauft. Unterschiedlicher geht wohl garnicht mehr.

Für Rammstein dann den DT770 und für die erfolgreichsten Hits 2011 den K701 :d

Genau ich glaub bei mir wirds noch ein DT 990 gefällt mir deutlich besser als der 770 und hat trotzdem noch ein komplett anderes Sounding als mein K701.
 
Sollte es irgendwann noch ein dritter bei mir werden dann wohl der T1. Dann hätten die anderen beiden aber verschissen :d
 
Also den T1, T70 und den HD800 würde ich auch gerne mal probehören, doch dies liegt wohl noch in weiter Zukunft, da ich alle gleichzeitig haben will.

---------- Beitrag hinzugefügt um 15:19 ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:50 ----------

Ach du Scheisse! Und schon wieder hab ich gefailed! Bei diesem Review läuft irgendwie nichts wie ich es möchte. Die Xonar hat ja ebenfalls eine Einstellung die Lautstärke anzupassen und somit die Dynamik zu nehmen. SVN nennt sich diese BÖSE Einstellung, weshalb ich nicht eher neugierig wurde, keine Ahnung.
Naja, den DT880 werde ich jetzt nicht nochmal durchhören, schaut das Review einfach so an, als ob eine dürftige Dynamik jetzt eine genügende Dynamik ist.
Die anderen beiden werde ich OHNE SVN hören.
 
Schön schön. :)

Wie würdest du denn den Bass im Vergleich zu den vorherigen (bassbetonteren) Probanden einschätzen? Machts noch "Spaß" oder schon zu wenig für härtere Musik?

P.S.: Falls du morgen einen testen solltest nimm den AKG. Den DT990 hällst du mit Kater nicht solange aus. ^^
 
Kater? Sowas kenne ich nicht^^
Ich finde es macht noch spass, auch ohne fettes BUMM BUMM
Aber das ist mein Geschmack, komme davon gerade weg^^
 
Ihr wartet schon ziemlich lange auf das fertige Review, leider habe ich selber nur bedingt Lust auf einen Musikmarathon um die Hörer zu testen. Ich bin dran, aber immer nur wenige Songs an einem Stück, der nächste KH, DT990, wird bald kommen, ein Datum lege ich jetzt bewusst nicht fest. Ich hoffe ihr könnt euch noch gedulden, hat es doch genug an Reviews zum lesen^^
 
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