E-Scooter jetzt doch nicht auf Gehwegen

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Die Diskussion über Elektrokleinstfahrzeuge beschäftigt die Politik nun bereits seit geraumer Zeit. Neben Fragen, die bereits beantwortet werden konnten, wie zum Beispiel wie es um den Versicherungsschutz der Fahrer bestellt ist, besteht aktuell reger Diskussionsbedarf bei der Frage, wo die Kleinstfahrzeuge überhaupt fahren dürfen. Alle offenen Fragen sollen allerdings planmäßig bis zum Sommer abgeschlossen sein, sodass der diesjährige Sommer somit ganz im Zeichen der E-Scooter stehen könnte. Auch
 
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Ah das war das schön in Polen durch Breslau mit dem E-Roller zu fahren.

Nur wir deutschen machen uns wieder unendlich viele Gedanken.
Als ob wir in diesem Land keine anderen Probleme hätten.
Schade eigentlich.
Wir entwickeln Technologien, Technik die, die Welt verändert. Doch leider nur für andere Länder, anstatt für uns.
Und wir bleiben auf dem Stand von 1950 gefühlt.
 
Ist ja schön, wenn es Spaß macht. Es ist aber nur ein Schön-Wetter-Fortbewegungsmittel. Nach dem Hype bleibt ein schwer zu entsorgender Müllberg übrig.

Wirklich nützlich wäre es, wenn sich die Politik mal Gedanken über die künftige Mobilität machen und diese aktiv gestalten würde, anstatt kurzlebigen Trends hinterher zu rennen.
 
Richtig so! FUSSwege sind für FUSSgänger da!

Die Rollerfahrer dürfen sich gern mit den Radfahrern die Radwege teilen.

Ich brauche jedenfalls keinen E-Roller Fahrer, der mir auf dem eh schon engen Gehweg mit seinen 12 Km/h entgegen kommt.
Und besonders unsere immer mehr werdenden, fußlahmen Rentner hätten ihre liebe Not mit den Dingern.
 
Ah das war das schön in Polen durch Breslau mit dem E-Roller zu fahren.

Nur wir deutschen machen uns wieder unendlich viele Gedanken.
Als ob wir in diesem Land keine anderen Probleme hätten.
Schade eigentlich.
Wir entwickeln Technologien, Technik die, die Welt verändert. Doch leider nur für andere Länder, anstatt für uns.
Und wir bleiben auf dem Stand von 1950 gefühlt.


Das ist mir mal mit dem Mofa passiert...


Nein im Ernst, wie du sagst - Es gibt genug andere und vorallem wichtigere Probleme.
 
Wirkt einerseits schon rückschrittlich und ärgerlich, wenn man sich auf etwas mehr Mobilität im Nahestbereich gefreut hatte.

Anderseits ist die Entscheidung für Jemanden der täglich quer durch die Stadt geht durchaus gut nachvollziehbar. Fußgänger sind das schwächste Element in der Hackordnung der Straße, und das merkt man auch. Wer als täglicher Fußgänger in einer Großstadt nicht permanent bewusst auf seine Rechte laut StVO verzichtet und ständig für die anderen Verkehrsteilnehmer mitdenkt und stehenbleibt wo er rechtlich Vorfahrt hätte, der würde meinen eigenen Erfahrungen nach ca. fünf Male pro Monat von Autos tangiert,und ca. alle 6 Wochen komplett überfahren (wohlgemerkt Alles auf dem Bürgersteig!).

-Für den Durchschnittsautofahrer ist es eine Selbstverständlichkeit, dass jeder Fußgänger zu dem er kurzen Blickkontakt haben, stehenbleiben wird.
-Auch interessiert es meinen Erfahrungen nach nur ca. jeden 5. Autofahrer, der aus einer Ausfahrt z.B. vom Supermarkt, den Bürgersteig überquert, ob von rechts ein Fuǵänger kommt. Er schaut nach links, ob auf der Straße ein Auto kommt und fährt - den Fußgänger der gerade von Rechts kam über den Haufen.
-Und dann noch das alte Problem mit Fußgängerampeln, die gleichzeitig zu den Rechtsabbiegern grün sind. Der Standard Autofahrer nimmt den Fußǵänger in dieser Situation in der Regel ca. 0,5Sekunden vor dem Überfahren wahr, und es kommt nur deshalb nicht zum Unfall, weil der Fußgänger seinen Schritt beschleunigt. Auch im seltenen Fall, dass ein Autofahrer den Fußgänger früher bemerkt, so gilt offensichtlich ein Sicherheitsabstand von maximal 30cm zu den Fersen des Fußgängers als mehr als ausreichend.

Eine Lobby, die sich der wachsenden Problematik annimmt haben Fußänger im Gegensatz zu Radfahrern noch nicht, obwohl Fußgänger noch deutlich gefährdeter sind, wie Unfallstatistiken auch beweisen.
In dieser Gesamtsituation noch mehr "Dynamik" auf dem Bürgersteig einzuführen ist eigentlich gar nicht nötig..

Also meiner Meinung nach eine sinnvolle Entscheidung, auch wenn ich dem Minister (wie jedem Politiker) nicht zutraue, dass er wirklich bürgernahe Motive im Sinn hatte; es werden vielmehr wie üblich Lobbyinteressen sein die er damit vertritt.
 
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Ah das war das schön in Polen durch Breslau mit dem E-Roller zu fahren.
Nur wir deutschen machen uns wieder unendlich viele Gedanken.

Ich bin Deiner Meinung, aber die Polen wiederum machen sich über einige Dinge zu wenig Gedanken! Ich war letzten Winter mal in Kolberg / Danzig und was da aus den Schornsteinen der Häuser kommt, erinnerte mich stark an meine Kindheitstage in der DDR. Man hat in manchen Ortschaften vor Rauch kaum noch was sehen können und musste sich den Schal vors Gesicht halten, damit man noch Luft bekam. Und ein paar Kilometer weiter über der Grenze machen wir Dieselfahrverbote. Ich lach mich kaputt!
 
Ich bin Deiner Meinung, aber die Polen wiederum machen sich über einige Dinge zu wenig Gedanken! Ich war letzten Winter mal in Kolberg / Danzig und was da aus den Schornsteinen der Häuser kommt, erinnerte mich stark an meine Kindheitstage in der DDR. Man hat in manchen Ortschaften vor Rauch kaum noch was sehen können und musste sich den Schal vors Gesicht halten, damit man noch Luft bekam. Und ein paar Kilometer weiter über der Grenze machen wir Dieselfahrverbote. Ich lach mich kaputt!

Schau doch mal auf die Karte deiner Stadt wie viele Häuser bei euch eine Dieselheizung haben, da wird nichts gefiltert da gehen die Abgase direkt raus.
Ich habe mal bei mir in der Stadt angerufen und gefragt ob ich da ein Kat oder einbauen muss, die Dame sagte ich solle mir keine Sorgen machen das ist ja Heizöl und kein Diesel.
Ich dachte mir geil, ich Tank jetzt nur noch Heizöl und bin sauber.
 
Mit den meisten E-Rollern da draußen darf man sowieso nicht außerhalb des Privatgrundstücks fahren.
Ob man da jetzt auf der öffentlichen Straße, der Fahrradspur oder dem Gehweg nicht fahren darf, scheint mir keinen Unterschied zu machen.
 
Ich habe mal bei mir in der Stadt angerufen und gefragt ob ich da ein Kat oder einbauen muss, die Dame sagte ich solle mir keine Sorgen machen das ist ja Heizöl und kein Diesel.
Ich dachte mir geil, ich Tank jetzt nur noch Heizöl und bin sauber.
Wenn du Ahnung hättest, wüsstest du, dass Öl-Brennwertheizungen deutlich niedrigere Schadstoffwerte als ein Dieselfahrzeug haben. Moderne Öl-Brennwertheizungen emittieren sogar weniger Schadstoffe als eine Pelletheizung.

Lediglich beim CO2 schneidet die Ölheizung genau so schlecht wie eine Gasheizung ab - unter Umständen sogar schlechter.

In einer Öl-Brennwertheizung wird das Öl nicht bis zum Erbrechen verdichtet und unvollständig verbrannt - wie beim Dieselmotor. Dadurch entstehen ja erst die zahlreichen Schadstoffe. Uralte Diesel, die sogar mit Pflanzenöl fahren, sind da deutlich sauberer. Aber die hauen viel zu viel CO2 raus.
 
Gehwege werden oft genug extrem eng gemacht, weil bspw. Cafés und Restaurants Tische und Stühle vor der Tür aufbauen.
Da muss man als Fußgänger also eh schon massive Einschränkungen hinnehmen.
Da brauchen wir nicht noch 12 Km/h schnelle Rollerfahrer.

Ich bin ja mal gespannt, wer am Ende die Durchsetzung der Gesetzeslage übernimmt. Die Polizei sicherlich nicht.

Mich haben schon mehrmals irgendwelche Drecksblagen mit ihren Rollern (ohne E) angefahren, weil sie auf dem Gehweg herumheizen wie die Blöden.
Kann mir sehr gut vorstellen, wie das aussehen würde, wenn die Dinger auch noch von alleine fahren.

Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie man da von "Rückständigkeit" und ähnlichem sprechen kann. Es geht hier im die Sicherheit der Fußgänger. Was glaubt ihr wohl, warum man irgendwann angefangen hat, Radwege zu bauen? Es funktioniert hatl nicht, dass da auf der gleichen Fläche die deutlich langsameren Fußgänger und sehr viel schnelleren Radfahrer und Rollerfahrer unterwegs sind.
Man muss sich nur mal in anderen Ländern umschauen, in denen es so gut wie keine Verkehrsregeln gibt und alle fahren, wie sie wollen. Da gibt es täglich allein in einer Stadt tausende von Personenschäden!
 
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Mit den meisten E-Rollern da draußen darf man sowieso nicht außerhalb des Privatgrundstücks fahren.
Ob man da jetzt auf der öffentlichen Straße, der Fahrradspur oder dem Gehweg nicht fahren darf, scheint mir keinen Unterschied zu machen.

Hier gehts doch gerade um die Legalisierung. Sprich in Zukunft darfst du damit fahren, aber nicht auf dem Gehweg.
 
Eben nicht, weil die meisten (z.B. M365) eben 25 km/h fahren und damit nicht versichert werden "können".
Natürlich sollte keiner mit klarem Versand so schnell an Fußgängern auf einem engen Gehweg vorbeifahren. Das sollte auch niemand mit dem Fahrrad machen, trotzdem werden nicht deswegen alle Fahrräder verboten, die bauartbedingt 25 km/h fahren "können".
 
Nein im Ernst, wie du sagst - Es gibt genug andere und vorallem wichtigere Probleme.

Das stimmt. Klima- und Ressourcenschutz zum Beispiel.

Diese Spielzeuge als Fortbewegungsmittel ernsthaft zu betrachten ist ein Fehler. Man hätte beim Verbot bleiben sollen.
Alles und jeder Scheiss bekommt einen Akku verpasst.

12 km/h fährt ein gesundes Kind auch mit dem Fahrrad - und wird dabei nicht so fett wie auf bewegungslosen E-Rollern.

20 km/h fährt ein gesunder Erwachsener ebenfalls mit dem Fahrrad - gleicher gesundheitlicher Vorteil.

Fahrräder kosten im Zweifel sogar weniger als diese Roller und benötigen keinen Strom, halten deutlich länger und sind besser fürs Klima. Ohne jetzt die Bilanzen zu kennen, würde ich wetten, dass ein Fahrrad in der Herstellung weniger CO2 freisetzt.


btw: Ein Fahrrad mit e-Motor der nicht unterstützt sondern ohne eigene Kraft fährt (klassisches "E-Bike"), fällt unter die Kategorie "MoFa" wo bis 20kmh ein Führerschein notwendig ist ("Mofa-Führerschein").
Ein E-Roller mit gleichen technischen Daten (bis 20 km/h ohne Unterstützung) ist einfach freigegeben??
 
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Erinnert mich immer ein wenig an Wall-E. Immer fetter und unselbstständiger werdende Menschen
 
Eben nicht, weil die meisten (z.B. M365) eben 25 km/h fahren und damit nicht versichert werden "können".
Natürlich sollte keiner mit klarem Versand so schnell an Fußgängern auf einem engen Gehweg vorbeifahren. Das sollte auch niemand mit dem Fahrrad machen, trotzdem werden nicht deswegen alle Fahrräder verboten, die bauartbedingt 25 km/h fahren "können".

Bei Fahrrädern macht man doch was vergleichbares: E-Bikes (Pedelecs, also die nur unterstützend arbeiten) dürfen maximal 250W Motorleistung haben und maximal bis 25km/h unterstützen. Alles darüber darf nicht bewegt werden. Und bei den E-Scootern ist dann die Grenze halt wie beim Mofa über die zulässige Höchstgeschwindigkeit geregelt. Von "alle verbieten" hat da doch keiner gesprochen. Ich finde du hast hier etwas stark verallgemeinert ;)

Also:
E-Scooter dürfen generell auf der Straße (nicht auf dem Gehweg!) bewegt werden, wenn sie gewisse Voraussetzungen (Leistung, Geschwindigkeit) erfüllen. Und nichts anderes gilt auch für Mofas, Ebikes (Pedelecs) und richtige Elektrofahrräder mit Versicherungskennzeichen.

Diese Spielzeuge als Fortbewegungsmittel ernsthaft zu betrachten ist ein Fehler. Man hätte beim Verbot bleiben sollen.
Alles und jeder Scheiss bekommt einen Akku verpasst.

Prinzipiell ist Müllvermeidung gut, ich sehe bei den E-Scootern aber den großen Vorteil das man damit sowohl größere Strecken überbrücken kann, als auch keine Probleme in öffentlichen Verkehrsmitteln hat. Sprich: 2km zum Bahnhof gurken, Teil zusammenklappen und im Zug/Bus mitnehmen geht locker. Mit einem Fahrrad machst du das nicht so einfach.

Aber klar, als Gadget für faule Menschen ist das Teil überflüssig.
 
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Wobei dann irgendwann wer auf die Idee Kommt die Sicherheit der Akkus zu hinterfragen ;)
 
spätestens wenn die Leute nach ein paar Monaten oder Jahren einen neuen Akku benötigen und dafür dreistellig zahlen (wenn der überhaupt wechselbar ist) überlegen sie sich das.
 
Ich stelle mir aktuell schon die Frage was ich mir kaufe. Ich arbeite 5km entfernt. Zu Fuß dauert es mir zu lange, mit normalen Fahrrad kommt ich, da fast durchgehend bergauf geht, verschwitzt an sobald es wärmer wird.Normalen Roller will ich nicht (mehr) da es nur Idiotenwerkstätten (bei mir in der Gegend!)gibt und alle Geld verlangen aber bei Problemen keine Lösung finden. E-Roller gibt es bis jetzt nur Müll oder zu teuer. Also nun E-Bike oder E-Scooter. Letzteres muss 25kmh schaffen sonst penne ich ein. E-Bike ist auch nicht ganz ideal da ist Parkplatzproblem nicht direkt in der Sonne, gegen Klauen muss es gesichert sein usw. Diese EScooter könnte man sogar ins Büro nehmen...alles so naja ...
 
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Vielleicht solltest du einfach auf Home Office umsatteln, wenn dir diese 5 Km Arbeitsweg soooo stressig sind und du so viele Bedenken zu jeglicher Art Fortbewegungsmittel hast.

Oder wie wärs mit dem Bus?
 
Bei Fahrrädern macht man doch was vergleichbares: E-Bikes (Pedelecs, also die nur unterstützend arbeiten) dürfen maximal 250W Motorleistung haben und maximal bis 25km/h unterstützen. Alles darüber darf nicht bewegt werden. Und bei den E-Scootern ist dann die Grenze halt wie beim Mofa über die zulässige Höchstgeschwindigkeit geregelt. Von "alle verbieten" hat da doch keiner gesprochen. Ich finde du hast hier etwas stark verallgemeinert ;)

Ich habe kein bisschen verallgemeinert, sondern die aktuelle Gesetzeslage beschrieben: Alle E-Roller sind verboten und alle Fahrräder (ich hatte nichts von nichts E-Bikes geschrieben) erlaubt.
Worauf ich hinaus wollte ist, dass in den letzten 200 Jahren niemand auf die Idee gekommen wäre Fahrräder derart zu verteufeln, wie es bei E-Rollern aktuell der Fall ist.

Und das, obwohl beide vergleichbar schnell fahren und Fahrräder durch das höhere Gewicht bei gleicher Geschwindigkeit gefährlicher sein sollten (Impuls p=m*v).
 
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Das sind Teile die die Welt nicht braucht. Es gibt in Deutschland dringenderes als solche Spielzeuge. Stichwort bezahlbare und in der Reichweite leistungsfähige E-Autos. Energiewende um nur mal 2 Dinge anzusprechen.
 
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Vielleicht solltest du einfach auf Home Office umsatteln, wenn dir diese 5 Km Arbeitsweg soooo stressig sind und du so viele Bedenken zu jeglicher Art Fortbewegungsmittel hast.
Oder wie wärs mit dem Bus?


- Im echten Leben kann man sich nicht einfach mal so für Home Office entscheiden.
- die 5km Arbeitsweg sind nicht stressig
- Bus brauche ich 45min da keine direkt Verbindung besteht. Wer hätte das gedacht...
- Ich mache mir Gedanken und will für mich die beste Lösung finden. Du hast mir jedenfalls nicht geholfen.
 
Das man sich überhaupt mit solch lächerlichem Spielzeug befasst ist unglaublich. Wer Roller fahren will soll doch einfach einen normalen Tretroller nehmen. Diese Dinger fördern doch nur die Faulheit und schaden der Umwelt.
Sinnvoll nutzen kann man die Teile doch ohnehin nicht.
 
Wenn die E-Scooter so schlimm und gefährlich sind vielleicht sollten wir auch einfach Autos verbieten! Die können total schnell fahren, sind total umweltschädlich und sind daher supergefährlich. Zudem verstopfen sie die ganzen Innenstädte und parken alles zu. Mit dem ganzen Müll der durch Autos produziert wird will ich gar nicht erst anfangen. Die Leute werden sich umschauen wenn sie ausserdem die laufenden Kosten von Wartungen und Reparaturen sehen.
Von daher bin ich für ein Verkaufsverbot aller PKW´s! Man kann doch wohl Bus und Bahn fahren! Auch vollkommen unverantworltich die mit der Geschwindigkeit so nah an Radfahrern und Fußgängern vorbeifahren zu lassen. Achja und die Leute werden doch alle fett wenn sie mit PKW´s fahren. Da kann man doch auch Rad oder Scooter fahren.

Das käme doch allen zugute oder nicht?! Oder Motorräder. Ach nein Motorräder gibt es ja schon länger, würden die heute eingeführt, dürften die auch maximal 30 km/h fahren bzw würden direkt gar nicht erlaubt, da es ja auch umweltfreundlichere Elektroalternativen gibt.

So... habe ich jetzt alle Argumente der E-Scooter Hater?

@über mir hat sogar ein Auto als Profilbild... Scheinheiliger/Egoistischer geht es echt nicht mehr...
 
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Wenn eine Hand fürn Facepalm nicht langt, nimmt man besser zwei.
Double facepalm!

Dein Geschreibsel ergibt keinen Sinn. Lies es dir vllt morgen nach dem Schlafen gehen noch mal durch.

Diese verf*** Spielzeuge braucht kein Mensch.
Autos, Fahrräder sind gängige Transportmittel. Von mir aus auch diese Tretroller/Scooter.

Bei Segway wirds langsam albern und bei diesen e-scootern ist der Spaß vorbei.

Wir müssen schauen wie wir die Umwelt schonen. Und nicht einfach weiter Müll produzieren/konsumieren. Die Roller werden durch einen hype gekauft und liegen dann plötzlich in der Ecke. Für den Weltbedarf wird jeder scheiß mit AKku ausgerüstet, produziert um dann in den Müll zu wandern. Produkte die eigentlich niemand braucht, Produkte die angeblich der eigenen Faulheit entgegen kommen sollen. Bis man merkt, das Produkt taugt eigentlich nichts oder nur zu seltenen Zeiten. Bis es plötzlich verfrüht verreckt.

Ja natürlich habe ich ein Auto als Profilbild. Sind Autos für dich etwas so extremes? :d

Und ja.... ICH fahre mit einem Erdgasfahrzeug. Da dran zu kommen schafft hier so gut wie niemand im Forum. :)
Andere versuchen sich mit E-Autos die unter anderen mit Strom von Gasturbinen angetrieben werden. Über die scheiß Akkus (und die Problematik mit dem Tanken) braucht man nicht wieder anfangen..

Scheinheilig sind eher die Leute, die glauben was für die Umwelt zu tun und sich aber auf Schiffen und in Flugzeugen rumtreiben.
Oder die jeden Tag >50km pendeln.
Oder die Wasser aus Flaschen trinken.
Oder die kein Brennwertgerät zur Heizung nutzen...

oder oder...
 
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Ich fahre seit 10 Jahren kein Auto mehr und wäre einem Totalverbot des Individualverkehrs mit Autos durchaus zugeneigt. xD
 
Ich fahre seit 10 Jahren kein Auto mehr und wäre einem Totalverbot des Individualverkehrs mit Autos durchaus zugeneigt. xD

Deine (hoffentlich) Ironie ist leider bei anderen Personen toternst. Habe schon genug Aussagen von Leuten gehört: Rauchen verbieten -> ich rauche ja nicht, Autos verbieten, ich fahr ja selbst keins, Fleisch verbieten -> Vegetarier, Eigenheim, Bargeld..... Assoziale Aussagen und nach der These kann man eigentlich alles verbieten.
 
Kleines Missverständnis:
Dass ich nicht mehr fahre sollte nicht der Grund dafür sein, dass Andere nicht mehr fahren dürfen.
Aber die Gründe aus denen ich nicht mehr fahre, die sind schon seit Langem genügend Anlass, den unnötigen PKW-Verkehr abzuschaffen, denn die sind sehr schwerwiegend und sie betreffen Jeden. Und nicht nur Menschen.
 
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