5 oder 6 Mini-Dungeons und die beiden Open-World Bosse, wobei eigentlich nur der "Goldene Reiter" wirklich anspruchsvoll war. Für den habe
ich bestimmt ein halbes Dutzend Versuche gebraucht, auch weil der Kampf zu Pferd doch etwas gewöhnungsbedürftig ist. Danach bin ich völlig
zufällig in den Drachen Agheel gelaufen bzw. geritten und war dann doch mittelmäßig enttäuscht - 1st Try bei so einem beeindruckenden Riesen-
viech
Jetzt gehts richtung erstes Legancy-Dungeon, da zieht der Schwierigkeitsgrad hoffentlich etwas an. Vorallem zu Pferde ist man, wenn man den
Dreh mal raus hat, doch ziemlich overpowerd gegen alles in der Open-World, aber das war ja irgendwie klar, dass Elden Ring etwas mehr casual
wird als Dark Souls oder gar Sekiro.
Macht man sich davon etwas frei und sieht das Spiel neutral als Open-World RPG, dann entfaltet sich dennoch eines der besten Spiele der letzten
Jahrzehnte. DIe Atmosphäre, die perfekte Größe der Welt, die versteckten Dungeons, geheimnisvolle NPCs, toll designte Bosse und das gepaart
mit dem Dark Souls Kampfsystem...beeindruckend was FROM da auf die Beine gestellt hat und eine Zäsur für das Open-World Genere.