[Sammelthread] Elektroautos

Ich spreche ja nur vom LFP Akku.

Das ist quatsch, ich fahre mein LFP Akku jetzt schon über 3 Jahre, da gab es ganz am Anfang mal ein Problem mit dem BMS und der Akku Kalibrierung, da wurde aber paar Monate später ein Update ausgerollt. Es ist (inzwischen) absolut unproblematisch und kannst laden wie du möchtest, ich lade vielleicht 1x im Monat auf 100%. Eine 100% Ladung würde ich z.B. empfehlen wenn du vorhast den Akku mal wirklich leer zu fahren (also weniger als 5%) und die Kapazität dann auch wirklich ausschöpfen willst aber wer macht das? Im Normalfall (wenn im Akku ein Zellen-Drift droht) hat Tesla bzw. das BMS mehrere Schutzmaßnahmen, es wird dann der Interne Puffer größer welcher bei der nächsten 100% Ladung wieder korrigiert (kleiner) wird.
 
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in deinem Kopf ausgedachten Verschwörungstheorien focus hätte das erfunden
Jetzt mach dich mal nicht lächerlich, ich hab hier nichts von Verschwörungstheorien geredet und sogar selber gesagt, dass ein Elektroauto selbstverständlich nicht 0 CO2 verbraucht. Ich habe lediglich gesagt, dass Focus keine seriöse Quelle ist.

Bin jetzt auch raus aus der unsinnigen Diskussion.
 
Klingt gut - aber sagt Tesla da offiziell was dazu? Das muss halt auch frauentauglich sein. Also ohne Gedanken zu machen. Einfach benutzen….
 
Klingt gut - aber sagt Tesla da offiziell was dazu? Das muss halt auch frauentauglich sein. Also ohne Gedanken zu machen. Einfach benutzen….
Ich würde mir dazu einfach keine Gedanken machen, meiner Mutter (ü70) + Lebensgefährte fahren auch ein Model 3 mit LFP Akku und als Rentner pendeln die auch durch DE (also viel lokal und auch mal von Sachsen an den Bodensee nach Friedrichshafen zur Messe oder nach München den Opa besuchen) und die wollen dieses Jahr auch mal nach Wien.

Das Model 3 wird mal so mal so geladen und vor jeder längeren Fahrt auch mal voll. 🤷‍♂️

Edit: Tesla sagt im Handbuch 1x wöchentlich, aber da steht auch drinn vor jeder Fahrt Reifen Druck prüfen.
 
Ich bezweifel tatsächlich, dass das Verbrenner-Aus tatsächlich gekippt wird oder schon gekippt ist.

Dafür haben schon zu viele Hersteller gesagt, dass sie keine Verbrenner mehr bauen möchten.
Earlier this week lawmakers agreed by 58 votes in favour and 19 against to approve a report which would force transport companies making claims about the emissions of their vehicles to adhere to a single formula, but they remain at odds over how the formula should be calculated.

z.B. CO2 Rucksack der Produktion

Deutschland und deren Autoindustrie ist den anderen halt nicht so wichtig. Mit dem wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands wird auch dessen Einfluss in der EU geringer das eine ganz normale Entwicklung Deutschlands Öko Einfluss war in der EU nur stark weil Deutschland den grossen Geldbeutel hatte

Der Einfluss rechtskonservativer Regierungen steigt - damit werden in der EU die Karten vor allem bei den für die ärmeren Staaten Europas teuren Ökogesetzen sicher neu gemischt
 
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Zum Thema was hier und da schon angerissen wurde. Ganz gut gemacht das Video.

 
Ja darum geht es doch dass diese politisch motivierte Falschbild halt geradegerückt wird und mehr Ehrlichkeit einzieht.

Ein E-Auto ist eben nicht wie es bisher einfach gern verkauft wurde umweltfreundlich sondern nur etwas weniger umweltzerstörend - mehr als etwas mehr Ehrlichkeoit steht doch im Grunde nicht hinter der Initatiove die sich da wohl aktuell zusammentut in der EU.

Im Durchschnitt ist sicher ein E-Auto weniger umweltzerstörend das ist doch klar - allerdings halt weder umweltfreundlich noch neutral.
 
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Wichtig zum voranbringen der E Autos wären auch Gesetze, welche das Nachrüsten der Ladesäule ermöglichen. Quasi ein "Recht auf eine Ladesäule", weil aus meiner Sicht steht und fällt das ganze Thema für jeden einzelnen damit, wie er sein Auto geladen bekommt.
Das andere Thema wäre Voltaik für "jeden", weil ohne Strom vom Dach ist das ganze irgendwie witzlos.
 
Das andere Thema wäre Voltaik für "jeden", weil ohne Strom vom Dach ist das ganze irgendwie witzlos.
es ist natürlich nicht witzlos, weil erneuerbare Energie nicht nur mit Solar möglich ist. Allerdings sollte man das Thema viel mehr pushen. Ich sehe nur noch Dächer, die Strom erzeugen könnten, überall. Was da alles möglich wäre.

Und bekloppte Aktionen wie letztes Jahr nutzen gar nix.

Da fällt mir ein, dass ich mal endlich ein Angebot einholen muss...
 
Hab nächste Woche Termin zur Beratung :bigok:
 
Im Sommer hat D doch bereits eher zuviel EE Strom das muss doch immer öfter Geld zahlen dass den wer nimmt.

was fehlt ist EE Erzeugung im Winter.

Aber bei den Strompreisen in D macht PV natürlich immer wirtschaftlich Sinn, die sind ja sogar viel höher als in CH. da würde ich auch schauen dass man so wenig für andere mitzahlt wie es geht und sich zumindest teilweise selber versorgt.

Wundert mich eh dass nicht alle sich so weit es geht dort aus den extrem hohen Strom Solidarkosten rausziehen die es durch eigene PV könnten.
 
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Wichtig zum voranbringen der E Autos wären auch Gesetze, welche das Nachrüsten der Ladesäule ermöglichen. Quasi ein "Recht auf eine Ladesäule", weil aus meiner Sicht steht und fällt das ganze Thema für jeden einzelnen damit, wie er sein Auto geladen bekommt.
Eine Wallbox ist eine privilegierte Maßnahme die dir weder Eigentümergemeinschaft noch Vermieter verbieten können sofern du einen eigenen Stellplatz hast.
 
Ein E-Auto ist eben nicht wie es bisher einfach gern verkauft wurde umweltfreundlich sondern nur etwas weniger umweltzerstörend - mehr als etwas mehr Ehrlichkeoit steht doch im Grunde nicht hinter der Initatiove die sich da wohl aktuell zusammentut in der EU.
Wo steckt da Ehrlichkeit hinter der Initiative?
In dem Artikel ist die Rede davon gewesen, dass man sich so gegen die Konkurrenz von günstigen E-Autos aus China erwehren möchte.

Was genau verstehst Du unter "etwas weniger"?

Unter Verwendung des mittleren Strommixes in Deutschland und unter Berücksichtigung aller Daten kommt der VDI in einer Studie auf diese Werte:
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Von 37t (Benziner) zu 24,2t (E-Auto) ist es eine Reduktion um 34,5%.
Vom Diesel ausgehend (33t) sind es immer noch 26,6%.

Das soll wenig sein?

Quelle: https://www.vdi.de/themen/mobilitaet/vdi-oekobilanz-fuer-pkw-antriebe
 
@Daunti In der Realität läuft das aber häufig darauf hinaus, dass pro Partei mehrere 1.000€ Kosten entstehen die man dann selber tragen darf wenn keiner mitmachen möchte, das kann man ja nicht erzwingen. Ist also jetzt nicht so, als wäre das Problem einfach gelöst und häufig ist es selbst in modernen Neubauwohnungen nicht günstig wenn viele ne Wallbox möchten, gerade erst bei nem Freund von uns mitbekommen. Da wurde auf der einen Seite der TG Wallboxen gelegt und die andere Seite hat keine bekommen. Jetzt wollen immer mehr Elektroautos, jetzt müssen sie teuer nachrüsten mit Lastverteilung etc. weil 12 Wallboxen natürlich kein normaler Hausstromanschluss ohne weiteres mitmacht. Da dort nur Gutverdiener wohnen ging das jetzt durch aber wohnst du in nem Block mit Leuten die damit nix anfangen können, findest du halt auch keinen der das bezahlen möchte (verständlicherweise).
 
Ja das ist doch sehr wenig im Vergleich zur bisherigen Darstellung "E-Autos sind umweltfreundlich"

Die Wahrheit ist ein E-Auto zerstört die Umwelt zu 70% genauso wie ein Verbrenner - es ist halt damit sehr weit von umweltfreundlich weg und doch sehr nahe am schlechtesten in dem Bereich für die Umwelt das es gibt der Verbrennerbasierten Individualmobilität.

Wenn etwas 70% von X hat - und man es verkauft als seien es aber 0% dann sind 70% halt sehr nahe dran.
 
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@Daunti In der Realität läuft das aber häufig darauf hinaus, dass pro Partei mehrere 1.000€ Kosten entstehen die man dann selber tragen darf wenn keiner mitmachen möchte, das kann man ja nicht erzwingen. Ist also jetzt nicht so, als wäre das Problem einfach gelöst und häufig ist es selbst in modernen Neubauwohnungen nicht günstig wenn viele ne Wallbox möchten, gerade erst bei nem Freund von uns mitbekommen. Da wurde auf der einen Seite der TG Wallboxen gelegt und die andere Seite hat keine bekommen. Jetzt wollen immer mehr Elektroautos, jetzt müssen sie teuer nachrüsten mit Lastverteilung etc. weil 12 Wallboxen natürlich kein normaler Hausstromanschluss ohne weiteres mitmacht. Da dort nur Gutverdiener wohnen ging das jetzt durch aber wohnst du in nem Block mit Leuten die damit nix anfangen können, findest du halt auch keinen der das bezahlen möchte (verständlicherweise).

Ja aber wie soll das anders gelöst werden? Wer es bestellt muss auch zahlen, das ist ja ein gängiger Grundsatz. Wenn das in Neubauten heute aber nicht von vorneherein mit eingeplant wird, dann ist das eine klare Fehlplanung, da sollte zumindest die Vorbereitung so sein, dass man nicht noch hundert Meter Kabel neu ziehen muss, sondern nur die entsprechenden Geräte installiert.

Ja das ist doch sehr wenig im Vergleich zum bisherigen SDarstellung "E-Autos sind umweltfreundlich"

Die Wahrheit ist ein E-Auto zerstört die Umwelt zu 70% genauso wie ein Verbrenner.

Ein e-Auto ist umweltfreundlicher als ein Verbrenner, das war die Aussage bisher und die ist doch weiterhin richtig. Wenn man das aus Ideologiegründen dann zu "zerstört zu 70% wie ein Verbrenner" umdreht, dann ändert das den Sachverhalt der unterschiedlichen Umweltbelastung ja nicht. Ich glaube keiner geht blauäugig davon aus "oh toll, ein BEV belastet die Umwelt gar nicht", das propagiert ja niemand. Wenn Du aber mit einer Formulierung wie "zerstört zu 70% wie ein Verbrenner" kommst, impliziert das, dass die einzig richtige Lösung der Verzicht auf motorisierte Individualmobilität ist. Und wenn man das konsequent weiter verfolgt, dann darf man sich nicht im Luxx tummeln sondern einen MiniPC mit minimalem Energieverbrauch und minimalem Ressourcenverbrauch bei der Herstellung ausschließlich für die nicht ohne diesen MiniPC lösbaren Probleme nutzen.
 
Ja aber wie soll das anders gelöst werden?
Ich hab nicht gesagt, dass das anders gelöst werden soll, natürlich muss es bezahlt werden :) Es war nur ein Kommentar auf Dauntis simplifizierte Darstellung man könnte sich das ja mal einfach fix einbauen, was technisch wohl korrekt ist aber in der Praxis wohl eher nicht gemacht wird wenn man dafür ne Vierstellige Investition alleine stemmen muss.
 
Äh die EU hat bisher E-Autos bis heute noch immer mit 0g CO2 / km ausgewiesen - natürlich wurde das massiv so verkauft?

Vielleicht bekommt man das nur nicht so mit, wenn man sich für den Bereich Technologie insgesamt nicht so interesssiert - aber 0g CO2 und "umweltfreundlich" war bisher eine sehr verbreitete falsche Angabe obwohl man in der Realität sehr viel näher am schlechtesten Refgerenzobjekt dran ist als an 0.
 
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In der Realität läuft das aber häufig darauf hinaus, dass pro Partei mehrere 1.000€ Kosten entstehen die man dann selber tragen darf wenn keiner mitmachen möchte
Ja klar, ist auch richtig so.
was technisch wohl korrekt ist aber in der Praxis wohl eher nicht gemacht wird wenn man dafür ne Vierstellige Investition alleine stemmen muss.
Nun wenn es Eigentum ist kann man das ganz einfach als Investition sehen und man kann andere auch an den Kosten beteiligen, wenn sie sich später entscheiden.
Nur bei Mietern sollte man zumindest darüber nachdenken, dass der Vermieter die Infrastruktur beim Auszug kaufen muss.
Äh die EU hat bisher E-Autos bis heute noch immer mit 0g CO2 / km ausgewiesen - natürlich wurde das MASSIV so verkauft.
Das ist auch richtig.
Geld für CO2 Emissionen muss man ja trotzdem abdrücken, halt über den Strompreis.
 
Wurde der CO2-Ausstoß bei der Erzeugung von Verbrennern jemals irgendwo angegeben? Oder das CO2, das beim Transport des Öls bzw. Treibstoffes oder in der Raffinerie entsteht?
Dass Individualverkehr umweltschädlich ist, muss man glaub ich nicht mehr diskutieren. Aber retten kann man die Umwelt realistisch gesehen sowieso nicht mehr, man kann alles nur noch hinauszögern, und deshalb nur noch mit dem Fahrrad herumfahren will ich auch nicht. Man vermeidet Umweltverschmutzung, wo es geht, aber bis zur Selbstgeißelung muss man es auch nicht betreiben, und dass ein E-Auto über den gesamten Lebenszyklus deutlich weniger CO2 Ausstoß verursacht, wie ein Verbrenner, wurde inzwischen auch schon von x Studien bestätigt. Und die Differenz wird noch größer, wenn man die Akkuproduktion effizienter gestaltet, ein Großteil kommt nämlich von der Trocknung der Paste in den Akkus, und da arbeiten VW, Tesla & Co. schon an neuen Methoden, die das Problem beseitigen sollen.
Und alte Akkus werden ja nicht entsorgt, sondern kommen ja zum Beispiel zur Stabilisierung des Stromnetzes zum Einsatz.

Abgesehen davon würde ich kein Verbrenner-Alltagsauto mehr fahren wollen, weil mir das E-Auto einfach viel mehr Spaß macht, und im Unterhalt unschlagbar günstig ist :)
 
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Heute auf der Autobahn meinen zweiten Steinschlag am Tesla abgeholt. Bei meinem MX5, der anfällig war für Steinschläge hatte ich in vier Jahren keinen. Hier in knapp über einem Jahr heute meinen zweiten.

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Das ist auch richtig.
Geld für CO2 Emissionen muss man ja trotzdem abdrücken, halt über den Strompreis.
Jo, wenn ich mein Auto zu Hause mit Solar lade zahle ich keine CO2 Steuern, dann fahre ich mit 0g CO2/km. Wenn ich öffentlich lade zahle ich ja eh irgendwas, inkl. CO2
 
Pläne kann man ändern/anpassen.
Urlaubspläne kann man ändern/anpassen.

Änderungen von strategischen Entscheidungen kosten Milliarden. Werden diese einfach so geändert, sind vorherige Änderungen abzuschreiben. Kannst ja mal die Autohersteller fragen, wie oft sie sich erlauben können, solche Spielchen zu machen.

Das sind Investitionen im 2-3 stelligen Milliardenbereich (für einen Konzern).
Wenn ein Konzern 2-3 stellige Milliarden verbrennt, kann der Konkurs anmelden.
Was das für Auswirkungen auf den Gesamtmarkt (und da ist Automobilbau für sich noch zu vernachlässigen) hat, verstehen wohl nur die wenigsten. Das gibt Dominoeffekte bis zum Mond.
Umso wichtiger sind verlässliche pol. Entscheidungen auch über Wahlperioden hinweg.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@joshude
*Aluhut*
Das liegt am Magnetfeld des Elektromotors. Beim Verbrenner kann das so halt nicht passieren. ;)

Ist denn wenigsten noch der 1. Steinschlag mit in der Scheibe?

Wer viel fährt, hat halt leider solche Baustellen. Hatte ich auch schon mehrfach, meist nicht so groß. Ist halt immer nervig. Versichert ist das ja bei Neuwagen.
 
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Äh die EU hat bisher E-Autos bis heute noch immer mit 0g CO2 / km ausgewiesen - natürlich wurde das massiv so verkauft?

0 Gramm lokale Emission, das ist ja auch korrekt so. Bei Verbrennern wird auch nur die lokale Emission angegeben und nicht der CO2-Ausstoß durch Förderung, Verarbeitung und Transport der Brennstoffe. Warum also den CO2-Ausstoß des Strommixes da berücksichtigen? Entweder bei beiden oder bei keinem, ansonsten ist es nicht vergleichbar.

Vielleicht bekommt man das nur nicht so mit, wenn man sich für den Bereich Technologie insgesamt nicht so interesssiert - aber 0g CO2 und "umweltfreundlich" war bisher eine sehr verbreitete falsche Angabe obwohl man in der Realität sehr viel näher am schlechtesten Refgerenzobjekt dran ist als an 0.

Die Reduktion der Umweltverträglichkeit rein auf CO2 ist ohnehin eine unsinnige Simplifizierung, leider in der Tat oft so gehandhabt.
 
Es geht doch nicht darum dass das E-Auto etwas besser ist oder theoretisch sehr viel besser sein kann - das bezweifelt niemand.

Wer ein E-Auto nutzt ist eben auch ein "Umweltbelaster" - nur ein etwas kleinerer und das wurde halt bisher einfach viel zu oft falsch dargestellt.

Es gibt nunmal nicht wenige Menschen, die nicht naturwissenschaftlich affin sind - den Eindruck zu vermitteln E-Autos seien positiv für die Umwelt oder neutral ist halt einfach komplett falsch.

Das ist halt wie zu sagen wer regelmässig nur Kinder ab 6 Jahre verklopft und keine jüngeren der ist ein Kinderfreund xD würde doch auch niemand sagen?

Natürtlich ist es besser erst Kinder ab 6 Jahre zu verprügeln und E-Auto zu fahren aber mehr ist es halt nicht, man ist trotzdem dann deutlich auf der negativen Seite - um ein Plus an Ehrlichkeit geht es doch nur, das doch ok?
 
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Heute auf der Autobahn meinen zweiten Steinschlag am Tesla abgeholt. Bei meinem MX5, der anfällig war für Steinschläge hatte ich in vier Jahren keinen. Hier in knapp über einem Jahr heute meinen zweiten.
Ich bezweifele, das Tesla was für deinen Steinschlag kann :bigok: Ist natürlich ärgerlich, kann man aber wenig machen. Dafür gibt es Teilkasko.

Äh die EU hat bisher E-Autos bis heute noch immer mit 0g CO2 / km ausgewiesen - natürlich wurde das massiv so verkauft?
Naja du hast schon recht, das das E-Auto am Anfang mit deutlich über optimistischen und wohl auch geschönten Zahlen angepriesen worden ist. Die Zeiten, das ein Elektroauto aber ein Schrott Auto ist, sind aber längs vorbei. Das es nicht der große Umweltwurf ist, sollte auch jeden klar sein. Und doch ist es wohl der richtige Schritt in eine bessere Richtung. Irgendwas muss man ja machen und neue Technologie braucht seine Zeit, bis es wirklich gut ist. Am Ende steht und fällt alles mit dem Akku. Kaum etwas führt zu mehr Innovationen als eine große Nachfrage (nur Kriege führen zu noch mehr neuer Technik), so das die Akkutechnik in 5-10 Jahren ganz sicher deutlich weiter und besser sein wird. Die Kapazität ist heute schon ziemlich brauchbar, nun muss der Preis noch angemessen sein. Der größte Teil des Preises ist natürlich reine Geldmacherei, die Innovation will man sich bezahlen lassen.

In China kann man einen ganzen Vollelektro VW kaufen zu einen Preis, wo man in Deutschland nur den Akku bekommt. Das Auto gibt es also geschenkt dazu. ( https://www.autobild.de/artikel/vw-id3-volkswagen-elektroauto-china-schleuderpreis-22856555.html )
Ich habe schonmal einen Importwagen gekauft. Es sind reine Gewinne für VW ohne Gegenwert. Der aktuelle Padsat B9 kostet in Deutschland 60k vernünftig ausgestattet, das exakt gleiche Auto bekommt man über Import aus Dänemark für 42k beim deutschen Händler inkl. Märchensteuer, Papieren usw...)
Es ist faktisch möglich, die Batterien deutlich günstiger zu verkaufen. Es besteht aber kein Interesse daran. Solange ein kaputter Akku ein Totalschaden ist, werden sich gebrauchte Elektoautos nicht gut verkaufen lassen... Am Ende wird das der CO2 Bilanz massiv negativ beeinflussen, da Elektroautos erst ab einer knapp 6 stelligen KM Leistung einen positiven Einfluss nachgesagt wird. ( https://www.vdi.de/themen/mobilitae...ter Laufleistung,der Klimabilanz am besten ab. ) Wenn die Karren die 100k gar nicht knacken, hat sich das nicht so gelohnt.
 
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