[Sammelthread] Elektroautos

Die Ladekurve beim MG4 51 kWh ist schon übel, das macht der 64 kWh besser, aber die AC Ladeleistung setzt allem eine Krone auf :fresse: Und da sagt nochmal jemand PHEVs laden langsam.
 
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Und wenn du keinen Geschmack hast, käme vielleicht auch eine Katze in Frage :fresse2: (Ora Funky Cat)
Sprach der mit dem Astra Hybrid. :fresse2:

Also mit Geschmack kannste da nicht kommen. Da kann sie nämlich wirklich was. Sowohl innen als auch außen. Das war mein Grund für die Katze statt des hässlichen MG4/5 in Standardschwarz innen. Soviel zum Thema Geschmack. Darüber lässt sich ja vortrefflich streiten. ;)
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Aber Kitty hat mehr als genug Nachteile mit denen man leben können muss (Bugs, kein Heckscheibenwischer, langsames DC-Laden mit 3/4 h von 10 auf 80 %.).
 
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beim AG wurden jetzt Säulen installiert, aber es ist noch nicht klar ob die auch für MA freigegeben werden bzw. zu welchen Konditionen
Das war bei meinem alten Arbeitgeber auch ein riesen F****p, weil Geldwerter Vorteil blabla. Bis sie da eine Lösung hatten war es ein echtes Drama.
 
Die! :d

Aber Kitty hat mehr als genug Nachteile mit denen man leben können muss (Bugs, kein Heckscheibenwischer, langsames DC-Laden).
So ist es, man muss nur die Nachteile kennen und sich überlegen ob diese einen (wie stark) betreffen oder ob man damit umgehen kann. Bei einer Leasing dauer von 2 Jahren, sehe ich da aber keinen Schmerz wenn die Bedingungen und Erwartungen zusammen passen! Das ist überschaubar, besonders wenn es günstig ist.

Beim Kauf sieht die Sache schon wieder etwas anders aus, es sei denn Geld spielt keine Rolex. :fresse:
 
@Kommando
Ich fand die Katze auf dem Bildschirm immer noch ganz passabel, bis ich so ein Ding mal in Echt gesehen hab. :fresse: Die Scheinwerfer saßen so komisch, es sah eher nach geschmolzener Katze aus. Aber wie du schon sagtest, über Geschmack lässt sich hervorragend streiten. Preislich sind MG4 & die Katze jedenfalls sehr attraktiv und für 2 Jahre sicher ein No-Brainer.
 
Das war bei meinem alten Arbeitgeber auch ein riesen F****p, weil Geldwerter Vorteil blabla. Bis sie da eine Lösung hatten war es ein echtes Drama.
Wie wurde das dann gelöst?
Interessiert mich da dies bei uns ebenfalls im Raum steht.
 
Es muss jedenfalls ne Lösung geben.
Mein aktueller Arbeitgeber (Großkonzern) hat ne eigene Ladekarte mit Vergünstigung für Mitarbeiter (~30cent/kWh).
Der neue Arbeitgeber mit ein paar tausend Leuten, verschenkt den Strom noch.
 
ich seh es ähnlich, wenn man zum guten Kurs nen 1-2 Jahresleasing bekommt ist es verschmerzbar wenn gewisse Dinge im Nachhinein doch nicht so "toll" sind.

naja ich schau mich die nächsten Tage mal ausgiebig auf den Seiten um.

Aber vorhin wurde mir folgendes z.b. vorgeschlagen:


Dort steht jetzt Privatkunden 217€

Einmalige Kosten
Anzahlung
0,00 €

Überführungskosten
keine Angabe
Zulassungskosten
keine Angabe

Und generell: Unverbindlich anfragen. Ich kann aber davon ausgehen das hier auf jeden Fall noch Überführungskosten dazu kämen?
 
Der neue Arbeitgeber mit ein paar tausend Leuten, verschenkt den Strom noch.
Ich arbeite bei einem Energieversorger und wir bekommen weder kostenlos Strom noch eine Vergünstigung. Die Wallboxen sind auch primär für die Dienstfahrzeuge gedacht, aber inzwischen darf man immerhin offiziell auch privat laden. Allerdings zum ganz normalen Preis des eigenen Tarifs. Ist richtig top :fresse:
 
Ist halt steuerlich nicht so einfach mit dem Geldwerten Vorteil. Mein AG hat einige wallboxen in der TG aber nur Firmenwagen können laden. Die Dinger werden vom Vermieter des Gebäudes betrieben und sie unterstützen keine Individuelle Abrechnung daher können nur MAs mit Dienstwagen laden oder sie müssten den Strom verschenken was angeblich schwierig ist wg Geldwertem Vorteil 🙄
 
Ich dachte irgendwie, dass das aktuell gar kein Thema wäre mit dem geldwerten Vorteil. Oder hat sich da schon wieder geändert?
 
Gut mein AG ist ziemlich geizig was Pauschale Benefits angeht, vermutlich wollen sie einfach nicht :fresse:
 
Es zählt aktuell (im Rahmen der E-Auto Förderung vom Staat) nicht als geldwerter Vorteil, wenn der Strom von AG verschenkt wird, sobald ein Abrechnungsmodell dahinter steckt, wird es kompliziert und meist sehr teuer. :(
 
Wie wurde das dann gelöst?
Interessiert mich da dies bei uns ebenfalls im Raum steht.
Wie es endgültig gelöst wurde kann ich dir so richtig gar nicht sagen, bin kurz danach ausgeschieden. Meines Wissens haben die Tankkarten bekommen und das irgendwie mit dem Lohn verrechnet.
 
Ja hatte mir das erste Google Erhebnis auch ausgespuckt. Umso enttäuschter bin ich jetzt, dass mein AG das nicht anbietet :fresse: Aber wenn ich mich in der TG so umschaue würde davon quasi eh niemand profitieren.
 
Es zählt aktuell (im Rahmen der E-Auto Förderung vom Staat) nicht als geldwerter Vorteil, wenn der Strom von AG verschenkt wird, sobald ein Abrechnungsmodell dahinter steckt, wird es kompliziert und meist sehr teuer. :(
Kann ich so nicht bestätigen, bei uns ist es nur kompliziert weil die BW leider noch nicht einheitlich abrechnet.

Bei uns bekommt man eine Ladekarte, muss den Zählerstand vor und nach dem Laden ablesen, quartalsweise den Verbrauch melden und bekommt es dann von Gehalt abgezogen.

Preise je nach Dienststelle unterschiedlich, jährliche Anpassung.
Letztes Jahr 50ct, dieses Jahr 30ct.

Planung für die Zukunft ist:
Einheitliche Ladekarte, 20% aller Stellplätze mit AC Lader

Dienst KFZ haben immer Vorrang an den Ladesäulen, aber das sollte trotzdem passen.
 
Bei meinem neuen Arbeitgeber ist auf dem Gelände eine blaue Dose und Schuko zum kostenlosen Laden. Bin gespannt ob das Ding noch funktioniert :fresse:
 
Kann ich so nicht bestätigen
Naja, du bestätigst mich doch mit kompliziert und teuer. :d

Die 50cent halt ich für teuer, also das ist so unatrktiv, dass ich lieber zu hause lade und insgeheim (ich übertreibe) mich frage ob mich mein Arbeitgeber vielleicht loswerden will. Bei 30cent okay ja kann man machen aber selbst hier, würde ich vermutlich langfritstig eher zu Hause laden und die Lademöglichkeit beim AG nur nach Bedarf mal nutzen es sei den mein Hausstrom liegt deutlich über dem Angebot des AG.

Wir versuchen auf Arbeit gerade eine Fair-Use-Policy zu pushen, die Mitarbeiter (ohne Dienstwagen) bekommen ~100kWh im Monat vom AG geschenkt wenn sie ihr BEV auf arbeit laden (Firmenfahrzeuge haben Vorrang).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist halt steuerlich nicht so einfach mit dem Geldwerten Vorteil. Mein AG hat einige wallboxen in der TG aber nur Firmenwagen können laden. Die Dinger werden vom Vermieter des Gebäudes betrieben und sie unterstützen keine Individuelle Abrechnung daher können nur MAs mit Dienstwagen laden oder sie müssten den Strom verschenken was angeblich schwierig ist wg Geldwertem Vorteil 🙄
Eigentlich müssten sie nur eine Steckdose pro Parkplatz legen. Dann kann jeder seinen Schukolader nutzen. Ist zwar nicht effizient, aber Steckdosen dürften nicht als Lademöglichkeit zählen. :d
 
Naja, du bestätigst mich doch mit kompliziert und teuer. :d
Nicht aus rechtlichen Gründen kompliziert.
Die 50cent halt ich für teuer, also das ist so unatrktiv
Joar du weißt wo der Haushaltsstrom teilweise lag?
würde ich vermutlich langfritstig eher zu Hause laden und die Lademöglichkeit beim AG nur nach Bedarf mal nutzen
Gibt halt nur unter uns ein paar Leute die das nicht können.
 
Joar du weißt wo der Haushaltsstrom teilweise lag?
Ja, I know. Ich bin jedoch aber irgendwie gut drumherum gekommen, ich würde behaupten, wenn man sich darum kümmert (und das sollte man zwangsweise, wenn man z.B. durch ein BEV einen hohen Stromverbrauch hat, es gibt inzwischen sogar zwei im Haushalt), hätte man das auch gut umgehen können. Mein Haushalts-Strompreis lag auch zu Hochzeiten bei etwa 28cent, ich bin mal für 2 Monate auf 38cent gerutscht, weil der Anbieterwechsel nicht geklappt hat, obwohl genug Zeit war. Ich könnte da sicherlich noch hinterherlaufen, aber ist jetzt den Aufwand auch nicht mehr wert. Ich werde (stand jetzt) wohl im August zu Tibber wechseln.
Gibt halt nur unter uns ein paar Leute die das nicht können.
Ja, für diese Gruppe wäre das eine gute Option, aber man macht sich schon stark vom Arbeitgeber abhängig. Ich sehe mittelfristig auch wieder sinkende Preise an den öffentlichen Ladestationen. Ich will damit auch die Verantwortung nicht auf den AG schieben, aber wenn der AG den Mitarbeitern den Strom verkaufen muss/will und Abrechungsgebühren + MwSt. aufschlagen muss weil er dann "Rechtlich" auf einmal ein Energie-Lieferant ist dann läuft da was schief. Das muss auf politischer Ebene geklärt werden. Imho sollte der AG den Industrie-Strompreis 1:1 an seine Mitarbeiter weiter geben dürfen. Aufschläge für Abrechnung und Hardware können/sollten auf die Firmenfahrzeuge umgelegt werden, die privaten Fahrzeuge sind dann einfach Mitbenutzer vorhandener Infrastruktur. Man sollte aber aufpassen, dass hier kein Missbrauch betrieben wird, also Fahrzeug beim AG laden und V2H Nutzung sollte möglichst verhindert/verboten werden.

Ähnliches Tema mit den Groß-Batteriespeichern, man zahlt zwei mal Netzgebühren und Umlagen (für rein & raus).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Ausflug in die EV-Entwicklung der 90er:
 
mal kurz zurück zu meiner Überlegung zwecks E-Auto.

Hat der Born z.b. so Ladeplanung (die auch halbwegs funktioniert) :d
 
Ich schreib später ein paar Worte dazu, ich hatte den Born ja für einen Monat, und nach etwa einem 3/4 Jahr Tesla kann ich das ganze auch ein bisschen vergleichen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

So, ich hab die Dinge, die ich damals zusammengeschrieben hab, noch einmal herausgesucht:

Pro:
Effizient, Im Schnitt über die 1500km 13,5kWh/100km. Wenn geheizt wird, oder man auf der Autobahn schneller als 110 fährt, steigt der Verbrauch aber deutlich an
HUD sehr angenehm beim Fahren
One Pedal Driving, ACC, gemütlich und entspannt zu fahren
Verkehrszeichenerkennung funktioniert fast immer
Vorklimatisierung im Sommer
Leistung mehr als ausreichend
Wendekreis

Neutral:
Licht - Gutes LED Licht halt, wie es die meisten Autos heutzutage haben, aber leider kein Matrix-LED, das ist dem ID.3 vorbehalten
App funktioniert nicht immer, und wenn, oft nur sehr langsam
Kein “Zigarettenanzünder”, dank USB C aber nicht wirklich ein Problem
Fahrwerk könnte besser sein
Software - Ist keine ganze Katastrophe mehr, und ich hatte in dem Monat keinen kompletten Ausfall, aber ich musste das Auto schon ein paar mal „neu starten“, damit CarPlay usw. funktioniert
Bedienung - Das Touch-Lenkrad ist nicht ganz so schlecht wie befürchtet, man gewöhnt sich nach ein paar Tagen daran
Preis - Zu deutschen Konditionen könnte ich damit leben, aber in Österreich gibt es solche Leasing-Angebot um 250-300€ ohne Anzahlung nicht, und auch nicht so gute Rabatte bei Kauf, mir persönlich wäre das Auto fürs gebotene 5-10k zu teuer

Contra:
Hohe Sitzposition
Unübersichtliche A-Säule
Soundsystem sehr schlecht
Ladeschale spinnt oft und überhitzt das Handy, lieber Kabel anstecken
Verarbeitung (fast überall Hartplastik an Stellen, die man nicht nicht immer angreift)
Kein Frunk
Einparkkamera bleibt beim Einparken nach vorne meistens schwarz, man muss Rückwärtsgang einlegen, und dann wieder den Vorwärtsgang
Nutzerbestätigung bei jedem einsteigen



Inzwischen kann ich zusätzlich noch ein bisschen was dazu sagen. Im Vergleich zum Tesla ist das Infotainment einfach eine andere Klasse, bei Tesla"flutscht" es einfach, während es beim Born nicht ganz so flüssig und intuitiv läuft. Ladeplanung bei Tesla ist dank des Supercharger-Netzwerks auch unschlagbar, aber es funktioniert auch mit dem Born ganz gut, vor allem die neue Software soll das einiges gebracht haben, die wahrscheinlich auch ein paar der anderen Bugs behoben hat. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mit dem Born nie auswärts laden musste, da mir die Reichweite von ~350-400km im Sommer locker gereicht hat.

Bei einem Leasingangebot unter 250€ würde ich also gar nicht lange überlegen, hol dir das Auto, viel Spaß damit!, du wirst es nicht bereuen Klar, ein MG4 ist evtl. etwas günstiger, aber ich bin den auch probegefahren, und der kommt bei weitem nicht an den Born ran.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, die Leasingangebote unter 250€ (bzw. z.b. die 217€) sind ja nackt, sprich ohne Zusatzaustattung (HUD etc. musst alles dazu packen dann bist schnell bei 300+€). Ich würde ja gern nen M3 nehmen aber ich glaub das liegt dann deutlich außerhalb meines Preisrahmens ;)
 
Diese Aufpreislisten sind wirklich verführerisch und schlimm. Aber brauchst Du denn ein HUD? Oder ist es doch nur eine Spielerei?

Genauso mit der Ladeplanung. Das bekommt kaum jemand hin, außer in der Oberklasse von Audi und Mercedes. Und im SC Netz Tesla.

Da lässt sich viel Geld sparen, wenn man drauf verzichten kann und mit Apps lebt. Wenn ich mal DC laden muss auf längeren Strecken in D, nehme ich die EnBW App und lade bei denen, die haben eh das größte Netz. 90% lade ich und viele andere eh zu Hause oder auf Arbeit.
Kommt halt auf deinen Anwendungsfall an.

Ich konnte aber auch nicht allem widerstehen und hab mir das Schiebedach gegönnt. Und genieße es jedes Mal. 😍
 
Bei 200-300km Stecken würde ich Ladeplanung nicht priorisieren. Da reicht der kleinste Akku und einfach vor dem Trip manuell eine Ladesäule raussuchen die gut passt. Ich nutze meine Ladeplanung auch nicht mehr, will mir die Säulen nach meinen Kriterien (Infrastruktur in der Nähe etc) aussuchen.
 
Also mit der SW3.1 im ID4 kam ich auf längeren Fahrten gut hin. Der SOC-Stand wurde berücksichtigt und entsprechend auch während der Fahrt spontan neu geplant. Die Filter für die Auswahl der Stationen dürften etwas umfangreicher sein, aber insgesamt schon gut nutzbar. Der vorn hat jetzt SW3.7, mit dem war ich noch nicht länger unterwegs. Wenn man jetzt bestellt kommt man aber schon in den Bereich mit SW 4.x, die kann auch Akkuvorkonditionierung.

Fahrwerk im Born ist in der Standardversion besser als im ID4, mit DCC deutlich überlegen. Den Punkt bereue ich gar nicht. Ebenso da Beats-System, kein Vergleich zu den Serientröten - immerhin hat er aktuell auch in der Basis hinten Lautsprecher, bis letztes Jahr war das noch nicht der Fall.

Für die Kamera hab ich im rechten Teil des Bildschirms den Aufruf für Parkassistent und Kamera, dann kann man die bequem einschalten. Auf eine 360 Grad Ansicht möchte ich zukünftig definitiv nicht mehr verzichten.

A-Säule ist in der Tat ziemlich im Weg, muss man sich dran gewöhnen.

Infotainmentabstürze hatte ich mit der SW3.1 am ID4 zwei mal in eineinhalb Jahren, mit dem Born noch nicht.

Für mich war bei der Entscheidung für den Born ausschlaggebend, dass der ID4 in der Zeit wirklich problemlos lief, alle meine Anforderungen umgesetzt hat und dass die Fahrassistenzsysteme wirklich sehr gut funktioniert haben. So entspannend war Autobahn für mich vorher noch nie.

Sitzposition für mich perfekt, tiefer würde bei mir Rücken- und Knieschmerzen verursachen - also ausprobieren.

Allerdings muss ich auch sagen, zum Listenpreis würde ich ihn zu teuer finden. Ich habe im Februar rund 20% Rabatt bekommen und so hat’s gepasst.
 
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