[Sammelthread] Elektroautos

Ich finde man merkt vorallem, dass der Schwerpunkt durch den Akku einfach ziemlich geil ist. Liegt halt wie ein Brett dadurch.
 
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"Gokart-Feeling" ist aber auch so ein inflationärer Begriff in dem Kontext... Für mich ist das einzige wirklich sportliche an unserem MY das griffige und kleine Lenkrad...
Beim schnellen Ritt über ne kurvige Landstraße merkt man dann doch einfach das Gewicht und die Dimensionen. Dazu ist das Fahrwerk ja auch nicht wirklich sportlich sondern einfach hart und unausgeglichen (zumindest in unserem 22er MiC). Ingesamt finde ich die Rückmeldung beim Fahren in nem Model Y geht gegen null.
Längsbeschleunigung ist mir bei unserem MY LR auch mehr als ausreichend. Sportlich finde ich ihn trotzdem nicht. Nen schönes bequemes Fahrwerk hätte da viel besser reingepasst.
 
even.de schrieb:
Vergleichst ja auch Äpfel mit Birnen. Musst dann wenn das Model Y Long Range mit dem Performance vergleichen. Ich würde wetten dass man bei gleicher Fahrweise die selben Verbrauch hat (vorausgesetzt die gleichen Räder etc.). M3 ist natürlich leichter und das Standard Modell hat nen kleineren Akku -> weniger Gewicht.
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Bei den Model 3 Vor-Facelift Modellen lag der Verbrauchsunterschied bei ca. 1-1,5kwh auf 100km zwischen SR+ und LR. Damals waren die Fahrzeuge ja auch mit indentischem Akku ausgestattet der beim LR halt nur 1/3 größer war. Wir sind damals aus NRW bis Ove Kröger über zig Kilometer abwechselnd hintereinander mit Autopilot in den Norden hochgefahren. War also gleiche Bedingungen und gleiche Geschwindigkeit.

Beim SR+ VFL den ich aus 2020 habe und dem Model Y LR + Performance Package ist der Unterschied gar nicht so gewaltig, weil die Wärmepumpe in den Übergangszeiten noch etwas den Verbrauch drückt. Aber der Rest ist halt von zu vielen Faktoren abhängig. Jeder fährt anders, jder hat unterschiedliche Streckenprofile. Aber der Unterschied ist insgesamt gesehen nicht groß. Mir ist nur beim Fahren mit dem Model Y aufgefallen, dass er doch schon deutlicher mit Seitenwind zu kämpfen hat als mein MD3. Kommt einfach vom höheren Aufbau.
 
"Gokart-Feeling" ist aber auch so ein inflationärer Begriff in dem Kontext... Für mich ist das einzige wirklich sportliche an unserem MY das griffige und kleine Lenkrad...
Beim schnellen Ritt über ne kurvige Landstraße merkt man dann doch einfach das Gewicht und die Dimensionen. Dazu ist das Fahrwerk ja auch nicht wirklich sportlich sondern einfach hart und unausgeglichen. Ingesamt finde ich die Rückmeldung beim Fahren in nem Model Y geht gegen null.
Längsbeschleunigung ist mir bei unserem MY LR auch mehr als ausreichend. Sportlich finde ich ihn trotzdem nicht. Nen schönes bequemes Fahrwerk hätte da viel besser reingepasst.
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Durch die geringe Wankneigung und die explosive Leistungsentfaltung fühlt es sich für mich klein, leicht und handlich an.

Da das Model Y mein Daily ist und ich damit selten sportlich über Landstraßen bretter, ist es für mich ok. Auf der Autobahn zeigt das Fahrwerk schnell seine Schwächen, finde ich.
 
Für mich ist das MY vor allem eine (sehr schnelle) Familienkutsche. Ich hätte doch sehr gerne ein komfortables Fahrwerk, nicht dieses harte Brett
 
Frankenheimer schrieb:
Bei den Model 3 Vor-Facelift Modellen lag der Verbrauchsunterschied bei ca. 1-1,5kwh auf 100km zwischen SR+ und LR. Damals waren die Fahrzeuge ja auch mit indentischem Akku ausgestattet der beim LR halt nur 1/3 größer war. Wir sind damals aus NRW bis Ove Kröger über zig Kilometer abwechselnd hintereinander mit Autopilot in den Norden hochgefahren. War also gleiche Bedingungen und gleiche Geschwindigkeit.

Beim SR+ VFL den ich aus 2020 habe und dem Model Y LR + Performance Package ist der Unterschied gar nicht so gewaltig, weil die Wärmepumpe in den Übergangszeiten noch etwas den Verbrauch drückt. Aber der Rest ist halt von zu vielen Faktoren abhängig. Jeder fährt anders, jder hat unterschiedliche Streckenprofile. Aber der Unterschied ist insgesamt gesehen nicht groß. Mir ist nur beim Fahren mit dem Model Y aufgefallen, dass er doch schon deutlicher mit Seitenwind zu kämpfen hat als mein MD3. Kommt einfach vom höheren Aufbau.
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SR+ hatte 58 kWh Akku und 1611 kg Leegewicht und der alte LR 75 kWh bei 1726kg Leergewicht. Daher kommen die 1-1,5 kWh Unterschied.
 
Durch das harte Fahrwerk und die 2,9 bar Reifendruck spürt man dennoch jedes Staubkorn auf der Fahrbahn. Zudem wird das Fahrzeug dadurch anfälliger für klappergeräusche. Da muss man schon gucken dass man in das Handschuhfach keine Gegenstände aus hartplastik legt und dennoch klappert es mal hier und da. Weichere Federn wären schon nett.
 
Die Eibach Federn sollen doch wohl komfortabler sein?
Gut, dann kommt der Bock auch mal 30mm tiefer, ist also noch optisch von Vorteil
 
even.de schrieb:
Durch das harte Fahrwerk und die 2,9 bar Reifendruck spürt man dennoch jedes Staubkorn auf der Fahrbahn. Zudem wird das Fahrzeug dadurch anfälliger für klappergeräusche. Da muss man schon gucken dass man in das Handschuhfach keine Gegenstände aus hartplastik legt und dennoch klappert es mal hier und da. Weichere Federn wären schon nett.
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ich finde das Fahrwerk auch furchtbar. Ich bin wirklich niemand der sonderlich empfindlich auf Dinge reagiert die das Fahrzeug macht. Sprich, wahrscheinlich würden 9 von 10 Menschen bei mir vorher anmerken dass meine Stoßdämpfer kaputt sind bevor ich das registriere. Aber das Fahrwerk ist definitiv knöchig und polterig hart. Es ist mit dem Model Y aus Shanghai besser geworden und das Highland Modell setzt da wohl auch nochmal eine Duftmarke, aber der große Bestand fährt halt mit polterndem Fahrwerk.
Selbst mein BMW E30 BJ 88 mit leichter Tieferlegung und Bilstein Fahrwerk ist eine Offenbarung wenn man drin sitzt. Und dazwischen liegen über 30 Jahre Entwicklungszeit.

Naja... ich fahre dafür nicht oft genug als das ich das Thema aktiv angehen würde. Säße ich mehrere Stunden in der Woche im Auto, dann käme da ein anderes Fahrwerk rein. Man kann eben nicht alles haben.

Apropos alles haben: Jetzt, nachdem mir Tesla nach einem Jahr Autobesitz damals den Autopark Assistenten der seinerzeit mit USS funktioniert hat für quasi 3 Jahre unbrauchbar gemacht hat, weil die Umstellung auf so eine Art Halb-Vision einfach für keine 5 Pfennig funktioniert hat und der nichtmal LKW große Parklücken erkannt hat, muss ich zugeben, dass mit dem letzten Update das Autoparken einen mächtigen Schritt nach vorne gemacht hat. Es ist schon sehr nett gemacht dass in Echtzeit die ganzen Parkflächen auf dem Display angezeigt werden und ich mir eine beliebige Parklücke auswählen kann. Und das alles noch mit oller Intel Atom Hardware. Man scheint auch während des Parkvorgangs auf diese Vision Only Sicht umzuswitchen die bislang alle Fahrzeuge ohne USS hatten. Seitlich einparken klappt jedenfalls echt souverän. Längs einparken konnte ich noch nicht testen.
 
scrollt schrieb:
Mir gehts auch nicht um Beschwerden sondern einzig darum, dass ich es komfortabel lieber mag. Mir ist der Karren einfach zu hart.
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Hast du das "alte" Fahrwerk, oder das neue (ab ~23)?

holzkreuz schrieb:
Die Eibach Federn sollen doch wohl komfortabler sein?
Gut, dann kommt der Bock auch mal 30mm tiefer, ist also noch optisch von Vorteil
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Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass Federn alleine komfortabler sind. Da würde ich frühestens nach Ablauf der Garantie experimentieren. Würde den auch nicht tiefer haben wollen.
 
Ach Opel, das ist bei Citroen aber besser gelöst :fresse: (Smartphone-Station).

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Mit Radio/Infotainment und 11 kW 3-Phasenlader kostet das Ding dann doch knapp über 30k Liste (30.390€). 20-80% in 26 Minuten.
 
P4LL3R schrieb:
Welches Auto ist das? Der neue Frontera?
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Korrekt, der neue Frontera.
Interessant ist auch der 7-Sitzer, den gibt es aber leider nur als Mild-Hybrid

@Walth_r Naja, etwas sinnvoller ist das Ding schon, man braucht dafür allerdings eine App und dann kann man wohl sogar Radio hören (wenn man das unbedingt möchte).
 
Frontera mit 113Ps und 44kW/h Akku? :fresse:

Onboard Charger 3-Phasig ist Zusatzausstattung?

Was ein Witz, welchen Lack saufen die bei PSA?
 
Erwartest du ein 300 PS Auto für unter 30k? Ein Renault 5 Kleinwagen startet erst bei 33k. Der Frontera kann 4 Leute bequem mitnehmen und ist für die Stadt wohl mehr a!s ausreichend performant.

Ich bin froh das es nun langsam mit den günstigen E-Autos los geht,soll ja Leute geben die keine >50k ausgeben wollen und auch keinen Auto-Pilot brauchen, sondern einfach nur eine Karre die einen elektrisch von A nach B bringt.
 
Im Februar 2023 hat die Bafa mir nur 5.000 statt 6.000 Prämie ausgezahlt. Angeblicher vom Dienstleister von Santander falsche Unterlagen eingereicht. Nach etlichen emails und viel Stress zwischen allen Beteiligten ist nach fast 1,5 Jahren der Antrag nun endlich erneut geprüft und laut Status Abfrage augenscheinlich positiv entschieden worden zu sein. K h hoffe mal, das Geld kommt dann auch bald endlich.
 
Sorry Angewohnheit :LOL:
@mj1985
Nein das erwarte ich nicht, jedoch finde ich das P/L Verhältnis für das gebotene als auch den zu erwartenden Verbrauch unangemessen und nicht passend.
Um es diplomatischer auszudrücken
 
Ich finde einen vollwertigen Kompaktwagen für unter 30k Liste (11 kW Charger eingerechnet) vollkommen in Ordnung. Heißt auch, man wird einen Vorführer für etwas über 20k bekommen.

Heißt nicht, das ich persönlich nicht auch lieber den Astra electric mit Vollausstattung für 31k nehmen würde. 😏

Ich hatte mir letztens den Kia e-Soul angeschaut, der geht knapp unter 50k los. Da ziehts einem echt die Schuhe aus. Vor allem wenn man keine 200 PS braucht.

Ich finde es geht langsam in die richtige Richtung und während Konzerne wie VAG immer nur ankündigen, hat Stellantis und auch andere wie Dacia schon geliefert.
 
holzkreuz schrieb:
Frontera mit 113Ps und 44kW/h Akku? :fresse:

Onboard Charger 3-Phasig ist Zusatzausstattung?
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Klar, nicht mega geil aber die Zielgruppe ist eben vermutlich eher Kurzstreckenpendler oder Stadtauto. Wenn man da im Kurzstreckenbetrieb mit 12-14kWh/100 hinkommt, schafft man ja immerhin 250-300km das reicht ja als Daily. 4x im Jahr damit in den Urlaub fahren würde ich aber wahrscheinlich nicht wollen :fresse:

Schnelladeleistung von dem ist ja tatsächlich gar nicht so mies mit 100kW und 10-80% 26 Minuten.
Bei dem kleinen Akku ist es auch vertretbar nicht 3phasig zu laden, zumindest wenn man die WB daheim hat.
 
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Tesla will mein Geld wohl wirklich haben, seit heute gibt es das Model 3 auch in QuickSilver. Die Farbe wäre der einzige Grund gewesen, warum ich hin und wieder doch aufs Model Y geschielt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, Model 3 Performance in QuickSilver ist schon lecker...
Nur leider keine AHK möglich oder?

Dann muss ich doch beim Model Y bleiben 8-)
 
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