[Sammelthread] Elektroautos

Ioniq 9. kommt der auch nach D?

 
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Natürlich, ist das Gegenstück zum EV9, und gegen 08:00 soll von CarManiac auch ein Video dazu kommen (das ich vermeiden werde). Ich weiß nicht, teilweise cool, teilweise auch richtig hässlich. Ich würde, wenn ich einen der Brüder nehmen müsste, definitiv zum EV9 greifen.
 
Zum Glück brauch ich keine solche Kisten :fresse:
 
puh, also ich find den klotz von der seite auch grenzwertig, vor allem wenn man sich das hintere drittel anschaut bekommt man ja augenkrebs :d

Hat für mich eher 90er Jahre AMI SUV Vibes die Seitenansicht....

Wenn ich bedenke das sie beim Iioniq 5 (N) relativ gute Designs geliefert haben greifen sie hier (für meinen Geschmack) tief ins Klo ;)
 
Ja, irgendwie war der Ioniq 5 aus meiner Sicht ein One-Hit-Wonder. Für 6, 9 sowie Inster kann ich mich herzlich wenig begeistern. Wobei man dem Inster mMn stark ansieht, dass die Pixel-Optik dort nachträglich eingefügt wurde; das Modell gab es in Korea ja schon ein Weile als "konventionellen" Casper.

Mal sehen, was sie aus der Studie N Vision 74 machen. Der soll ja tatsächlich in angepasster Form als Kleinserie kommen.
 

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Hyundai Ioniq 9
Die Front geht klar, aber der Rest...Puh dann lieber den EV9 von Kia
Die 90er haben angerufen und wollen ihren Schlüssel zurück :kotz:
Screenshot 2024-11-21 100023.png
 
Von vorne ok, von hinten gelungen aber von der Seite finde ich kaum Worte um auszudrücken wie häßlich ich ihn finde
 
So, ich werde dann das erste Mal im Leben den Stromversorger wechseln. In der Vergangenheit waren unsere Stadtwerke immer vorne mit dabei aber die wollen jetzt ab 01.01 bei 220€ Grundpreis dann etwas über 37 Cent pro kWh ... aber garantiert für 24 Monate :haha:
Bei VW Naturstrom gibt es 24 Monate für 30 Cent und 180€ Grundpreis bei auch 100% Ökostrom.
 
Ohne den Artikel jetzt gelesen zu haben, die anderen müssen aber auch vor jedem TÜV mindestens 1-2x zur Inspektion? Ist ja auch irgendwie logisch, dass die Mängel beim Tesla dann erst beim TÜV auffallen, oder?
 
Ja sind wohl meistens die Achsaufhängungen beim Model 3, während bei der Zoe der Großteil auf das Licht entfiel.

Da rächt sich bei Tesla dann aber auch die fehlende Inspektion bei der das vorm TÜV aufgefallen und behoben worden wäre.
 
Also ich fahr mit meinem eGolf gar nicht zur Inspektion, bin aber vermutlich auch nicht repräsentativ
 
während bei der Zoe der Großteil auf das Licht entfiel.
Beim Zoe waren doch auch die Querlenker ziemlich anfällig weil die nicht für den hohen Drehmoment beim E-Auto ausgelegt waren.
 
Bei Tesla gibt es doch auch noch das Problem mit den Bremsen. Die gammeln doch einfach weg weil sie nicht wirklich genutzt werden.
Aber ich denke @MadCat69 hat Recht wenn man vor dem ersten TüV Besuch einmal eine Inspektion hat würde es da schon auffallen.
 
Beim Zoe waren doch auch die Querlenker ziemlich anfällig weil die nicht für den hohen Drehmoment beim E-Auto ausgelegt waren.

War die Aussage zur Zoe im TÜV-Report in einem Artikel, den ich gestern las.
 
Ja sind wohl meistens die Achsaufhängungen beim Model 3, während bei der Zoe der Großteil auf das Licht entfiel.

Da rächt sich bei Tesla dann aber auch die fehlende Inspektion bei der das vorm TÜV aufgefallen und behoben worden wäre.

Bei Tesla die typischen 3 Probleme:

1: Licht -> kann man vor Ort selber korrigieren wenn man dabei ist, verstellt sich gelegentlich bei nem Softwareupdate und ist in 1-2 Minuten gefixt
2: Bremsen -> Wäre kein Problem, wenn die Leute mal ab und zu in Neutral schalten würden und die Bremsen freibremsen
3: Querlenker -> Problem bekannt, vom Tüv diagnostizieren lassen, in App einstellen, durch verbesserte Variante kostenlos ersetzen lassen, TÜV Nachprüfung und fertig

Sehe da jetzt ehrlich gesagt keine Katastrophe auf die Leute zukommen, jedenfalls nichts was mich dahin zurückführen würde dass ich regelmäßig mein Auto zu einer teuren Inspektion vorführen sollte was letztlich auch die Dekra/TÜV machen. Und dann wird eben das repariert was notwendig ist.
 
Bei Tesla gibt es doch auch noch das Problem mit den Bremsen. Die gammeln doch einfach weg weil sie nicht wirklich genutzt werden.
Ist das nicht ein Problem bei vielen e-Autos? Und ist das vielleicht der Grund, weshalb viele Modelle hinten inzwischen Trommelbremsen kriegen?
Allerdings läuft bei AMS ein Dauertest (ich glaube ein MY) - da gab es ein kurzes Zwischenstatement. Und AMS war nicht begeistert.
 
Ist das nicht ein Problem bei vielen e-Autos?
Klar, ist selbst bei unserem Hybrid ein Thema. Daher bremse ich immer wieder mal in Neutral auf nen Ortseingang zu. Dann setzen die Scheiben auch keinen Rost an, bzw. bekommt man ihn wieder weg.
 
Das Bremsen Problem haben alle E-Autos, zumindest wenn man nicht tregelmäßig richtig in die Eisen steigen muss.
Bei meinem ist das zum Glück leicht lösbar, ich schalte Reku auf 0 und bremse paar mal ordentlich, damit die hintere Bremse auch was abbekommt nutze ich den Knopf für die Feststellbremse das ist lt. Kia Händler kein Problem das zu machen.

Papa, müssen wir nicht mal wieder eine Vollbremsung machen
Meine sagt auch schon immer "Oh Papa bremmst du wieder die bremsen frei" :d
 
Das Tesla aufgrund der fehlenden Inspektionspflicht das Schlusslicht bildet, wundert mich ehrlich gesagt nicht^^

Ich schätze den ADAC sehr und finde solche Tests auch wichtig, aber mir fehlen doch einige BEV Kandidaten in der Übersicht.

BMW i Reihe
Audi Q
Dacia
Porsche Taycan
Kia EV's

Und der letzte Satz im ersten Absatz:
"Insgesamt gesehen sind Elektroautos laut TÜV weder sicherer noch unsicherer als Verbrenner"
Damit ist doch alles gesagt
 
Ist das nicht ein Problem bei vielen e-Autos? Und ist das vielleicht der Grund, weshalb viele Modelle hinten inzwischen Trommelbremsen kriegen?

Zumindest begründet VW das so, ich kann es nachvollziehen. Und die Bremsleistung der MEBs ist trotz der Trommelbremsen i.d.R. erstklassig.
 
Klar, ist selbst bei unserem Hybrid ein Thema. Daher bremse ich immer wieder mal in Neutral auf nen Ortseingang zu. Dann setzen die Scheiben auch keinen Rost an, bzw. bekommt man ihn wieder weg.
Wobei es halt bei nem A6 auch daher kommt, das der aufgrund der Frontantriebsbasis eher kopflastig von der Gewichtsverteilung ist. Wenn man dann die meiste Zeit eher leer rum fährt, wird nie viel Bremskraft nach hinten verteilt und schon hat man die korridierten und riffeligen Scheiben an der Hinterachse.
Wenn man dann stärker bremst, wird auch nur bedingt mehr Bremskraft auf die Hinterachse gegeben (weil ja wegen der dynamischen Gewichtskraftverlagerung die Hinterachse umso mehr entlastet wird, je stärker man bremst)

Deswegen sieht man ja auch bei den ganzen Frontantriebs-Autos eher kleine Bremsscheiben an der Hinterachse und trotzdem gibts immer noch das Korrosionsthema.
 
Ich weiß. Und trotzdem ist die Basis ein Frontantriebs-Auto, bei dem der Motor komplett vor der Vorderachse montiert ist. Nur, weil der auch die Hinterachse antreibt, ändert das nichts wesentlich an der Gewichtsverteilung. ;)

Man sieht ja hier ganz gut anhand des Getriebes, wo die Vorderachse liegt und dann dazu in Relation den Motor:
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