[Sammelthread] Elektroautos

Bin jetzt nicht so der Autofreak, bzw. mit Details nicht fit. Aber gleicht das der Akku hinten nicht aus? Zum Thema Gewichtsverteilung steht unten fast ein 50/50 in der Tabelle beim eins kleineren, bzw. ähnlichen, Modell. Hab den 55 TFSIe als Avant.
 
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Im Grunde ist bei dem Faktor die Gewichtsverteilung fast egal, solange nicht total absurd verteilt 😉 Beim Bremsen federt das Auto vorne ein und hinten hoch, die Hinterachse wird entlastet und die Bremse dort kann daher wesentlich weniger Bremsleistung beitragen, sie stabilisiert mehr als das sie wirklich bremst. Die Hauptbremslast liegt bei üblichen Autos immer vorne.
 
Dieses Freibremsen könnte man einfach per Software lösen (jede 200. Bremsung statt Reku mit Bremse, o.ä.).

Das ist eigentlich nix, was auf die Benutzer zurückfallen sollte.
Also ich meine dass die Aussage "Wäre kein Problem, wenn alle mal normal bremsen würden", nicht die Lösung des Problems ist.
 
die Frage ist ob man so eine Funktion wirklich haben will die dann einfach ins Bremsen eingreift.

Dem Hersteller kann es ja egal sein. Man kann dann ja am Bremsenservice Geld verdienen.
 
die Frage ist ob man so eine Funktion wirklich haben will die dann einfach ins Bremsen eingreift.
Das ist aber nix Neues.
Auch bei Verbrennern gibt es schon lange Funktionen die automatisch hin und wieder die Bremsbacken an die Scheiben "anlegen". Z.B. bei Nässe. Ebenso das die Bremse bei einem drohenden Unfall vorgespannt wird und die Backen schon anliegen ist schon lange in Serie.
Bei so einigen BEVs ist das eh relativ. Ja, das Bremspedal ist meist noch mechanisch. Allerdings reicht die Rekuperationsleistung oft locker für eine Verzögerung bei der der Hintermann mal drauf knallen kann. Und die wird rein durch das E-Pedal bzw. Software gesteuert.
Von den ganzen Anti-Kollisionsassistenten etc. mal abgesehen.

In einigen Ländern nutzt Tesla glaub auch die mechanische Bremse automatisch um ein gleichmäßiges Gefühl bei der Rekuperation zu erzeugen. Sprich kann weniger Rekuperiert werden, weil Akku voll oder z.B. zu kalt, wird automatisch die mechanische Bremse dazugenommen damit sich die Verzögerung für den Fahrer immer gleich gestaltet und derjenige nicht erschreckt warum das Auto plötzlich weniger Verzögert. Aus eigener Erfahrung ein sehr sinnvolles Feature. Wenn es kalt wird überrascht das auch uns hin und wieder beim ersten Berg die Straße runter das wir plötzlich mechanisch Bremsen müssen.

Ich dachte aber auch z.B. Tesla legt auch hierzulande hin und wieder automatisch die Bremsbacken an um die Bremse frei zu machen. Ob das mechanisch reicht ist natürlich die zweite Frage.

Und TÜV-Meckern wegen gammelnder Bremsen an der Hinterachse hatte ich schon beim reinen Verbrenner-Leon vorher... Wenn man normal und vorausschauend unterwegs ist werden die Bremsen hinten bei fast jedem Fahrzeug zu wenig beansprucht.
 
Bei mir sieht es aktuell so aus (Model 3 aus Q4 2020 - mit inzwischen ~60.000km)

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VA - Sieht eigentlich okay aus

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HA - Hier zeichnen sich so langsam erste schwächen beim Tragbild ab.

Zumindest hinten wird dann wohl in einem Jahr zur nächsten HU fällig wenn sich das weiter verschlimmert. Die Innenseite kann man leider immer schlecht sehen, wird aber wohl ähnlich aussehen.

Meine erste HU letztes Jahr war mängelfrei! :)
 
Gerade kam die Bestätigung für die Auszahlung von Carbonify (Ich hab die 90€ Option mit Auszahlung im Dezember genommen und jetzt fast nen Jahr gewartet).

Angebot fürs nächste Jahr: :poop:

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Zumindest hinten wird dann wohl in einem Jahr zur nächsten HU fällig
Vorne genauso. Du hast VL außen fast einen Zentimeter rostige Fläche. Und das Tragbild wird bis nächstes Jahr garantiert nicht besser.
 
Sieht schlimmer aus als es ist, es fehlen wenn dann nur paar mm, das ist aber nicht schlimm, ein paar % der Reibfläche dürfen so aussehen.
 
Nicht alles auf einmal ausgeben :d
 
Müsste viel mehr sein.
Beim letzten Verbrenner TÜV waren es irgendwie 75€ für die HU und 85€ für die AU. Hatte dann auch mal geschaut weil das Model Y nächstes Jahr dran ist und es so verstanden dass die AU komplett entfällt. Damit ist es nichtmal die Hälfte vom Verbrenner.
 
Sobald BEVs da für die nennenswerte Prüfzahlen erreichen, wird die HU sicher schnell genug den Hauptteil der Gebühr aus machen…
 
Nur HU kostet bei der technischen Prüfstelle des Landes jeweils maximal um die 60€. Um die 90€ für die Au.
Werkstatt und Prüforganisation jeweils andersrum.

Der Trick ist bei einer günstigen Werkstatt die AU zu machen (meist so 30 bis 35€) und dann die HU an der technischen Prüfstelle (in Bayern zb tüv süd, in Hessen tüv Hessen etc) und 60€ für die HU bezahlen.
 
Keine Sorge, die arbeiten schon dran, dass es für uns teurer wird … 🤔

 
Ladekabelpflicht :stupid: Also immer ein Fabrikneues bereithalten damit man nicht durch den TÜV fällt :fresse:
 
Prinzipiell ja gar nicht schlecht, wenn das Kabel mit in den Prüfumfang gehört. Wenn man den Zustand von so manchen Mehrfachsteckdosen oder Verlängerungskabeln sieht, die trotzdem einfach weiterverwendet werden. Und beim Ladekabel fürs E-Auto ist da ja noch ein höheres Gefährdungspotential.
 
Hab gerade ne mail von EnBW mit nem personalisierten 15€ Gutschein bekommen, einlösbar bis 31.12. an EnBW Ladern. Passt mir perfekt für den Weihnachtsurlaub, das werde ich auf jeden Fall verjubeln auch wenn ich EnBW sonst meide mit ihrer hohen Grundgebühr.
 
@MadCat69

Zu Punkt 3.:
Für die Ladekabelprüfung wäre dann ein Prüfumfang ähnlich der DGUV-V3 notwendig.
Diese Prüfung darf nur geschultes Personal durchführen, in diesem Fall eine Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten.
Und schon wirds teurer, denn die Schulungskosten werden auf den einzelnen BEV Fahrer umgelegt.
Wie ist das eigentlich bei PHEV? Müssen dort dann auch Ladekabel mitgeführt werden welche geprüft werden?

Zu Punkt 4.:
Wie sollen diese "Untersuchungen des Sicherheitszustandes" der Batterie bitte aussehen?
Hochvolt Test? Fahrzeugspezifische Diagnosetools ala Tesla? Bei dem dann das Fahrzeug für mehrere Stunden in der TÜV Stelle verharrt?

Ich möchte dann bitte auch, dass beim Verbrenner die Kompression getestet wird wie auch der Tank.
Denn ein Kunststofftank kann aufgrund des Kraftstoffe ausgasen.
Ältere Tankblasen erfüllen den heutigen Standard schon lange nicht mehr und setzen gefährliche Stoffe frei.
Genauso auch bitte die ROV auf Funktion prüfen, diese sind beim Unfall / Überschlag dafür zuständig dass kein Kraftstoff in Nichtnormlage austritt.
 
Danke für die Erinnerung! Direkt geholt. Da kann ich doch mit EnBW zu den Eltern fahren. Bei denen ist Ionity einfach zu weit weg. Nächstbeste wäre Aral Pulse, aber das sind auch 100 km bis zur "Tanke". EnBW ist direkt vor Ort.
 
Gab vor kurzem ja schonmal nen 15€ Gutschein, angeblich nur für Neukunden. Den konnten wohl auch einige Bestandskunden einsammeln aber bei mir hat das nicht funktioniert. Der jetzt war personalisiert.
 
Ich hatte den auch geholt, aber nicht mehr dran gedacht. Ich fahre jetzt mit IONITY rüber und tanke dann dort für 15€ bei EnBW. 👍

Sollte so am günstigsten sein.

PS: Der Gutscheincode ist START2024.
Muss in der App im Profil unter „Gutscheine & Guthaben“ über das „+“-Symbol hinzugefügt werden. Gültig bis 30.12.2024.
 
Zuletzt bearbeitet:
EnBW hat einfach den Schuss nicht gehört, was deren Roaminggebühren angeht. Das macht sie für mich vom einst beliebtesten Anbieter zu "ignorierwürdig". Leider nehmen sich da (fast) alle nichts.
 
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