Empfehlung für gute Markenlautsprecher

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Seppel schrieb:
@Sw00p
Super Post! Nur ein paar kleine Korrekturen:
1.) Bei deinem Beispiel sollte die Leistung an 4 Ohm über der an 8 Ohm liegen...
2.) Doppelte Lautstärke = 10db mehr - nicht 3
Sepp

Wird sofort korrigiert. :)
Aber da war doch irgendwas mit +3db entspricht doppelter sontswas, oder?

@globalplayer

Seppel hat es ja eigentlich schon gesagt: alles was du aus den Daten erkennen kannst (falls sie korrekt sind; 98db sensitivity ist ziemlich hoch), ist, dass die LS sehr laut können. Allerdings sollten sie ja auch noch halbwegs vom Klang gefallen.

Ideal ist es immer, wenn man in einen örtlichen HiFi-Laden geht und sich ein paar LS in seiner Preisklasse anhört. Normalerweise sind alle halbwegs ordentlichen Regal- und Standboxen in der Lage nen netten Bass zu produzieren, nur sind halt manche LS heller und manche wärmer abgestimmt.

edit:

Übrigens ist das www.hifi-forum.de auch sehr zu empfehlen, wenn du fragen zum Klang einiger LS und zu technischen Sachen hast. Nur bei der Kaufberatung gibt es häufig welche die (sinngemäß) sagen "sowas billiges kann nicht gut klingen" oder "spar noch nen bissl, dafür bekommst du nix gescheites": nicht zu ernst nehmen, sondern lieber ne eigene Meinung zum Klang von verschiedenen LS bilden. Keiner kennt deinen Musikgeschmack und nicht jeder hört den Unterschied zwischen einem 200€ und 2000€ LS
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm... wenn ich mir das ganze "HerumgeWATTe" hier anguck will ich auch mal meinen Senf in Form eines Zitats von elektronikinfo.de dazugeben:

elektronikinfo schrieb:
Wieviel Watt braucht der Mensch?
Eine oft gestellte Frage. Die Antwort wird nicht jedem gefallen, denn trotz der allgemein üblichen Watteritis wird der, der keinen schalldichten Bunker besitzt, in dem man im Dauerversuch den Beton auf Rißbildung bei hohen Schalldrücken untersuchen kann, bei Lautsprechern mit einigermaßen akzeptablem Wirkungsgrad mit ein- bis maximal niedrigen zweistelligen Wattzahlen locker auskommen. Dies ist viel weniger, als der kleinste käufliche Verstärker bietet. Eine vor vielen Jahren bei mir zu Hause durchgeführte Messung ergab, daß lediglich 3 (in Worten: drei!) lächerliche Watt erforderlich waren, damit die Fensterscheiben bei bestimmten Frequenzen eifrig mitklirrten, die Schrankwand heftig mitvibrierte, und die Zimmertür im Takt der Musik sich unter klackenden Geräuschen im Schloß bewegte! Um noch eine reale Messung zu bemühen: Bei nach meinem Geschmack "Zimmerlaustärke", bei der man sich schon nicht mehr gut unterhalten kann, liefert der Verstärker schlappe 0,005 W, also 5 mW (5 tausendstel Watt) pro Kanal.

Für den Normalhörer, der nur ab und zu seine Nachbarn ärgern will, dürften 2x20 W Dauer-Sinusleistung locker ausreichen, auch wenn es solche Verstärker kaum noch gibt. Und lassen Sie sich nicht vom Verkäufer für dumm verkaufen: Auch die immer wieder gern angeführten Impulsspitzen brauchen keine endlose Leistung. Denn selbst bei der anspruchsvollsten Klangquelle, dem CD-Player, der mit gut 90 dB den größten Dynamikumfang besitzt, gibt es ein oberes Limit, das von der Klangquelle nicht überschritten werden kann. Sie können zudem davon ausgehen, daß CDs heutzutage bis zum Limit ausgesteuert sind, nach oben hin also schlicht kein großer Spielraum bleibt.


Gruß, Volc0m

btw: die ganze Seite is sehr informativ - lesen! ;)
 
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