McGizmo
Enthusiast
ich sag nur damon hill...
Jupp. War ein Arsch, ist ein Arsch und wird wohl immer ein Arsch sein.
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ich sag nur damon hill...
erzähl doch nicht so einen quark. ich habe die fotos oben nicht umsonst gepostet.Die Regeln sind eindeutig, was die Streckenposten da anzeigen oder nicht anzeigen spielt da nunmal keine Rolle.
die fia kennt die regeln selbst nicht, sonst hätten sie darüber nicht drei stunden debattieren müssen. aber schumacher soll das willkürliche regelwerk dieses inkompeteten haufen unter einer stresssituation auswendig kennen?Davon abgesehen scheint auch bei der FIA Unwissenheit nicht vor Strafe zu schützen.
Mercedes GP wird mit Sicherheit dagegen angehen. Da wird Mercedes einfach mal das Thema Massa reinwerfen !
Soll die FIA mal festlegen, 2 Regeln gegen ja gewisse Grauzone im Reglement. In der einen Regel darf man überholen, in der anderen widerum nicht...
Da sich die F-Gähn/maFIA eh gerne in sachen Regeln bei US Serien bedient, sollte die Green-White-Checkered Regel der Nascar übernommen werden. Wenn da wärend einer Gelb Phase nur noch zwei Runden zu fahren sind, wird das Rennen eingefroren und es kommt noch einmal zu einer letzten richtigen Rennrunde, wenn die Strecke wieder frei ist. So wird nocheinmal action bis zur letzten sekunde des Rennens geboten. Wobei, bei den US Rennen (Nascar, IndyCar) kommt es eher seltener zu solchen Prozessionen, wie sie in der F-Gähn üblich ist.
Die Regel ist eh fürn Arsch, ebenso wie die 2h Regel. Weg bei der F1 mit dem Tankverbot, den Reifenheizdecken, den langweiligen Tielkestrecken (kennste eine, kennste alle) und her mit den Turbo´s, Tankstops und mehr richtige Stadtrennen (wie bei den IndyCars), Goldcoast Australien, San Jose-USA wären frei, wobei ein Rennen auf dem Burke Lakefront Airport in Cleveland wäre auch mal interessant für die F1 die IndyCars/Champcars haben dort gut 20Jahre sehr gute Rennen abgehalten.Nette Idee, aber:
In der F1 wurde gerade das Nachtanken verboten und der Sprit ist dort generell sehr knapp kalkuliert.
Nein angleichen sollen die sich auch nicht, nur die klauen schon so viel drüben das die gleich noch ein paar Sachen mehr übernehmen könnten.Das kann es doch auch nicht sein die F1 der CCWS/IRL anzugleichen.
Jede Serie muss sich doch unterscheiden. Dort drüben ist ja auch nicht alles in Butter, die haben mehr mit rückläufigen Besucherzahlen zu kämpfen als die F1. 4x Jimmie Johnson als Champion, die Junior Nation macht am Wochenende immer öfter was anderes als in Suppenschüsseln zu sitzen.
Dort drüben fahren sie mit 40 Jahre alter Technik (NASCAR), die Open Wheelers sind auch nicht gerade State of the Art. Letztes Jahr irgendwann hat die NASCAR das allererste Regenrennen abgehalten (Nationwide?) in Montreal. Wie die das gefeiert haben...
Ne, da ist mir die F1 schon sehr lieb und US-Racing wird natürlich von der Platte geschaut.
Ausserdem hat die F1 tolle Strecken (gehabt).
Alter Hockenheimring, Monaco, Sao Paulo, Spa, Montreal, Adelaide, Suzuka, Mexico City, selbst Phoenix war geil (wenn auch unglaublich gefährlich), altes Imola, Monza, etc.
mgp rennt mit ihrem einspruch sowieso gegen eine wand, da hilft selbst die beste argumentation nichts.@s-l
deine schöne aufschlüsselung solltest du MGP zukommen lassen,
ist sicher eine geniale argumentationshilfe! (ist mein voller ernst!)
stellt sich also nur noch die frage, ob dieser paragraph oder 40.13 (wegen der letzten runde) gültig ist. ich bleibe der ansicht, dass 40.13 nur gegolten hätte, wenn die flaggen vor einfahrt in die letzte kurve gelb und nicht grün gewesen wären.A green flag indicates that any previous danger has been attended to. The track is now clear, and drivers may proceed at racing speed and may again overtake. When the race director so directs, this may be displayed during the parade lap or at the beginning of a practice session; in this case all marshals positions will signal green flags. Green flashing lights are used in addition in modern races
süß, wie er die szene zu seinen gunsten auslegen will. hätte er charakter, würde er einfach zugeben, dass er mit schumachers angriff überfordert war und ihm seinen respekt dafür aussprechen.SPOX: Ihr Duell mit Michael Schumacher war die Szene des Rennens. Als Sie von ihm in der letzten Kurve überholt wurden, haben Sie Sich nicht gewehrt. Wussten Sie, dass er bestraft werden würde?
Alonso: In der Situation mit Michael hatte ich durchdrehende Räder. Durch meinen frühen Boxenstopp musste ich sehr lange auf den härteren Reifen fahren - und die haben deshalb zusehends abgebaut. Nach der Safety-Car-Phase brauchten meine Pneus einfach länger, um wieder auf Temperatur zu kommen. Aber weil ich sofort wusste, dass er mich nicht hätte überholen dürfen, ließ ich ihn fahren. Ich war mir sicher, dass er bestraft wird.
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