Entscheidung:Server+NAS getrennt oder kombiniert?Vorhandene Hardware oder neue?

Butcha89

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Hallo,

Ich möchte eine kleine Diskussion anstoßen um mit eurer Hilfe fest zustellen was für mich eine sinnvolle / gangbare Lösung für meinen Server / PC Fuhrpark ist.

Zur IST-Situation:

NAS NR.1: Synology Diskstation DS214e. Als erstes NAS angeschafft um in das Thema reinzuschnuppern. Mir wurden die zwei Bays schnell zu wenig, daher Anschaffung von NAS 2. Momentan mit 2x500GB im Raid 1 genutzt um wichtige Daten zu sichern. Backup wird monatlich manuell zwischen NAS 1 und 2 durchgeführt. Mit Rsync oder BTsync habe ich mich noch nicht befasst, aber bereits davon gehört.

NAS Nr. 2: Netgear Readynas 104. Bestückt mit 2x2TB, 1x3TB und 1x1TB im X-Raid ist dieses mein Datengrab. Wird hauptsächlich für die Bereitstellung der Medieninhalte an den PLEX Server genutzt und beherbergt die Arbeitsdaten meiner PCs.

Server: Hardware momentan ASrock Q1900-B ITX, PicoPSU, 64GB SSD und 4GB Ram mit Windows 10 als OS. Ist momentan ein HTPC mit PLEX Mediaserver.

Clienten: Ein Desktopsystem und zwei Laptops mit Windows 10. Ein Chromecast, ein Amazon Fire TV sowie ein FireTVStick.

Nicht in Betrieb: Ein ehemaliger WHS2011 mit AMD Athlon II X2 245e auf MSI 785GM-E65 mit 8GB Ram sowie 3x1TB und 1x500GB WD Green HDDs

Zu den Anforderungen:

• VM: Ich bin gerade mitten in der Bauphase meines zukünftigen Wohnheims. Es wird mit KNX/EiB ausgestattet, daher muss der Server/NAS in Zukunft eine VM mit CentOS für die Visualisierung beherbergen können. Und da mit dem Essen der Appettit kommt, sollte der Server ausreichend Ressourcen für mehr als diese eine VM haben.
• Lautsärke: NAS und oder Server stehen im HWR beim Netzwerkschrank. Lautstärke sollte also im normalen Bereich liegen.
• Stromverbrauch: Ich achte bei meinen Komponenten immer auf den Stromverbrauch, gerade bei 24/7 ist das natürlich wichtig. Aber, eierlegende Wollmichsau gibt’s nicht, deshalb ist dies eine Zusatzanforderung, sodass unter Einhaltung aller Anforderungen das ökonomischste Gesamtsystem aufgebaut wird.
• Kapazität: Ich möchte gerne mehr HDDs nutzen, da ich noch einige 1TB Platten vorhanden habe. Dazu müsste also ein 8+ Bay NAS her, indem ich vorhandene Platten nutzen und bei defekt durch größere austauschen kann.

Zur neuen Hardware:
Falls ich ein NAS selber baue soll ein Pentium G4400 oder ein Intel Core i3-6100T her, mit einem Board und RAM die ECC unterstützen. Das Gehäuse ist dabei zweitrangig hier würde ich ein günstiges zweckmäßiges nehmen, welches viel Stauraum für HDDs bietet.

Zur Diskussion:
Ich frage mich nun nach reichlichem Lesen sowohl hier im Forum als auch z.B. auf Technikaffe.de ob ich ein Eigenbau NAS aufbauen soll. Dann wäre da noch die Frage ob dieses dann auch gleichzeitig als Server genutzt wird, oder ob ich Server und NAS trenne.

Denkbar wäre also z.B. ein 24/7 Server für Bereitstellung der Dienste (Smarthome Visu, PLEX, etc.) sowie ein NAS welches nur bei Zugriff hochfährt
Oder
ein NAS welches potent genug ist die Dienste bereitzustellen und dann aber dauerhaft online ist.

Ist mein HTPC potent genug zur Aufnahme einer VM mit CentOS?

Was kann ich in Punkto Datensicherheit tun? Mir reicht aufjedenfall eine Parität, da ich die Wahrscheinlichkeit gering einschätze, dass mehr als eine Festplatte gleichzeitig ausfällt. Im Falle des Falles habe ich ein Backup der Daten. Ich möchte ungern ein Software RAID 5 sondern liebäugle mit Flexraid oder Snapraid in Verbindung mit einem Storage Pool. Mir gefällt dabei dass die Daten nicht verteilt liegen, sodass immer nur die Daten fehlen, welche auf der/den defekten Festplatten liegen.

Ich hoffe ich habe genug Input zur Diskussion gegeben,
Gruß
Christian
 
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Core i3-6100T würde ich nur nehmen wenn du es nicht anders gekühlt bekommst -> 6100 non T oder 6300.
Idle nimmt es sich nichts, du hast nur wenn benötigt weniger Leistung bzw. non T braucht "unter Last" zwar mehr aber die Zeit wo er unter Last läuft ist auch geringer....

Mein i3-6300 windows idle / desktop 1x 250ger samsung 850 evo + 4x wd red 6tb + 2x 8gb ram dual channel vd-t etc.. sogar an kein untervolting -> 14/15w (wd red natürlich im idle / standby bei länger kein zugriff war)
 
ich hatte früher auch immer Selbstbau Server aber mittlerweile bin ich davon weg und habe folgende Konstellation:
Server 1x Intel Nuc6i3 mit 16GB-Ram (hohe Variante) als Hypervisor:
- 128gb mssd intern als OS für 2012r2 mit Hyper-V
- 250gb SSD im oberen Schacht (VMs: DC1,DC2,Terminal Server und ein paar Linux Kisten)
- 250gb SSD per USB (VM-Testumgebung)
- auf den VMs werden lediglich die Dienste bereitgestellt und KEINE Daten gespeichert

Dank Hyper-V ist der RAM noch lange kein Thema da meine DCs (2012) pro Host gerade mal 1GB-1,5GB im Betrieb benötigen und bei Bedarf auf max 4GB gehen könnten. Mit allen VMs liege ich momentan bei 10-11GB im Normalbetrieb.

Ich hatte früher einen Gen8 Microserver mit Raid-Controller und und und, es hat genauso alles funktioniert und ich habe viel gelernt aber mittlerweile finde ich die jetzige Lösung perfekt. Der Nuc ist klein, sehr leise, benötigt wenig Strom, wenig Abwärme und die VMs laufen dank SSD sehr flott.
Das eine SSD ausfallen/abrauchen kann ist mir bewusst aber im Home Bereich ist ein Ausfall von einem halben Tag nicht wild meiner Meinung nach und eine VM innerhalb von Minuten wiederhergestellt.

Storage Synology ds716+II (habe ich mir eingebildet war aber nicht nötig :d ). Hier kann man auch zu anderen Modellen/Herstellern greifen, was man eben will und braucht. Hier habe ich eine USB-HDD angesteckt die jeden Tag die komplette Konfiguration+Apps+Daten sichert. Außerdem Mail-Server, Wordpress, Datenbank-Server ect. Dieses Backup habe ich nur eingerichtet da ich die HDD sowieso übrig hatte und es mir in erster Linie um die Anwendungen + Konfig geht.

Backup 4Bay Zyxel NAS was rein als Datengrad dient und 1x pro Woche startet, befüllt wird und wieder herunterfährt.

Bezüglich des meines Servers werde ich wenn mir die Power nicht mehr ausreicht oder der RAM zur Neige geht mir einen zweiten NUC holen und entweder Hyper-V Farm (noch nicht schlau gemacht) oder wieder auf ESXi gehen und dort beide im Cluster betreiben.

Bezüglich Plex, dieses könntest du in ein "billig" NAS, selbst-bau-NAS oder wie auch immer und je nachdem wieviel power das Teil braucht (Transcoding) den Server auf einem Synology oder in einer VM auf deinem Server laufen lassen. Ich habe mir hierzu ein 200€ NAS gebaut mit momentan 5x3TB HDDs und Openmediavault.

Dies ist meine Meinung und für mich eine optimale Lösung :)
 
Hallo,

@Iceman84: Ist ein guter Einwand habe ich notiert, also wenn den i3, dann ohne T.

@floxx: Danke für deinen Beitrag. Wenn ich deine Konfig mal so auf meine Situation spiegele, könnte der Plex Server mit OMV auch die CentOS VM übernehmen und ich bräuchte keinen weiteren Server. Das Netgear NAS würde dann zukünftig die Backup Funktion übernehmen.
Ist nur die Frage welche Hardware ich dafür nutze, also neu anschaffen oder vorhandene nutzen und welches OS ich dafür nutze. Mit OMV habe ich vergangene Woche mal kurz experimentiert, bin damit aber nicht warm geworden. Ich bin einfach ein Windowskind. Auf dem stillgelegtem WHS2011 war auch mal kurz 2012R2 drauf, damit sollte ich auch noch klar kommen.
 
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/nas-server-hardwareguide-april-2016-a-1114030.html
insbesondere
http://www.hardwareluxx.de/communit...uide-april-2016-a-1114030-3.html#post24492365
oder
http://www.hardwareluxx.de/communit...uide-april-2016-a-1114030-4.html#post24503471
Konfiguration 2 oder 3 evtl mit Xeon statt i3

Ohne ECC und ZFS würde ich sowas nicht mehr aufziehen!
je höher Datenmenge, desto höher die Wahrscheinlichkeit von Datenrost.
(Ein gekipptes Bit in einer Videodatei bekommst du vermutlich nichtmal mit, das Gleiche in den Metadaten des Dateisystems kostet Selbiges.)

Möglichkeit 1:
NAS4Free mit Virtualbox als Typ 3 Hypervisor (Bei FreeNAS nachinstallierbar)
Möglichkeit 2:
Typ 1 Hypervisor (ESXi, HyperV) mit einer NAS VM und durchgereichten Controller(n), z.B. Gea's Napp-InOne für ESXi, aber auch NAS4Free löppt.
Generell wäre ein Typ1 Hypervisor performanter und flexibler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin vor kurzem auf ein getrenntes Server+Filer setup umgestiegen. Auf dem Filer liegen nur die Daten. Diese werden über (wenn möglich readonly) NFS an den Server zu verfügung gestellt.

Für mich war einfach der Grund das an dem Server oft rumgespielt wird. Da ich mir selber nicht ganz traue war es mir lieber wenn die ganzen Daten auf einem anderen System liegen :d. So gibt es keinen Datenverlust falls ich mir mal aus versehen irgendwas am Server zerlege.

Wenn du auch öfter am Server rumbastelst würde ich eher zu getrennten Variante raten es sein denn du weißt immer genau was du tust. Klar gibt es für solche Fälle backups aber nervig ist es trotzdem wenn man mehrere TB wiederherstellen muss. Und außerdem sind backups auch oft nicht ganz aktuell.

Falls eines deiner Fertig-NAS ECC verbaut hat könntest du auch das weiternehmen. Ansonsten würde ich auf jeden Fall ein neues selbst bauen.
In meinem Filer ist bei mir auch ein Pentium G4400 verbaut. Für reines Daten bereitstellen (SMB/NFS) reicht die Leistung locker aus.
Selbst Plex sollte der noch packen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ich halte ein weiterbenutzen der alten kleinen Fesplatten für unsinnig sowohl von den Kosten als auch von dem Stromverbrauch.
Neu zahlt man pro TB derzeit 30-40€ bei vernünftigen HDD's.
Du wirst aber bei deinen 8 Bay NAS mehr als diese 40€ pro Bay bezahlen.

Welche Datenmengen hast du denn und wie wichtig sind die Daten ?

Ich persöhnlich würde vermutlich in deinen Q1900 zwei neue Festplatten reinpacken und das dann neben den Plex server auch als NAS benutzten.
Auch würde ich auf der Kiste mal das Thema Virtualisierung testen, das teil kann vermutlich mehr als du glauben würdest.
Dein Netgear NAS würde ich normal ausgeschaltet lassen und nur zur Datensicherung der Platten im Q1900 benutzen.

Server: Hardware momentan ASrock Q1900-B ITX, PicoPSU, 64GB SSD und 4GB Ram mit Windows 10 als OS. Ist momentan ein HTPC mit PLEX Mediaserver.
Ich selber habe als NAS/PLEX Server ein sehr ähnliches System mit der 6 Watt TPD CPU (Celeron J3160) mit SSD+ 2*4TB WD Green und gerade mal 4 GB Ram am laufen.
Das läuft unter Windows 10 und dort habe ich dann unter HYper-V noch eine Windows 7 VM am laufen.
Diese Win7 VM hat gerade mal 1,5GB Ram zugewiesen und erledigt dort meine Down/Uploads und noch ein paar kleinigkeiten wie FTP zur vollsten Zufriedenheit.

Also zum reinschnuppern würde ich einfach mal die Hyper-V Rolle unter Win10 aktivieren und testen...


Ich frage mich nun nach reichlichem Lesen sowohl hier im Forum als auch z.B. auf Technikaffe.de ob ich ein Eigenbau NAS aufbauen soll. Dann wäre da noch die Frage ob dieses dann auch gleichzeitig als Server genutzt wird, oder ob ich Server und NAS trenne.
Ich würde es derzeit an deiner stelle nicht trennen da die Server dienste in der Regel eh immer die Daten vom NAS brauchen laufen am ende eh beiden.
Und solange du noch nicht so extrem viel mit den Server machst bring das keinen Vorteil.


Ist mein HTPC potent genug zur Aufnahme einer VM mit CentOS?
Ist dein HTPC der J1900 ?
Wenn ja , sollte es durchaus gehen zumindest kannst du es schnell unter Hyper-V ausrobieren ,evtl. mal schauen ob du ihn einfach auf 8 GB Ram puschen kannst.
 
Einzelner Server mit ausreichend Plattenplatz (neue Platten besorgen) für alle Belange einschließlich Medien für Plex. Warum? Plex sollte die Daten lokal liegen haben. Es funktioniert auch über Netzwerkfreigaben (auch HD Video problemlos) aber Spass hat man an so einem Plex-Server nicht mehr, besonders wenn das NAS erstmal aus dem Standby erwachen und die Platten anlaufen müssen ...

Die beiden NAS mit großen Platten ausstatten und als Backups verwenden.

Über ECC kann man streiten, ich halte es bei wichtigen Daten auch im Heimbereich für erforderlich, genauso wie die Organisation der Platten - für die Langzeitspeicherung wichtiger Dateien nichts mehr unter Raid-6 oder Spiegelung. FlexRAID oder SnapRAID funktionieren prinzipiell aber das sind Frickellösungen die sich für ein Mediensarchiv verwenden lassen aber nicht wenn es z.B. um die Familienfotos der letzten zehn Jahre geht.

Die ganzen kleinen alten Platten entsorgen, die kosten Dich mehr Strom und Verwaltungsaufwand als wenige große Platten in die Geräte zu stecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
An deiner Stelle würde ich mir ein neuen Selbstbau Server besorgen ala i3, Serverboard und ausreichend ECC-Ram. Beispiele findest du im Beispiel Konfig Thread der hier ja schon verlinkt wurde.



Auf diesem kannst du dann sowas wie Esxi oder Proxmox installieren und hast dann deine Spielwiese auf die der Plex Media Server und ein NASos kommt.



Den HTPC kannst du weiterhin als HTPC nutzen, nur würde ich halt den Plex Media Server runterwerfen und Kodi drauf machen.



Eins der Fertig Nas Dinger kannst du dann als Backup benutzen.

Neue Platten würde ich mir auch gleich besorgen an deiner Stelle. 500gb Platten sind einfach nicht mehr Zeitgemäß und vor allem fehl am Platz in einem NAS. Kauf dir ein paar externe Gehäuse und pack sie da rein, kann man immer mal gebrauchen. :)


Gesendet via Tapatalk
 
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Hallo,

Also könnte ich Das Q1900 Board erstmal in ein Server Gehäuse stecken und mit Windows 10, Hyper-V und zwei großen neuen Platten ausstatten.
Hierauf werden dann alle Daten gespeichert und es laufen die VMs sowie der Plex Server.

Bei Bedarf kann ich dann das Board und CPU aufrüsten (wenn aufrüsten dann direkt mit ECC) und weitere neue HDDs anstecken.

Das große NAS wird dann als Backup genutzt, das kleine NAS kann eigentlich verschwinden. Oder als ein weiteres Backup nutzen.

Gruß
Christian
 
Ja könntest du natürlich erstmal so versuchen.
Ich bezweifle aber das man damit glücklich wird.
Auf einem Celeron J1900 den Plex-Server zu virtualisieren halte ich für nicht sinnvoll, bezweifle das der da genug Leistung hat.
Ich würde ja nichtmal so den Plex-Server auf dem Teil installieren, da er wahrscheinlich bei 1-2 Clients schon einbricht.
Aber Probieren kann man es natürlich, und wenns klappt, super. Dann hast du dir ne menge Kohle gespart :)
 
Den J1900 halte ich für zu langsam für Plex, sofern Du kein Transcoding benötigst reicht er aber eventuell aus. Plex Support sagt es sind ca. 2000 Passmark für einen 1080p Stream erforderlich, der J1900 hat gerade mal 1850...

Und Windows 10 als Basis für einen Server ist auch eher schlecht, dann lieber eine Lösung wie OpenMediaVault oder NAS4Free ansehen oder gleich einen Linux-Server aufbauen.
 
Naja bisher hat der J1900 gute Dienste als Server geleistet. Wobei ich auch immer max. mit einem Client drauf zugreife. Und Transcoding nur für Offline Inhalte nutze, ansonsten immer Directplay.

OMV habe ich vergangenes Woche kurz getestet, bin ich aber nicht mit warm geworden. Muss ich mich erstmal einarbeiten. Dasselbe gilt für Nas4Free oder Freenas. Aber wenn ich es vernünftig konfiguriert bekomme bestimmt eine Alternative zu Windows 10.
 
Er nutzt ja jetzt schon Plex auf den J1900 deswegen gehe ich davon aus das es für ihn bislang reicht und das er kein Transcoding benötigt.
Wenn er den nun unter Hyper-V virtualisiert dürfte das nur ein ganz paar Prozent Performance kostet.

Also könnte ich Das Q1900 Board erstmal in ein Server Gehäuse stecken und mit Windows 10, Hyper-V und zwei großen neuen Platten ausstatten.
Hierauf werden dann alle Daten gespeichert und es laufen die VMs sowie der Plex Server.
Ich habe das so auf meinen J3160 der faktisch gleichschnell ist gemacht und mir reicht es, allerdings kenne ich natürlich nicht deine Ansprüche, aber du kannst es ja günstig ausprobieren weil du praktisch alles schon hast.

Bei Bedarf kann ich dann das Board und CPU aufrüsten (wenn aufrüsten dann direkt mit ECC) und weitere neue HDDs anstecken.
Richtig , wenn du das einmal Virtualisert hast kannst du die VM immer schnell auf anderer Hardware einbinden.


Und Windows 10 als Basis für einen Server ist auch eher schlecht, dann lieber eine Lösung wie OpenMediaVault oder NAS4Free ansehen oder gleich einen Linux-Server aufbauen.
Was spricht denn gegen Windows 10 ?
Ich sehe im Home bereich keine Probleme oder einschränkungen bei Windows10.
Ausnahme ist halt das man die Windows Lizensbenötigt, dafür finde ich den Support unter Windows einfacher (außer man hat bereits Linux Erfahrungen oder will sie erwerben).
 
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