Hallo zusammen, ich hoffe euch allen geht es gut und ihr seid gesund!
Aktuell habe ich zu Hause folgendes im Einsatz:
-Synology NAS DS218 mit 2x 3TB WD Red Platten
-Raspberry Pi4 mit 4GB RAM.
Auf dem Raspberry Pi läuft Home Assistant als OS mit einigen Addons, Automations und mit Portainer auch z.B. PiHole im Docker. Außerdem kommt mit dem Conbee Stick auch Deconz zum Einsatz.
Ich möchte mit einem Eigenbau-NAS/Home-Server diese beiden Geräte ersetzen und sozusagen den Funktionsumfang erweitern, damit ich auch im Bereich Virtualisierung etwas mehr einsteigen kann.
Dafür habe ich mich für folgende Hardware entschieden:
-Node 304
-ASRock J5040
-2x 8 GB G.Skill DDR4 Sodimm
-1x 2,5" MX500 1TB SSD
-2x 3TB WD Red ( aus dem Synology NAS)
Netzteil: (noch nicht sicher, über Meinungen würd ich mich freuen!)
-be quiet Pure power 300w (standard consumer ATX PSU, geht klar, wahrscheinlich nicht so effizient im geringen Auslastungsbereich) ~44€
-200W Inter-Tech Mini-ITX PSU NAS (oder auch PicoPSU sollen sehr effizient im geringen Auslastungsbereich sein?) mit externem Netzteil ~40€
-PWS-203-1H (Server hardware, daher denke ich sehr zuverlässig und effizient, jedoch vielleicht mit dem kleinen Lüfter eher laut?) 40€ eBay (Neu)
Das System soll 24/7 laufen, so leise wie möglich und im low load recht effizient sein.
Geplante VMs, bzw. die Nutzung ist nicht sehr aufwendig, weswegen mir das "kleine" System denke ich auf jeden Fall ausreicht.
Nun frage ich mich, wie ich den Home-Server, wenn er dann zusammengebaut ist betreiben möchte/sollte.
Zuerst dachte ich an Proxmox, womit ich schön die einzelnen Lxcs und VMs verwalten, sichern und laden kann.
Geplant wären dann:
-1 VM für Home Assistant OS
-1 VM für OpenMediaVault (mit durchreichen der 2x 3TB WD Red's als NAS alterantive)
-ggf. eine weitere VM für Debian zum testen
-und weitere Lxcs für Pihole etc.
-NextCloud ? Wo ?
Nun kenne ich mich nicht so gut mit OPM aus und würde von den Funktionen her auch gerne NextCloud benutzen und weiß echt nicht, wie ich das am besten löse, um eine schöne Experience zu bekommen.
Klar, Synology level wird es wohl nicht aber automatischer Foto Upload vom Smartphone aufs NAS, per APP und eine Desktop sync/Cloud Software wären super.
Deshalb wäre wohl auch Xenology eine Lösung wert, wobei man dazu nicht all zu viel findet, was die Zuverlässigkeit etc. angeht.
Die Krux ist auch, wo ich die beiden WD Red Festplatten, welche ich als RAID1 (zuvor Synology hybrid Raid) konfigurieren möchte, einbinden? Proxmox direkt soll wohl nicht gut mit Schlafenlegen der Platten etc. funktionieren.
Wenn ich die Festplatten direkt an die OMV-VM weitergebe, welche das problemlos hinbekommen sollte, wie Löse ich, dass z.B. auch NextCloud auf das Raid zugreifen kann und das am besten nicht all zu umständlich?
Vielleicht sehe ich auch den Wald vor lauter Bäumen nicht oder kenne mich nicht gut genug mit der Materie aus, aber genau deshalb möchte ich auch den nächsten Schritt, weg vom Pi und Synology in einen selbstgebauten Home-Server gehen und hoffe, dass ihr mir hier mit ein paar Erfahrungen und Meinungen vielleicht weiterhelfen könnt.
Ich bedanke mich schonmal im Voraus und wenn ich etwas vergessen haben sollte, trage ich das noch nach.
In dem Sinne, bleibt gesund!
Gruß Breb
Aktuell habe ich zu Hause folgendes im Einsatz:
-Synology NAS DS218 mit 2x 3TB WD Red Platten
-Raspberry Pi4 mit 4GB RAM.
Auf dem Raspberry Pi läuft Home Assistant als OS mit einigen Addons, Automations und mit Portainer auch z.B. PiHole im Docker. Außerdem kommt mit dem Conbee Stick auch Deconz zum Einsatz.
Ich möchte mit einem Eigenbau-NAS/Home-Server diese beiden Geräte ersetzen und sozusagen den Funktionsumfang erweitern, damit ich auch im Bereich Virtualisierung etwas mehr einsteigen kann.
Dafür habe ich mich für folgende Hardware entschieden:
-Node 304
-ASRock J5040
-2x 8 GB G.Skill DDR4 Sodimm
-1x 2,5" MX500 1TB SSD
-2x 3TB WD Red ( aus dem Synology NAS)
Netzteil: (noch nicht sicher, über Meinungen würd ich mich freuen!)
-be quiet Pure power 300w (standard consumer ATX PSU, geht klar, wahrscheinlich nicht so effizient im geringen Auslastungsbereich) ~44€
-200W Inter-Tech Mini-ITX PSU NAS (oder auch PicoPSU sollen sehr effizient im geringen Auslastungsbereich sein?) mit externem Netzteil ~40€
-PWS-203-1H (Server hardware, daher denke ich sehr zuverlässig und effizient, jedoch vielleicht mit dem kleinen Lüfter eher laut?) 40€ eBay (Neu)
Das System soll 24/7 laufen, so leise wie möglich und im low load recht effizient sein.
Geplante VMs, bzw. die Nutzung ist nicht sehr aufwendig, weswegen mir das "kleine" System denke ich auf jeden Fall ausreicht.
Nun frage ich mich, wie ich den Home-Server, wenn er dann zusammengebaut ist betreiben möchte/sollte.
Zuerst dachte ich an Proxmox, womit ich schön die einzelnen Lxcs und VMs verwalten, sichern und laden kann.
Geplant wären dann:
-1 VM für Home Assistant OS
-1 VM für OpenMediaVault (mit durchreichen der 2x 3TB WD Red's als NAS alterantive)
-ggf. eine weitere VM für Debian zum testen
-und weitere Lxcs für Pihole etc.
-NextCloud ? Wo ?
Nun kenne ich mich nicht so gut mit OPM aus und würde von den Funktionen her auch gerne NextCloud benutzen und weiß echt nicht, wie ich das am besten löse, um eine schöne Experience zu bekommen.
Klar, Synology level wird es wohl nicht aber automatischer Foto Upload vom Smartphone aufs NAS, per APP und eine Desktop sync/Cloud Software wären super.
Deshalb wäre wohl auch Xenology eine Lösung wert, wobei man dazu nicht all zu viel findet, was die Zuverlässigkeit etc. angeht.
Die Krux ist auch, wo ich die beiden WD Red Festplatten, welche ich als RAID1 (zuvor Synology hybrid Raid) konfigurieren möchte, einbinden? Proxmox direkt soll wohl nicht gut mit Schlafenlegen der Platten etc. funktionieren.
Wenn ich die Festplatten direkt an die OMV-VM weitergebe, welche das problemlos hinbekommen sollte, wie Löse ich, dass z.B. auch NextCloud auf das Raid zugreifen kann und das am besten nicht all zu umständlich?
Vielleicht sehe ich auch den Wald vor lauter Bäumen nicht oder kenne mich nicht gut genug mit der Materie aus, aber genau deshalb möchte ich auch den nächsten Schritt, weg vom Pi und Synology in einen selbstgebauten Home-Server gehen und hoffe, dass ihr mir hier mit ein paar Erfahrungen und Meinungen vielleicht weiterhelfen könnt.
Ich bedanke mich schonmal im Voraus und wenn ich etwas vergessen haben sollte, trage ich das noch nach.
In dem Sinne, bleibt gesund!
Gruß Breb