[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Nun hin und wieder kommt man durch das viele lesen noch mehr durcheinander....
Das mit dem Wind muss ich auch noch einmal Prüfen.
 
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Gerade mal mein BKW provisorisch aufgebaut und mit Solarman App eingerichtet. Was ein Graus das einzurichten.

Eigentlich will ich den Cloudmist nicht, aber wollte jetzt erstmal sehen was da so rauskommt. Später kommt noch Shelly PM Mini dazwischen.

Kann man in der Solarman App auch Shelly Plugs als Verbraucher einrichten, so das wenigstens ein Teil meiner Verbräuche mit erfasst wird?
Die App zeigt ja in der Grafik Verbrauch und Netz an... hätte jetzt erwartet, das man Verbraucher auch als "Logger" hinzufügen muss, aber da will er immer eine Seriennummer, mit den Shellys funktioniert das aber doch anderes...?
 
Ander Module kommen leider nicht in Frage.
Die baulichen Bedingungen sind einfach beschissen.

Habe mir schon überlegt mit einem Spiegel oder so zu arbeiten. Die Abschattung ist nicht groß
So hab ne Lösung gefunden, ging aber wirklich um Millimeter!

Jetzt sind die beiden anderen Panels auch komplett in der Sonne, wenn diese auf die andere Seite wandert. Aber wirklich nur haarscharf 😅



Leider ist mir bei der Montage ein Malheur passiert und die Folie des einen Panels hat oben in der Ecke einen Riss 😤

Das Panel bringt aber weiterhin die volle Leistung, es ist wohl nur die oberste Schicht beschädigt. Ich kann's auch irgendwie nicht nachvollziehen, es sind flexible Panels welche aber total gerade montiert sind.

Jetzt muss ich mir überlegen was ich mit diesem Riss mache 🤔
 
Auf jeden Fall zumachen, dauerhaft. Epoxyd oder sowas, muss beständig sein.

Wenn da Wasser reinzieht, verschwindet da der Strom.
Beim BKW ist das noch unkritisch, aber bei großen Anlagen entstehen da ggf. gefährliche Berührungsspannungen.
 
Habe gerade ein Angebot von einem BKW gesehen mit 820W Modulen.
Diese laufen doch eigentlich nicht mehr als BKW sondern als PV-Anlage und muss angemeldet werden und von einem Fachmann installiert werden, oder verstehe ich hier etwas falsch.
Ich darf die 800W doch nicht überschreiten?
 
Wenn der Wechselrichter auf 800 W limitiert, ist alles OK. Module sind meines Wissens auf maximal 2000W begrenzt, wobei ich mir nicht ganz sicher bin ob das so durch ist oder nur ein Entwurf/Vorschlag war.

[Edit] Die 2000W Grenze ist noch nicht in Kraft. Der VDE möchte wohl sogar auf maximal 960W Modulleistung runter.
 
Die 800W beziehen sich erstmal auf den WR. (wobei ich jetzt nicht exakt weiß, ob die 800W jetzt schon wirklich durch sind, ist aber auch egal)
Technisch könnte ein WR jede PV-Leistung aufnehmen und dennoch nur 800W einspeisen. (das kommt auf die Auslegung des WRs an. IdR ist da die Grenze bei 1kWp oder 2kWp -> Datenblatt)

Formal ist aktuell so, dass vom Gesetz her, für die vereinfache Anmeldung, 2kWp als Obergrenze gelten.
Der VDE wird für Steckersolar den Wert nach unten, auf 960Wp reduzieren.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Knuprecht
Ich bin der Meinung, dass das Solarpaket 1 verabschiedet wurde. (Bundestag und Bundesrat)
Das beinhaltet die 800W WR Leistung und die 2kWp PV.
Das müsste man nochmal genau nachschauen, sollte aber alles schon passen.

Das, was der VDE noch macht, bezieht sich auf Steckersolar, also das klassische BKW. Da gelten dann wahrscheinlich 960Wp.
Wenn man aber das Kabel abschneidet, das fest anschließt, mit entsprechend vorarbeitet (Stromkreistrennung), geht auch mit BKW (aber eben ohne Stecker) auch 2kWp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man aber das Kabel abschneidet, das fest anschließt, mit entsprechend vorarbeitet (Stromkreistrennung), geht auch mit BKW (aber eben ohne Stecker) auch 2kWp.
Der Stecker ist nicht das Problem,die längere Einspeisezeit mit 2kwp/800W in Bestandsstromkreisen welche eh schon am Limit laufen sind das Thema.
Wer 2kwp installieren möchte sollte sich vom Elektriker eine Zuleitung legen lassen,incl. Prüfprotokoll.
Es geht einfach um den Worstcase,die Versicherer werden sich im Brandfall auf den VDE berufen.Wie weit man vor Gericht mit selbst gezogener Zuleitung und B16 Automat kommt kann ich nicht beurteilen.
 
Das, was der VDE noch macht, bezieht sich auf Steckersolar, also das klassische BKW. Da gelten dann wahrscheinlich 960Wp.
Wenn man aber das Kabel abschneidet, das fest anschließt, mit entsprechend vorarbeitet (Stromkreistrennung), geht auch mit BKW (aber eben ohne Stecker) auch 2kWp.
Die Argumentation ist aber so ziemlich das wildeste was sich zusammenreimen kann.

Es wird auch künftig nur 2 Anlagen Typen geben:
1. die normalen Anlagen die halt von einen Elektriker angemeldet und in betrieb genommen werden (und dann auch vergütet werden)
2. die BKW/Steckersolaranlagen die laut gesetz erstmal auf 800W WR Leistung/2KW Modulleistung begrenz sind.

Aber zu 2. steht halt im Gesetz das die VDE Vorschriften angewendet werden müssen sprich wenn die VDE dann künftig beschließt das max. 960Wp Modul erlaubt sind gilt das dann automatisch selbst wenn im Gesetz 2kWp erlaubt sind.
 
Auf jeden Fall zumachen, dauerhaft. Epoxyd oder sowas, muss beständig sein.

Wenn da Wasser reinzieht, verschwindet da der Strom.
Beim BKW ist das noch unkritisch, aber bei großen Anlagen entstehen da ggf. gefährliche Berührungsspannungen.
Hab's geklebt, mit Conloc SK-711

Der große Riss ist glücklicherweise nur in der obersten Schicht. Der kleinere Riss in der Ecke war ziemlich tief, aber ist außerhalb einer Zelle.

Habe das jetzt mit dem Conloc geklebt.
Ist natürlich nicht so schön, aber das Zeug bindet bei der aktuellen Luftfeuchtigkeit extrem schnell ab.

Musste schnell reagieren und mit dem Finger glattstreichen, natürlich nicht so geil weil in dem Zeug Tulol drin ist 😵

PXL_20240808_174223400_1.jpg

Sieht wirklich nicht schön aus, wird aber Durchsicht, ist wasserdicht, Witrerungs- und UV Beständig.

Edit:
Wenn das Zeug durchgetrocknet ist, sieht man es sowieso nicht mehr
 
@Jon-Jon
Doch, der Stecker ist genau das Problem.
Bei einem SteckerBKW kann nicht sichergestellt werden, dass der Stromkreis exklusiv für das BKW ist.
Nicht exklusive Zuleitung bedeutet, dass am Stromkreis andere Verbraucher existieren.
Andere Verbraucher bedeutet, dass über die Leitung neben dem Strom aus dem Netz und auch der BKW Strom gezogen wird/werden kann.
Damit entsteht eine Brandgefahr.
Durch geeignete Ersatzmaßnahmen kann das aber auch ausgeschlossen werden. Diese werden wohl normativ nicht bedacht.
(z.B. könnte man die Vorsicherung des Stromkreises auf 10A oder 6A reduzieren und würde mit einem permanent (also wirklich 24/7) einspeisenden 800W WR keine techn. Grenzen sprengen, eine solche Maßnahme, installiert als Elektriker, könnte sogar diese Norm, für diesen Teil, außer Kraft setzen, eben weil man eine geeignete Ersatzmaßnahme realisiert, die dem Grundgedanken dieser Norm entspricht, das sollte man auch mit bedenken, zumindest die, die mit der VDE entsprechend umgehen können (also EFKs))

In dem Moment, wo man den Stecker aus der Rechnung rausnimmt und damit einen Festanschluss+eigener Stromkreis (das impliziert bei mir im Sprachgebrauch immer die Kombination, wenn ich von Festanschluss spreche; Schukostromkreis und dann direkt an den Stromkreis festangeschlossen ist damit nicht gemeint) erzwingt, eliminiert man das Problem. Es kann also kein Strom aus dem Netz bezogen werden, weil keine Verbraucher auf der Leitung existieren. (Verbraucher mit Festanschluss lasse ich mal außen vor)
D.h. auch, selbst wenn du dir eine eigene Zuleitung legen lässt und eine Schukosteckdose (oder andere Einspeisesteckdose) installieren lässt, hast du eben wieder diese Steckvorrichtung und fällst, trotz eigener Leitung, unter die VDE Norm und bist auch 960Wp begrenzt. Das liegt daran, dass man an diese Steckstelle wieder einen Verteiler installieren könnte und der dann zum Problem wird)
Erst wenn du in dem Fall diese Steckdose (und jede andere auf der Leitung) weglässt und das BKW direkt anschließt, also eben keinen Stecker hast (der Stecker ist also das Problem (aus Sicht der Normung)), dann kannst du auf 2kWp gehen.
keine eigenen Zuleitung + Stecker = 960Wp
eigene Zuleitung + Stecker = 960Wp
eigenen Zuleitung + Festanschluss = 2kWp

@Falo999
Du bist da auf einem Holzweg.
Was ist, wenn man 1. ,also eine normale PV Anlage, auf 2kWp und 800W WR begrenzt bzw. so aufbaut?
Genau, man hält die Grenze für die vereinfachte Anmeldung ein.
Und was ist der Unterschied zwischen einer solchen normalen PV und einem klassischen Stecker-BKW?
Genau, die normale PV ist fest angeschlossen (eigener Stromkreis) und das klassischen Stecker-BKW eben nicht.
Was passiert also, wenn ich einem klassischen Stecker-BKW einen eigenen Stromkreis lege und das BKW ohne Stecker dediziert anschließe, also der Aufbau wie bei einer normalen PV ist?
Genau, ich bin nicht mehr an die Vorgaben einer Steckersolaranlage gebunden.
Warum?
Der VDE bezieht sich explizit auf Steckersolar. Das Zauberwort ist dabei "Stecker".
Die VDE Norm regelt nicht BKW oder miniPV oder sonst was in der Richtung. Da steht extra "Steckerfertige PV-Anlagen" drüber und das aus einem guten Grund.
@Jon-Jon Von daher ist der Stecker schon das Problem. Nicht aus technischer Sicht, aber als Definitionsmerkmal in der VDE. Es ist eben das entscheidende Merkmal ob die Norm nun anzuziehen ist oder nicht.

@Falo999 Wie also kommst du darauf, dass eine Anlage aus 1. durch einen Elektriker angemeldet werden muss, wenn diese die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Nichtanmeldung einhält?

Hier wird BKW immer mit Steckersolaranlage gleichgesetzt. Das passiert, weil man Synonyme kreuz die quer verwendet.
Ein BKW hat erstmal nichts mit Stecker zu tun. Ja, die meisten Anlagen werden so ausgestattet.
Ein BKW ist erstmal ein sehr kleines und leicht installierbares PV-Kraftwerk, man könnte auch miniPV sagen, die man an den Balkon baut. Da man das auf WR Seite gerne mit kleinen und einfach zu installierenden WR mit Stecker löst, macht ein BKW noch lange nicht per se zu einer Steckersolaranlage.

Nicht jeder Permanentmarker ist ein Edding auch wenn "jeder" Edding sagt.

Es gibt also einen 3. Anlagentyp, nämlich der, der so groß wie ein klassisches Stecker-BKW ist, aber festangeschlossen wie eine normale PV wird.
Man kann sich also ein BKW (eben das ohne Stecker) mit 2kWp an den Balkon schrauben und hat weder mit der VDE Probleme (eben wenn es korrekt gemacht wird) und ich muss dennoch nicht den ganzen Kram machen, der bei der 7kWp Anlage auf dem Dach anfällt, was die Anmeldung angeht.

Vorbehaltlich dem, was in der VDE-Norm dann drinstehen wird.

EDIT:
Falls das evtl. falsch angekommen ist.
Man schneidet natürlich nicht im Wortsinne den Stecker ab. Das ist ein Bild!
Die WR Hersteller können aber die Leitungen als Festanschlussleitungen vorsehen. Entweder weil sie am Gerät steckbar vorgesehen sind oder aber die Geräte werden mit festen Leitungen und offenem Ende ausgeliefert.
Wenn man das wirklich machen würde, ergeben sich ein paar Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, unsere Anlage läuft seit gestern auch.
Soweit ist alles einigermaßen verlaufen. Wir haben jetzt entgegen der Absprache einen Wechselrichter bekommen wo sich der Akku nicht ohne weiteres nachrüsten lässt, das ist was ärgerlich aber gut.

Hat jemand Erfahrung mit Hersteller unabhängigen Akkus gemacht? Ist dann etwas weniger effektiv da 2x umgewandelt wird, aber dafür vielleicht in der Anschaffung etwas günstiger.
 
Hat der WR keinen Schluss für Akkus oder ist einfach nur nicht der Akku integriert?
Es gibt WRs, die haben einen Akkuanschluss (HV oder LV), wo man (auch Fremdfabrikate) anschließen bzw. auch in das System (Kompatibilität) einbinden kann.

Ansonsten ist das ein Mangel, den der Lieferant beheben muss.

"Ich habe ein Auto mit Lenkrad bestellt, Auto hat keins, kann ich das auch mit einem Maulschlüssel lösen?"
 
So, unsere Anlage läuft seit gestern auch.
Soweit ist alles einigermaßen verlaufen. Wir haben jetzt entgegen der Absprache einen Wechselrichter bekommen wo sich der Akku nicht ohne weiteres nachrüsten lässt, das ist was ärgerlich aber gut.

Hat jemand Erfahrung mit Hersteller unabhängigen Akkus gemacht? Ist dann etwas weniger effektiv da 2x umgewandelt wird, aber dafür vielleicht in der Anschaffung etwas günstiger.
Ich selber habe einen Selbstbau Akku mit Victron Multiplus Wechselrichter. Wie du sagst: es wird halt mehrfach umgewandelt, was zu Verlusten führt. Mir persönlich ist das aber egal, da es in Summe die günstigste und auch flexibelste Lösung ist. Ich kann das teil überall hinstellen und anschließen. Ich bin damit auch Anlagen unabhängig. Gesteuert wird das Ganze über die Integration meines Shelly 3em und dem Tracking meiner Solaranlage, sowie meiner Wallbox die Überschussladen beherrscht und z.B. eine höhere Priorisierung beim laden hat, als mein Akku. Ist natürlich viel Bastelei gewesen (Hard- wie auch Software), aber nun funktioniert es wunderbar und ich habe 0 Last damit. Ursprünglich lief meine Anlage als "BKW", sprich ich hatte keine Vergütung, da taten die Umwandlungsverluste auch nochmal weniger weh. Mittlerweile ist die Anlage offiziell angemeldet und man kann nun argumentieren, dass ich einen gewissen Betrag im Jahr verbrenne durch die Umwandlung. Ich glaube (habe es nie durchgerechnet), dass ein neuer Hybrid Wechselrichter und der teure Hersteller Akku, aber im Vergleich zu den Ladeverlusten, deutlich teurer ist. Was für einen Akku brauchst du denn? Also welche Größe?
 
Nicht jeder Permanentmarker ist ein Edding auch wenn "jeder" Edding sagt.
Das ist ein sehr gutes Beispiel auch wenn jeder das ding 'Edding' nennt darf ich halt keine eigenen Permamentmarker herrstellen und importieren und die dann unter den Namen 'Edding' verkaufen oder bewerben.

@Falo999
Du bist da auf einem Holzweg.
Was ist, wenn man 1. ,also eine normale PV Anlage, auf 2kWp und 800W WR begrenzt bzw. so aufbaut?
OK, evtl. habe ich mich evtl. missverständlich ausgedrückt für mich ist 1. keine Anlage die unter der vereinfachten anmeldund fällt.

Im PV Forum gibt es auch genau einen User der meint aus den neu im Solarpaket 1 auftauchenen Begriff 'Steckersolar' auf mal eine neue Anlagenart generiert zu haben.
Alle versuche den zu überzeugen sind da auch gescheitert also lassen wir es einfach dabei.
Der fährt vermutlich auch eine Stunde auf der Autobahn und ärgert sich das ihm alle anderen Autofahrer ihm als Geisterfahrer entgegen fahren kommt aber niemals auf der Idee das er die flasche Auffahrt genommen hat und der Geisterfahrer ist


Für mich (und den anderen) gibt es halt 2 Typen von solaranlagen:
1. die 'normalen' Anlagen die nicht unter den Regeln der vereinfachten anmeldungen fallen diese müssen halt von einen elektriker erst beantragt und in betrieb genommen werden.
2. die Anlagen die unter der vereinfachten Anmeldung fallen so das man die Anlagen nur im MaStR angemeldet werden müssen.

Und aktuell sind die bedingungen für die vereinfachte Anmeldung halt 800VA WR Leistung, Modulleistung bis 2kWp (und keinen Speicher bzw. wenn Speicher muß der zusätzlich beantragt/angemeldet werden) .
Ob die Anlage nun per Stecker oder direkt und ob die Anlage einen eigenen Stromkreis hat oder nicht spielt derzeit IMHO keine Rolle.

Bis vor dem Solarpaket 1 galt halt noch 600VA WR Leistung und beliebige Modulleistung.

Durch neue VDE Vorgaben können aber auch noch weitere Einschränkungen kommen.
Aktuelle Entwürfe sehen wohl einen Begrenzung auf 960Wp Modulleistung und evlt. sogar die Pflicht einer Einspeisesteckdose vor. (das verhasste 'Wieland' Thema)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Soweit ist alles einigermaßen verlaufen. Wir haben jetzt entgegen der Absprache einen Wechselrichter bekommen wo sich der Akku nicht ohne weiteres nachrüsten lässt, das ist was ärgerlich aber gut.

Hat jemand Erfahrung mit Hersteller unabhängigen Akkus gemacht? Ist dann etwas weniger effektiv da 2x umgewandelt wird, aber dafür vielleicht in der Anschaffung etwas günstiger.
Das solltest du so einfach eigentlich nicht hinnehmen wenn du einen Speicher willst solltest du wirklich einen Hybrid WR verlangen.
Welche WR hast du denn bekommen und was sollte geliefert werden?

Klar kann man alles nachrüsten ist aber halt deutlich aufwändiger.
Vorallen wenn du dann auch einigermaßen Leistung in und aus den Speicher ziehen willst.
So sind einphasige Lösungen bis
Dazu muß der zusätzliche Speicher-Wechselrichter halt auch wieder offiziell von einen Elektriker Inbetrieb genommen werden und da wird es oft schwer einen Elektriker zu finden der deine Speicherlösung installiert, meist wollen die dann ihre eigenen sehr teuren System verkaufen.


Ich selber hatte vor einen halben Jahr bei meinen Bruder einen Deye Hybrid WR + 11.7kWh Speicher installiert und da hat er wirklich für den Hybrid WR 300€ aufpreis bezahlt und insgesamt dadurch nur 2000€ für 11,7kWh aufpreis bezahlt (aber das auch nur weil wir über MyHammer einen willigen Elektriker gefunden hatten).
 
Zuletzt bearbeitet:
So Mal ein kleines Update zu meiner Anlage.

Hier Mal ein Tagesverlauf, bei dem die Panels am 2. Kanal teilweise verschattet waren:
Screenshot_20240809-092807.png


Hier Mal der Tagesverlauf von gestern, leider sehr bewölkt, aber der 2. Kanal nach Umbau ohne Verschattungen:
Screenshot_20240809-092752.png

Habe mir schon etwas mehr erhofft, aber besser als nichts.
Akku lohnt sich hier wirklich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt mau was bei der dichten Suppe heute in Niedersachsen möglich ist.
Aufnahme ist von 10:21 Uhr.

Edit: sind installierte 10,7 kWp :fresse:
 

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Bei mir sind es 600Wp, wobei ich nie mehr als 200W pro Kanal gesehen habe, denke daher das die Panels eher um die 400Wp bringen.

Naja, für die Grundlast reicht es aktuell:
Screenshot_20240809-102518_1.png

Aktuelle Stromerzeugung:
Screenshot_20240809-102510_1.png
 
@underclocker2k4
sorry wenn ich noch einmal nachfrage, aber so ganz bin ich bei deiner Antwort noch nicht durchgestiegen.
Wenn ich ein BKW kaufen möchte, sollten die Panele nicht mehr wie die 800W liefern? Klar kommt es auf den WR an.
Ich habe das bisher so verstanden, dass es vorkommen kann, dass Module angeboten werden, die mehr wie die 800W leisten können, wenn man die nun an eine einfache Steckdose anschließt kann es vorkommen, dass in diesem Kreislauf noch andere Elektro-Geräte hängen und dadurch die Leitung evt. zum glühen gebracht werden kann.
Daher alles was bis 800W keinen Elektriker und BKW und alles was drüber geht wird als miniPV angesehen und benötigt Anschluss und Abnahme durch Elektriker?
Oder bringe ich hier einiges durcheinander?
 
Mehr kwp ist i.O.

Der WR muss begrenzt sein (AC Seite) (DC Eingang sollte selbstverständlich mit den Modulen auch nicht strapaziert werden)
 
Das solltest du so einfach eigentlich nicht hinnehmen wenn du einen Speicher willst solltest du wirklich einen Hybrid WR verlangen.
Welche WR hast du denn bekommen und was sollte geliefert werden?

Klar kann man alles nachrüsten ist aber halt deutlich aufwändiger.
Vorallen wenn du dann auch einigermaßen Leistung in und aus den Speicher ziehen willst.
So sind einphasige Lösungen bis
Dazu muß der zusätzliche Speicher-Wechselrichter halt auch wieder offiziell von einen Elektriker Inbetrieb genommen werden und da wird es oft schwer einen Elektriker zu finden der deine Speicherlösung installiert, meist wollen die dann ihre eigenen sehr teuren System verkaufen.


Ich selber hatte vor einen halben Jahr bei meinen Bruder einen Deye Hybrid WR + 11.7kWh Speicher installiert und da hat er wirklich für den Hybrid WR 300€ aufpreis bezahlt und insgesamt dadurch nur 2000€ für 11,7kWh aufpreis bezahlt (aber das auch nur weil wir über MyHammer einen willigen Elektriker gefunden hatten).

Ich habe einen WR von QCelles (Q.Volt P).

Ich habe aktuell einen Hybridwagen mit ca. 11kWh und einen Wärmepumpe. Ich hätte einen 6kW Akku für ca. 6k€ haben können. Dann wäre dieser aber quasi immer direkt leer wenn ich nach Hause komme. Klar würde das sicher stellen, dass er nicht zu groß ist, aber für den inneren Monk ist das unzufriedenstellen. Ich bräuchte also einen riesen Akku. Und da sich weder kleine noch große Akkus lohnen, haben wir uns erstmal dagegen entschieden. Statt dessen soll die Wärmepumpe eine Meldung bei Überstrom bekommen. Vielleicht werden Akkus in den nächsten Jahren noch größer und günstiger, dass es sich dann lohnt.

Den Akku den du selber gebaut hast, schaue ich mir mal an. Vielleicht ist das ja was.
 
Doch, der Stecker ist genau das Problem.
Bei einem SteckerBKW kann nicht sichergestellt werden, dass der Stromkreis exklusiv für das BKW ist.
Und was machst du mit Spülmaschine,Waschmaschine oder Trockner?Stecker abschneiden und fest anschließen?
Sry,aber DIE Begründung ist lächerlich.
 
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