[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Master DIP 5 ON Rest OFF
Slave 1 DIP1 ON Rest OFF
Slave 2 DIP2 ON Rest OFF

RS485 zwischen Master und Slave (sollte egal sein, ob A/B). Und Zwischen Slave 1 und Slave 2.

Master Akku per CAN an den Deye BMS Port. einwandfrei.
 
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Werde ich mal ausprobieren..
Bei meinen 3 seplos hatte ich es nicht hinbekommen. Auch Internet Recherchen bestätigten mein Problem.
Welche Firmware Version hat dein deye (1140 bei mir)
 
1135 glaube ich. Du musst - wenn du 2 Slave hast - natürlich den ersten Slave DIP 1 ON und beim 2. DIP 2 ON. Und verbindest halt Seplos Master mit Slave 1 und Slave 1 mit Slave 2. berichte mal ob es geht. MUSS aber.
 
Gestern neuen negativ Rekord aufgestellt 💩

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Nochmal frage zu den SOC der BYD HVS.

Lade die nach oben bis 100% aber nach unten maximal bis 15%. Aufgrund der derzeit maximalen Entleerung der Batterie, kann man den SOC ohne Probleme niedriger ansetzen? Oder was ist die Empfehlung für LFP?
 
Nochmal frage zu den SOC der BYD HVS.

Lade die nach oben bis 100% aber nach unten maximal bis 15%. Aufgrund der derzeit maximalen Entleerung der Batterie, kann man den SOC ohne Probleme niedriger ansetzen? Oder was ist die Empfehlung für LFP?
welchen Mehrwert versprichst du dir davon? Selbst wenn der Akku durch 0-100% maximal nutzbar wäre, kommt doch im Winter selten noch genug Erzeugungsleistung zusammen dass der Akku voll ausgeschöpft wird, oder hast du soviel Leistung dass du den Akku regelmäßig im Winter vollschiebst?
 
Aufgrund des Eigenverbrauchs der BMS etc. kann es passieren dass die LFP Zellen sich schleichend entleeren und dann irgendwann durch die zu niedrige Pack- oder Zellenspannung eine Notabschaltung kommt. Hinzu kommt, dass die Eigenart von LFP und auch NMC Akkus ist, dass diese bei 50% SoC am stabilsten sind bzw. den geringsten Zellendruck haben. Ergo, man sollte bei langem "Einlagern" des Akkus, also dann, wenn absehbar ist, dass lange nichts oder wenig raus/rein geht iom Optimalfall nicht weit von 50% SoC abweichen.

Ich würde also im groben empfehlen den Akku im Winter - wenn man ihn nich ab und an voll bekommt - deutlich weniger als bis 10-15% zu entladen. M;it 25-50% macht man nichts falsch. Zudem hat man dann noch einen Notstrom-Puffer für den Stromausfall.

Wenn absehbar ist, dass eine Gut-Wetter Phase kommt, kann man den Akku ja wieder auf 10-15% entladen.
 
Jo.
Der lädt unter 10,2% automatisch aus dem Netz wieder etwas nach in der Hoffnung das von oben mal was kommt.
Wenn jetzt nächste Woche wirklich das Dreckswetter kommt kann man ja mal höher ansetzen...
 
Jo.
Der lädt unter 10,2% automatisch aus dem Netz wieder etwas nach in der Hoffnung das von oben mal was kommt.
Wenn jetzt nächste Woche wirklich das Dreckswetter kommt kann man ja mal höher ansetzen...

Also das Dreckswetter ist bei uns schon seit einer Woche da. In den letzten 7 Tagen 20 kWh produziert wenn es hoch kommt. War es bei euch denn besser?
 
Ja, echt ätzend - mit ner knapp 22 kWp Ost/West Anlage gerade mal 47,8 kWh in den vergangenen 7 Tagen. :heul:
Das hatte ich an einem der letzten durchgehend sonnigen Tage, am 24.10.2024, mit 48,3 kWh übertroffen.

Wir haben hier aber auch seit gefühlt min. Monatsanfang nur noch grau in grau. Gestern war mal kurz für etwa 1-2h die Sonne mit Wolken gemixt zu sehen.
 
das würden sie aber doch auch nur machen wenn es technisch geht, oder? Wenn der Speicher draußen in einem ungeheizten Schuppen steht (laut BYD ja erlaubt) dann wird auch bei -5C° bestimmt nichts nachladen.
Verstehe den Zusammenhang gerade nicht zum Standort? Wegen des schwankenden ermittelten SoC je nach Temperatur? Also der Akku wird auch aus dem Netz aufgeladen, Sonne brauchst du dazu nicht.
Edit: oder weil der Akku bei -5°C nicht mehr geladen wird? Dazu kann ich nichts sagen, steht im Keller..
 
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