Hallo zusammen,
Ich tauche gerade in die Welt von Homeserver und Co. ein. Seit einigen Jahren betreibe ich einen RPi mit Homeassistant (+Grafana, InfluxDB) sowie meine FritzBox mit alter, externer HDD als “NAS”. Nun ist mir zum zweiten mal die RPi SD verreckt und ich nehme das zum Anlass, endlich die Idee des kleinen Homeservers umzusetzen. Während die Hardware mir dabei weniger sorgen macht, bin ich bei der Software ein wenig unsicher, daher versuche ich hier mal meinen Plan vorzustellen und eventuelle Alternativen aufgezeigt zu bekommen. Ich habe die letzten Tage mal mit Proxmox HA aufgesetzt und das läuft soweit schon ;-)
Die Hardware-Seite ist einfach weil vorhanden: AMD Ryzen 5 2600, 16GB RAM, 512GB SSD. Übersteigt die Leistung des RPi3B schon bei weitem und der etwaige extra Stromverbrauch müsste eventuell neue Hardware erstmal wieder raus holen. Als Storage sollen 2 neue HDDs kommen, um ein RAID1 zu bilden und die externe Festplatte wird als regelmäßiges Backup genutzt. Wenn dann irgendwann die Performance fehlt kann man immer noch upgraden ;-)
Meine Software-Wünsche wären
Jetzt fangen aber die Unsicherheiten an, damit ich nicht alles dreimal aufsetze ;-) Ich stehe ein bisschen wie der “Ochs vorm Berg” weil es natürlich 100 Möglichkeiten gibt, das alles zu konfigurieren, ich wollte mir ein paar Einschränkungen setzen:
3 wiederum ist dann relativ offen für mich. Zum einen will ich den Share aus 1 sichern, aber auch die Datenbanken der Grafana/HomeAssistant VMs, … Wie macht macht denn da die Allgemeinheit sowas? 5 einzelne Backups der Komponenten oder einfach immer Full VM Backups? Will da anfangs es eigentlich nicht zu kompliziert angehen.
Das war jetzt ganz schön viel und wie man vielleicht merkt, sind die Gedanken nach viel Google auch relativ wild. Daher würde ich mich über fast alles (selbst einem “wird schon werden”) durchaus freuen 🙂
Ich tauche gerade in die Welt von Homeserver und Co. ein. Seit einigen Jahren betreibe ich einen RPi mit Homeassistant (+Grafana, InfluxDB) sowie meine FritzBox mit alter, externer HDD als “NAS”. Nun ist mir zum zweiten mal die RPi SD verreckt und ich nehme das zum Anlass, endlich die Idee des kleinen Homeservers umzusetzen. Während die Hardware mir dabei weniger sorgen macht, bin ich bei der Software ein wenig unsicher, daher versuche ich hier mal meinen Plan vorzustellen und eventuelle Alternativen aufgezeigt zu bekommen. Ich habe die letzten Tage mal mit Proxmox HA aufgesetzt und das läuft soweit schon ;-)
Die Hardware-Seite ist einfach weil vorhanden: AMD Ryzen 5 2600, 16GB RAM, 512GB SSD. Übersteigt die Leistung des RPi3B schon bei weitem und der etwaige extra Stromverbrauch müsste eventuell neue Hardware erstmal wieder raus holen. Als Storage sollen 2 neue HDDs kommen, um ein RAID1 zu bilden und die externe Festplatte wird als regelmäßiges Backup genutzt. Wenn dann irgendwann die Performance fehlt kann man immer noch upgraden ;-)
Meine Software-Wünsche wären
- Home Automatisierung (Home Assistant)
- Foto Management (immich)
- “Dropbox replacement” (OwnCloud/NextCloud?)
- Grafana + InfluxDB
- paar kleinere VMs/Container für Development Zeug “on Demand”
Jetzt fangen aber die Unsicherheiten an, damit ich nicht alles dreimal aufsetze ;-) Ich stehe ein bisschen wie der “Ochs vorm Berg” weil es natürlich 100 Möglichkeiten gibt, das alles zu konfigurieren, ich wollte mir ein paar Einschränkungen setzen:
- immich und “Dropbox replacement” sollen teilweise Storage teilen (bzw immich im Dropbox replacement ablegen)
- NextCloud / OwnClould / was anderes?
- Eigentlich brauche ich nur gesyncte Ordner für Windows, Linux, Android + Webzugriff, die anderen NextCloud features noch nicht - gibts da also eventuell was einfacheres (mit WAF)?
- Backup Strategie
3 wiederum ist dann relativ offen für mich. Zum einen will ich den Share aus 1 sichern, aber auch die Datenbanken der Grafana/HomeAssistant VMs, … Wie macht macht denn da die Allgemeinheit sowas? 5 einzelne Backups der Komponenten oder einfach immer Full VM Backups? Will da anfangs es eigentlich nicht zu kompliziert angehen.
Das war jetzt ganz schön viel und wie man vielleicht merkt, sind die Gedanken nach viel Google auch relativ wild. Daher würde ich mich über fast alles (selbst einem “wird schon werden”) durchaus freuen 🙂