[Kaufberatung] Ersatz für HP Microserver G8 (Unraid)

Der 5650GE ist nicht klug, nimm den 5650G oder 5750G ohne "E". "E" sind einfach die Versionen mit mehr beschnitteren TDP für Kleinstgehäuse. Spart im Idle keinerlei Strom ggü der normalen G-Variante.
Hätte den GE genommen wegen der geringeren TDP, aber wenn es keinen Unterschied macht würde ich auch den 5650G nehmen. Macht dass dann auch wenn er auf Anschlag oder kurzzeitig läuft keinen unterschied bezüglich Stromaufnahme?

Warum X570? Das ist nur notwendig wenn man die zusätzliche Konnektivität dieses Chipsatzes braucht. Das _kann_ sinnvoll sein, muss es aber nicht. Je nach I/O-Bedarf.
Der X570 braucht beständig ~7W, ein B550 wäre deutlich genügsamer.
Beachte, die G-CPUs können kein PCIe gen4 , auch nicht im Link zum Chipsatz. D.h. der X570 kann sein volles Potential bzgl. gleichzeitigem Durchsatz eh nicht ausspielen.
Bin bei ASRock gelandet wegen der IPMI unterstützung, da ich aber nun sowieso das Pro genommen hätte wäre es wieder egal.
Sonst such ich mal wegen einen B550 Board bzw. hast du eine Empfehlung?
Alternativ, zahlt sich der Aufpreis zu den X470 aus (https://geizhals.at/asrock-rack-x470d4u2-a2877839.html?hloc=at) abgesehen von IPMI zu z.B. einen B550?

Zum Thema RAM, würde ich auch mit 2x 32GB Anfangen, habe ich falsch ausgeführt in der Liste

Beitrag automatisch zusammengeführt:

AMD CPU? Also doch kein PLEX Transcoding?
Nein verwende kein Plex als Media Center sondern Jellyfin, da wird alles unterstützt :)
 
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Der GE limitiert einfach die Leistung nach oben, genauso wie wenn Du den Eco-Mode auf dem G aktivierst . Das sind quasi die gleichen Chips.
Anhand TDP kannst Du generell keine Idle-Leistungsaufnahme abschätzen; die sagt da 0 drüber aus (leider ein Missverständnis bei vielen).

Ich würde kein X470D4U mehr kaufen; das war Asrocks erster Versuch und hatte einige Bugs und hat auch Limitationen bzgl. PCIe-Konnektivität
Das X570D4U war wesentlich ausgereifter. Leider war das nur begrenzt verfügbar und wurde zuletzt sehr teuer (meins mit 2x10GBit Lan onboard bekam ich für 450 Euro inkl. Mwst !); wenn ich das geahnt hätte,
hätte zwei gekauft.

Wenn Du günstig und sparsam B550 willst : go B550M Tuf Gaming. Das Ding hat out of the box zwar nur 4 Sata, aber stellt dafür relativ viel PCIe-Lanes/Slots zur Verfügung.
Bedenke immer: aus PCIe kannst Du immer bei Bedarf Sata machen durch einen Controller, bei einem Board mit viel Sata kommst Du aber von Sata-Ports nicht mehr zurück auf PCIe.
> Ein Board mit mehr PCIe und dafür weniger Sata gibt Dir mehr Flexibilität.

Ferner: bei AM4 kannst Du recht oft den 16er GPU-Slot aufteilen, das sog. PCIe-Bifurcation. Sprich Du kannst dann per Adapterkarten z.B. mehrere M.2 auf dem x16 aufstecken.
Die APU kann 2 oder 3, eine 5600 non-G oder höher kann z.B. bis zu vier SSDs. Eine Grafikkarte kommt dann z.B. in den x4 Slot und Du hast 16 Lanes für was anderes.
Das B550M Tuf kann das z.B. (steht eins hier mit 5600X als Proxmox-Rechner). Das Ding kann auch komplett ohne Grafik (also z.B. mit 5600X ohne gesteckter Grafik) headless durchbooten.


Btw: Derzeit wird das B650D4U von Asrock ausgerollt, also ein AM5 Serverboard mit B650E-Chipsatz und IPMI. In den Staaten ist es bereits zu haben, in DE noch nicht für Consumer. Hetzner aber verbaut es z.B. mit einem Ryzen 7700 in ihren Datacentern. Könnte technisch sicher interessant auch fürs Homelab werden und ist sicher auch zukunftssicherer, ist aber nicht billig und wenn Du vom G8 (also Intel Ivy Bridge) kommst, ist auch AM4 schon ein riesen Meilenstein.

Sparsame version: Gutes consumer B550 mit APU 5650G oder 5600 non-G oder 5600X/5700X, je nach Bedarf an Kernen und PCIe gen 3 oder 4.
"Max"-Version: X570D4U-2L2T mit 5600 non-G und höher bis zum 5950X.


Ich weiss: sind viele Möglichkeiten und ne große Preis-Bandbreite die es dazu überlegen und abwägen gilt.
 
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Btw: Derzeit wird das B650D4U von Asrock ausgerollt, also ein AM5 Serverboard mit B650E-Chipsatz und IPMI. In den Staaten ist es bereits zu haben, in DE noch nicht für Consumer. Hetzner aber verbaut es z.B. mit einem Ryzen 7700 in ihren Datacentern. Könnte technisch sicher interessant auch fürs Homelab werden und ist sicher auch zukunftssicherer, ist aber nicht billig und wenn Du vom G8 (also Intel Ivy Bridge) kommst, ist auch AM4 schon ein riesen Meilenstein.
Kommt auf den Einsatzzweck drauf an, aber AM4 CPUs sind immer noch schnell genug unterwegs. Das einzige was ich an AMD sehr schätze trotz der maximalen Speicher Limitierung auf 128GB ist der Support für ECC Speicher seitens des Chips.
Dadurch ist es erst möglich das es kleine Boards für den schmalen Taler geben kann für so "Prosumer/Homelab oder Budget dedizierte Server geben kann". Man muss erhlich sein wir sind schon ganz schön verwöhnt, wenn man bedenkt wie viel Consumer SSDs ob SATA oder m.2 an Leistung haben und wie wenig die Kosten wenn man überlegt Was vor 10 Jahren Server SAS Platten gekostet haben und wie fett das RAID sein musste um ordentlich Speed zu haben. Vom super flotten Dual Channel und jetzt mit Gen5 "Semi Quad-channel" für den Hausgebrauch ist schon overkill.
Man sieht es ja an DDR5, es gibt für den Haus gebrauch kaum Software die das schon richtig ausnutzen kann.
 
Nicht nur ECC, der Vorteil AM4 ggü "Team Blau" mit den aktuellen Modellen ist halt z.B. auch, dass flexiblere Bifurcation des GPU-Slots möglich ist.
Team Blau hat dafür aktuell IMO die besseren Chipsätze mit mehr Lanes und deren CPU-Anbindung. Mit W680 kannst ja auch z.B. ECC bekommen auf Sockel 1700.

Beides gut, wenn man richtig auswählt.

AM5 stimm ich Dir zu, gefällt mir der Gesamtpreis eines Systems nocht nicht ggü. AM4. Bei noch zuwenig Vorteilen.
 
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Nicht nur ECC, der Vorteil AM4 ggü "Team Blau" mit den aktuellen Modellen ist halt z.B. auch, dass flexiblere Bifurcation des GPU-Slots möglich ist.
Ja und das auch, allerdings empfand ich die G Prozessoren als Abturner weil eben die Lanes dadurch beschnitten wurden. Seit AM5 ist das nicht mehr so.
 
Seit Renoir (4xxxG) ist das doch nicht mehr so. Du hast 16 Lanes am GPU-Slot (auch bei Nutzung der integrierten Grafik) und kannst auch x8x8 und x8x4x4 aufteilen. Nur die non API können x4x4x4x4 on top.

Bis zu den 3xxxG war das anders, da gabs nur 8 Lanes. Da war die Nutzung stark eingeschränkt.
 
Seit Renoir (4xxxG) ist das doch nicht mehr so. Du hast 16 Lanes am GPU-Slot (auch bei Nutzung der integrierten Grafik) und kannst auch x8x8 und x8x4x4 aufteilen. Nur die non API können x4x4x4x4 on top.

Bis zu den 3xxxG war das anders, da gabs nur 8 Lanes. Da war die Nutzung stark eingeschränkt.
So genau hatte ich das nicht mehr verfolgt.

Edit: Und ich glaub das man einen 5XX Chipsatz dafür brauch.
 
Der GE limitiert einfach die Leistung nach oben, genauso wie wenn Du den Eco-Mode auf dem G aktivierst . Das sind quasi die gleichen Chips.
Anhand TDP kannst Du generell keine Idle-Leistungsaufnahme abschätzen; die sagt da 0 drüber aus (leider ein Missverständnis bei vielen).

Ich würde kein X470D4U mehr kaufen; das war Asrocks erster Versuch und hatte einige Bugs und hat auch Limitationen bzgl. PCIe-Konnektivität
Das X570D4U war wesentlich ausgereifter. Leider war das nur begrenzt verfügbar und wurde zuletzt sehr teuer (meins mit 2x10GBit Lan onboard bekam ich für 450 Euro inkl. Mwst !); wenn ich das geahnt hätte,
hätte zwei gekauft.

Wenn Du günstig und sparsam B550 willst : go B550M Tuf Gaming. Das Ding hat out of the box zwar nur 4 Sata, aber stellt dafür relativ viel PCIe-Lanes/Slots zur Verfügung.
Bedenke immer: aus PCIe kannst Du immer bei Bedarf Sata machen durch einen Controller, bei einem Board mit viel Sata kommst Du aber von Sata-Ports nicht mehr zurück auf PCIe.
> Ein Board mit mehr PCIe und dafür weniger Sata gibt Dir mehr Flexibilität.

Ferner: bei AM4 kannst Du recht oft den 16er GPU-Slot aufteilen, das sog. PCIe-Bifurcation. Sprich Du kannst dann per Adapterkarten z.B. mehrere M.2 auf dem x16 aufstecken.
Die APU kann 2 oder 3, eine 5600 non-G oder höher kann z.B. bis zu vier SSDs. Eine Grafikkarte kommt dann z.B. in den x4 Slot und Du hast 16 Lanes für was anderes.
Das B550M Tuf kann das z.B. (steht eins hier mit 5600X als Proxmox-Rechner). Das Ding kann auch komplett ohne Grafik (also z.B. mit 5600X ohne gesteckter Grafik) headless durchbooten.


Btw: Derzeit wird das B650D4U von Asrock ausgerollt, also ein AM5 Serverboard mit B650E-Chipsatz und IPMI. In den Staaten ist es bereits zu haben, in DE noch nicht für Consumer. Hetzner aber verbaut es z.B. mit einem Ryzen 7700 in ihren Datacentern. Könnte technisch sicher interessant auch fürs Homelab werden und ist sicher auch zukunftssicherer, ist aber nicht billig und wenn Du vom G8 (also Intel Ivy Bridge) kommst, ist auch AM4 schon ein riesen Meilenstein.

Sparsame version: Gutes consumer B550 mit APU 5650G oder 5600 non-G oder 5600X/5700X, je nach Bedarf an Kernen und PCIe gen 3 oder 4.
"Max"-Version: X570D4U-2L2T mit 5600 non-G und höher bis zum 5950X.


Ich weiss: sind viele Möglichkeiten und ne große Preis-Bandbreite die es dazu überlegen und abwägen gilt.

Vielen vielen Dank für deine Ausführliche Erklärung!
Das neue 650 Board bzw. das X570D4U wird mit dann einfach zu teuer und ist glaube ich für meinen Anwendungsfall zu übertrieben, da warte ich lieber noch paar Jahre wenn diese dann erschwinglicher werden.
Mir geht es ja grundsätzlich darum dass ich in Zukunft ne APU/Grafikeinheit für ein paar Transcoding Themen verbauen kann, deswegen auch der Upgrade vom G8 und etwas IDLE Stromeinsparung.

Für mich jetzt grade nochmal zum Verständnis, das ASUS TUF Gaming B550M-Plus kann ich komplett ohne Grafikeinheit benutzen? Sprich ich könnte damit meinen R5 2600X (liegt hier rum) nutzen und in der nächsten Zeit dann auf einen 5650G upgraden? Was mir auch gut gefällt, das Board hat von sich aus einen 2,5Gbit Anschluss.
SATA Karte würde ich dann direkt nachstecken, da ich für mein derzeitiges Array 4 Sata Ports schon brauche und dann noch paar SSDs dazukommen.
 
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Yup, das Board bootet und läuft bei mir mit 5600X ohne jegliche Grafik. Hatte nur eine drin zum Installieren (da brauchst ja was) und dann herausgenommen.
Die weisse Grafik-Diagnose-Led beim Booten bleibt an, aber spielt keine Rolle; bootet trotzdem durch.

ACHTUNG. B550 unterstützt generell keine CPUs vor Zen2, also nichts vor den 3000er non-APU oder vor den 4000er APU. => 2600X nicht möglich.
Lt. offizieller CPU-Support-Liste. Obs trotzdem funktioniert oder welche Störungen das verursacht => k.a. Bin erst mit dem 4750G, also Zen2 als APU, eingestiegen.

Dein 2600er ist einfach schon etwas alt.
 
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Yup, das Board bootet und läuft bei mir mit 5600X ohne jegliche Grafik. Hatte nur eine drin zum Installieren (da brauchst ja was) und dann herausgenommen.
Die weisse Grafik-Diagnose-Led beim Booten bleibt an, aber spielt keine Rolle; bootet trotzdem durch.

ACHTUNG. B550 unterstützt generell keine CPUs vor Zen2, also nichts vor den 3000er non-APU oder vor den 4000er APU. => 2600X nicht möglich.
Lt. offizieller CPU-Support-Liste. Obs trotzdem funktioniert oder welche Störungen das verursacht => k.a. Bin erst mit dem 4750G, also Zen2 als APU, eingestiegen.

Dein 2600er ist einfach schon etwas alt.

Super danke, werde mal schauen was ich dazu im Internet Unoffiziell finde. Der 2600X wäre nur mal für die Übergangszeit gedacht.

Was sagst du zum Thema Netzteil?
Ich hab im G8 derzeitig ein Pico Netzteil im Einsatz und würde das gegebenfalls weiterverwenden, die Hardware sollte ja nicht wirklich mehr ziehen als der G8 mit dem Xeon 1230V2 oder liege ich da falsch.
PicoPSU 190W mit PicoPSU-160-XT 160W/200W
PicoPSU-160-XT 160W/200W Peak 12V DC-DC ATX Netzteil/Power Supply
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nachtrag:
Das TUF unterstützt als eines der wenigen Boards offiziell den 2600X :)

Aber das M-Plus anscheinend wiederum nicht^^ Kompliziert
 
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Ich halte nichts von dem Pico-Kram, um nochmal minimal Watt zu sparen.
Sobald Du mehrere Platten reinpackst, wird der Anlaufstrom schnell zu hoch.

Pack ein effizientes TierA ATX oder SFX-Netzteil dran und gut is.
BQ 400W Pure Power, kleines Straigt Power, Corsair RM550x. oder so was.

Ach ja, Fractal 804. Diese Aufhängung der HDDs (wie an Stimmgabeln quasi) halte ich für suboptimal und kann je nach Konstallation (Bestückung, Luftstrom, HDD-verhalten) zum Schwingen neigen/führen.
Sprich, wenn Du Pech hast fängt das an auf- und abschwellend zu Brummen. Muss nicht, kann aber.


Das mit den CPU-Supports ist schwierig zu beantworten, da sich über die Bios-Versionen viel verändert hat. Das heisst nicht, dass die alten CPUs mit aktueller Bios-Version auf dem "Pro" läuft. Teilw. wurden alte CPUs zugunsten neuer Varianten auch rausgenommen wg. Platznot im Bios.
B550 war jedenfalls nie gedacht für vor CPUs vor Zen2. Manchmal geht was, manchmal nicht => whacky => so Situationen willst Du nicht für Serverdienste haben.
 
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Ich halte nichts von dem Pico-Kram, um nochmal minimal Watt zu sparen.
Sobald Du mehrere Platten reinpackst, wird der Anlaufstrom schnell zu hoch.

Pack ein effizientes TierA ATX oder SFX-Netzteil dran und gut is.
BQ 400W Pure Power, kleines Straigt Power, Corsair RM550x. oder so was.

Ach ja, Fractal 804. Diese Aufhängung der HDDs (wie an Stimmgabeln quasi) halte ich für suboptimal und kann je nach Konstallation (Bestückung, Luftstrom, HDD-verhalten) zum Schwingen neigen/führen.
Sprich, wenn Du Pech hast fängt das an auf- und abschwellend zu Brummen. Muss nicht, kann aber.
Wegen Netzteil, dachte ich nur weil ich es rumliegen hatte ;)
Macht es eigentlich einen Unterschied ob ich ein 450W, 550W oder 650W Netzteil verbaue im Thema auf Dauerverbrauch?
Habe in meinen StandPC noch ein RM650x drinnen, wo ich eventuell upgraden werde und könnte das verwenden.

Hast du eine Empfehlung für ein Gehäuse für maximal 6 Stück 3,5" Platten? Will eh grundlegend bei 4 Stück bleiben, aber die Option haben bzw. dann dort halt die 2,5" Platten hinlegen.
 
mATX-Gehäuse sind schwierig. 4xHDD und mehr landest Du heute sehr schnell bei Towern. Was denkbare kleine Gehäuse betrifft, hab ich keinen Überblick um wirklich was empfehlen zu können.
V.a.: 7200er HDDs willst Du kühlen; die können je nach Modell sehr schnell sehr warm werden sonst.

Schau evtl. mal das Chieftec ci-01b-op an. Günstig, passt für die Größe viel rein, HDDs kannst Du auch bissl kühlen (die oberen (in den 3,5+5,25 Schacht) nicht gut, aber evtl. einfach noch einen Fan davor vorne reinquetschen.
4 HDD kriegst rein, plus noch 3x 2,5" . Als CPU-Kühler dann z.B. einen Pure Rock 2 oder NH-D9L. Vorne nen leisen 140er Fan noch rein, hinten einen leisen 120er.
Ohne HDDs kannst Du das Ding im Idle sehr leise bis fast unhörbar konfigurieren.

Netzteile haben eine Effizienzkurve, die beste Effizienzwerte liegen meist in etwa bei der Mitte der Leistung. Davor und dahinter fallen sie ab; je nach Modell unterschiedlich.
D.h. Du willst kein 650W NT, wenn der Rechner nur mal 200W zieht, meist vielleicht nur 100 und im Idle evtl. nur 30-40W Idle hat. Und ständig über 3/4 der Watt-Angabe willst Du auch nicht nutzen.
=> so klein wie möglich, so groß wie nötig (um eben die HDDs auch beim Anlaufen versorgen zu können) plus CPU/GPU-Vollauslastung plus etwas Reserve.
Achtung: die TDP einer CPU ist nicht dessen maximale Leistungsaufnahme !!! Je nach Typ und Konfiguration (z.B. Overclocken) können CPUs deuuuutlich mehr ziehen heutzutage.

Bei den AM4-CPUs ist es stock (also ohne OC oder manuelle PBO-Settings) in der Regel TDP *1.4 (und die Pro-CPUs kannst nicht OCen). D.h. ein Pro 5650G wird unter Last >maximal< 92W ziehen.
Stellst Du den Eco-Modus auf 45W, wird er bei 63-64W abriegeln.

Das RM550x ist sehr effizient auch im Niedriglastbereich, die BQ 400/450 Pure und Straigt Power ebenso. Drum hab ich die erwähnt; auch weil ich mit denen Erfahrung hab.

Netzteil ist ein ultrakomplexes Thema, das kann man nicht in ein paar Sätzen zusammenfassen.
 
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Danke dir, dass du dir für die wirklich ausführlichen Antworten!
Ich sehe mich mal um und gebe Bescheid
 
Sehe das Micron noch etwas günstiger sind aber die Marke sagt mir wenig?
Die anderen haben ja schon etwas dazu gesagt, aber ich kann mir nicht verkneifen, meine Sicht dazu noch loszuwerden, weil ich das Gefühl habe, dass es noch nicht so ganz herübergekommen ist.
Micron, Samsung und SK-Hynix sind die einzigen verbliebenen relevanten DRAM-Hersteller im PC/Server-Bereich. Sie produzieren die Chips und fertigen auch selbst Module. Du wirst diese Produkte in den meisten Servern und Büro-PCs von den großen Markenherstellern finden. Für den Betrieb bei Standard-Takt und -Timings wirst du nichts besseres finden. Die Produkte sind klar auf Zuverlässigkeit getrimmt. Bei anderen Herstellern findest du alles Mögliche, was die Chip-Hersteller selbst nicht brauchten. Das muss keinesfalls schlechter sein, kann es aber. Wenn du jetzt bei Micron die Module günstiger bekommst, als bei Kingston, sehe ich nicht den geringsten Grund Kingston zu kaufen. Ich persönlich zahle auch einen Aufpreis für die Module der Chip-Hersteller, aber das muss jeder für sich selbst abwägen, schließlich ist Kingston dann doch auch eher einer der Modulhersteller mit einem soliden Ruf.
 
Ich mach das immer nach Verfügbarkeit/Preis: Priorität Originalhersteller (Samsung,Micron,Hynix). Als 2nd Source dann Kingston wenn es genaue Modul-Spezifikationen inkl. Bestückung gibt (was ja bei den Servermodulen der Fall ist).
 
Hey Leute,
ich hänge noch immer beim Thema Case :/
Eigentlich war mein Ziel, dass der Server wieder in mein Regal mit 33x33x40 LxHxT passt.
Da ich aber bei den Fractal 804 bereits was umbauen muss wären auch Gehäuse mit einer eine Seite länger als 34cm ist in Ordnung z.B. 33x40x40.
Das Fractal würde halt schon passen, aber 8 Platten werde ich vermutlich eh nie brauchen und dann doch immer wieder mal was gelesen wegen Lautstärke.

Habt ihr eine Idee? Mir wären 5-6x 3,5" Platten wichtig. Ich will meine bestehenden 4 Platten weiterverwenden und eventuell was dazustecken können bzw. auch wenn ich temporär mal was umbauche.
2,5" SSD Platten habe ich derzeitg 4 aber da kommt dann eventuell was weg bzw. da findet man meist schon ein Plätzchen :d

z.B. würde sowas Liegend dann klappen

Bzw. soweit ich sehe würde das ja sogar passen für mich, eigentlich ja total über meiner Schmerzgrenze aber wenn dafür alles passt?
 
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Das PS07 scheint mir vom groben Konzept her ganz vernünftig zu sein, auch wenn ich es schade finde, dass es nicht über dem Plattenkäfig einen zweiten optionalen für ein paar Platten mehr gibt, den man einbauen kann, wenn man keine große GPU verbaut.
Das CS351 scheint mir ein katastrophales Lüftungskonzept zu haben, aber vielleicht übersehe ich auch etwas.
 
Das Problem das ich beim PS07 etwas sehe, ich möchte ja den Tower hinlegen. Dann würde er halt auf den Lüftungsschlitzen liegen. Vermute das ist nicht ganz optimal.

Was haltet ihr vom CS330, is halt auch wieder schweine teuer ...

Weiters bin ich gerade am überlegen mir ein passives Netzteil zu kaufen, würde das sich eher negativ auswirken weils eben dann einen Lüfter weniger gibt?
 
Was ich bei den ganzen neueren Silverstone Gehäusen nicht verstehe ist dieser Mix aus externen 3,5“ (Hotswap) und internen 3,5“/2,5“ Plätzen. Entweder extern wie beim guten alten DS380 oder intern wie bei Node 304/804 finde ich sinnvoller.
Hast du dir die verschiedenen mATX Gehäuse bei Ali angeschaut ob die von den Maßen passen könnten?
Finde das hier ganz interessant (benötigt allerdings ein FlexATX Netzteil) und die Versandkosten sind nicht ohne…

€ 112,09 | 2022 new office home storage hot-swap Server chassis IPFS 8bays NAS case 6GB sata backplane USB3.0 support matx motherboard

Oder das hier, kann vertikal und horizontal gestellt werden:

€ 144,90 6% Off | NAS chassis 8-bay hot plug mATX motherboard 3.0usb full height graphics card Wanyou heiqunhui storage server

Bzgl passiven Netzteil: ich würde ein aktives nehmen welches bei moderaten Temperaturen seinen Lüfter stoppt. Dann ist für wärmere Tage / höhere Last immer noch Reserve da.
 
Das Problem das ich beim PS07 etwas sehe, ich möchte ja den Tower hinlegen. Dann würde er halt auf den Lüftungsschlitzen liegen. Vermute das ist nicht ganz optimal.
Solange die Lüfter vorne Luft bekommen (eine Seite sollte reichen), sehe ich kein Problem. Man kann auch gut die Klappe vorne entfernen.

Weiters bin ich gerade am überlegen mir ein passives Netzteil zu kaufen, würde das sich eher negativ auswirken weils eben dann einen Lüfter weniger gibt?
Passive Netzteile eignen sich eigentlich nur, wenn die Luft frei nach oben abziehen kann, also bei manchen Gehäusen wo das NT unten ist, oder bei solchen, die zwar das NT oben haben, darüber aber ein "Gitter" haben.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die zwei Cases vom Ali gefallen mir persönlich auch nicht vom Lüfterkonzept.
 
Was ich bei den ganzen neueren Silverstone Gehäusen nicht verstehe ist dieser Mix aus externen 3,5“ (Hotswap) und internen 3,5“/2,5“ Plätzen. Entweder extern wie beim guten alten DS380 oder intern wie bei Node 304/804 finde ich sinnvoller.
Hast du dir die verschiedenen mATX Gehäuse bei Ali angeschaut ob die von den Maßen passen könnten?
Finde das hier ganz interessant (benötigt allerdings ein FlexATX Netzteil) und die Versandkosten sind nicht ohne…

€ 112,09 | 2022 new office home storage hot-swap Server chassis IPFS 8bays NAS case 6GB sata backplane USB3.0 support matx motherboard

Oder das hier, kann vertikal und horizontal gestellt werden:

€ 144,90 6% Off | NAS chassis 8-bay hot plug mATX motherboard 3.0usb full height graphics card Wanyou heiqunhui storage server

Bzgl passiven Netzteil: ich würde ein aktives nehmen welches bei moderaten Temperaturen seinen Lüfter stoppt. Dann ist für wärmere Tage / höhere Last immer noch Reserve da.
Leider liefern die nicht nach Austria bzw. finde ich mit Lieferung nach Österreich leider fasst nichts auf Ali.
Ich glaube ich bleib vorerst beim Node 804. Macht für mich vom Formfaktor einfach am meisten Sinn. Beim PS07 ist auch alles wieder so extrem eng.

Bezüglich Netzteil, habe ich gerade in meinen "Lager" etwas gesucht und noch ein älteres 300W Be Quiet System power B8 gefunden :d
Eventuell starte ich einfach mal mit dem Teil, ist zwar nur 80 Plus aber dafür nur 300W und somit von der effizients allgemein wieder besser.

Ansonsten werde ich mir vermutlich ein Pure Power 11 300W holen. Ist günstig und im Node ist genug Platz auch ohne Kabelmanagement. Mal schauen
 
Habe mir das ganze nochmal überlegt und bin am überlegen ob ich nicht direkt auf AM5 (inkl. AV1 APU Transcoding) umsteige und vom Geld ist jetzt nicht ein extremster Unterschied. (wenn man den RAM downgrade in Kauf nimmt)
Wenn ich jetzt schon relativ viel Geld ausgebe und habe in Zukunft einfach noch Tonnenweise Optionen.

Vorschlag AM5 - ~660€ (32GB RAM)
AMD Ryzen 7 7700, 8C/16T, 3.80-5.30GHz, tray (soweit ich sehe haben die alle eine iGPU drinnen, korrekt?) oder ein 7600 (komplett ausreichend)

ASUS TUF Gaming B650M-Plus / oder ein Asus Prime, da das Prime einen PCIe Slot mehr hat?

1 x Micron RDIMM 32GB, DDR5-4800, CL40-39-39, reg ECC, on-die ECC (Upgrade sobald als möglich auf 2*)
Netzteil eines zwischen 300-500W

Was meint ihr?

AM4 Version - ~535€ (64GB Ram)
AMD Ryzen 5 PRO 5650G, 6C/12T, 3.90-4.40GHz, tray (100-000000255)

ASUS TUF Gaming B550M-Plus (90MB14A0-M0EAY0)

2* Micron DIMM 32GB, DDR4-3200, CL22-22-22, ECC
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehrere Anmerkungen @UnknownFox :

a) Speicher ist falsch. Die kleinen Desktop-Sockel AM4, AM5, 115x, 1200 und 1700 können keine RDimms/registered Ram benutzen, sondern brauchen UDimms.
ECC gibt es Rdimms und UDimms.

b) Der 5650G ist heute gemessen an der Rechenleistung deutlich teurer als die Consumerprodukte (die in den Preisen ja stark gefallen sind bei AM4 Prozessoren). Der Markt dafür ist halt sehr eng, weil die Pro APU nur OEM ist. Willst Du eine APU mit ECC-Ram, kommst nicht dran vorbei. Alternativ ein 5600/5600X und eine kleine Grafikkarte für die Installation oder Transcodieren. Nach der Installation kann das B550M Tuf ohne Graka booten und laufen, wenn Du keine Graka brauchst z.B. zum Transcodieren.
Ist aber bei Idleverbrauch dann etwas höher. Siehe mein "Proxmox"-System mit dem 5600X in der Signatur.

c) AM5 hat aktuell mit den 7000ern eine deutlich höhere Idle Leistungsaufnahme; wäre aktuell daher absolut nicht meine Wahl für einen Server der wenig ausgelastet ist. AM5 gibt es auch keine APUs noch (soll noch kommen), sondern halt nur die Standard-CPUs (auch wenn die eine mini-Grafikeinheit haben). Und Achtung bei DDR5 UDimms: "on-die ECC" <> ECC.
Bei echten ECC DDR5 Udimms stellt sich die von @asche77 verlinkte Problematik aus meiner Sicht eher nicht, da echte ECC-Module sowieso meist keine XMP oder EXPO-Profile haben sondern Du eh alles manuell einstellen musst.

d) das Pure Power 11 300W ist von 2018 und de facto nicht mehr erhältlich.
 
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Mehrere Anmerkungen @UnknownFox :

a) Speicher ist falsch. Die kleinen Desktop-Sockel AM4, AM5, 115x, 1200 und 1700 können keine RDimms/registered Ram benutzen, sondern brauchen UDimms.
ECC gibt es Rdimms und UDimms.

b) Der 5650G ist heute gemessen an der Rechenleistung deutlich teurer als die Consumerprodukte (die in den Preisen ja stark gefallen sind bei AM4 Prozessoren). Der Markt dafür ist halt sehr eng, weil die Pro APU nur OEM ist. Willst Du eine APU mit ECC-Ram, kommst nicht dran vorbei. Alternativ ein 5600/5600X und eine kleine Grafikkarte für die Installation oder Transcodieren. Nach der Installation kann das B550M Tuf ohne Graka booten und laufen, wenn Du keine Graka brauchst z.B. zum Transcodieren.
Ist aber bei Idleverbrauch dann etwas höher. Siehe mein "Proxmox"-System mit dem 5600X in der Signatur.

c) AM5 hat aktuell mit den 7000ern eine deutlich höhere Idle Leistungsaufnahme; wäre aktuell daher absolut nicht meine Wahl für einen Server der wenig ausgelastet ist. AM5 gibt es auch keine APUs noch (soll noch kommen), sondern halt nur die Standard-CPUs (auch wenn die eine mini-Grafikeinheit haben). Und Achtung bei DDR5 UDimms: "on-die ECC" <> ECC.
Bei echten ECC DDR5 Udimms stellt sich die von @asche77 verlinkte Problematik aus meiner Sicht eher nicht, da echte ECC-Module sowieso meist keine XMP oder EXPO-Profile haben sondern Du eh alles manuell einstellen musst.

d) das Pure Power 11 300W ist von 2018 und de facto nicht mehr erhältlich.

a.) wurde behoben, das ich das schon wieder vertauscht habe 🤦‍♂️

b.) Ne dann lieber den 5650G, will keine Graka drinnen haben, eher dann eine zusätzliche, dann könnte man beide nutzen in speziellen Fällen.

c.) Die Idle Thematik ist sehr schade. Achso ich dachte bei der 7000 Serie ist einfach jeder Chip ne APU. Sprich die normalen Standard CPUs können ne Bildausgabe aber nicht viel mehr, kein Transcoding möglich? (irgendwie finde ich so schwer die infos bzw. suche da falsch)
Bei DDR5 finde ich nur grade gar keinen normalen ECC nur die "on-die ECC" Mach ich da mit dem Geizhals Filter was falsch?
Weiß man schon wann die ersten APU Modelle kommen sollen?

d.) stimmt, sind derzeitig nicht auf lager.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entweder "Ja" oder "du verstehst was falsch". ;)
geizhals
Achso, dachte die haben ECC oder "on-die ECC"
Sprich alle DDR5 haben "on-die ECC" und wenige mit ECC, danke
Beitrag automatisch zusammengeführt:

c.) Die Idle Thematik ist sehr schade. Achso ich dachte bei der 7000 Serie ist einfach jeder Chip ne APU. Sprich die normalen Standard CPUs können ne Bildausgabe aber nicht viel mehr, kein Transcoding möglich? (irgendwie finde ich so schwer die infos bzw. suche da falsch)
Grade was dazu gefunden, so wie ich das sehe, können die das gleiche wie die 5000 nur halt bereits AV1 decode (kein Encode)
Wo ich in Zukunft theoretisch schon upgrade könnt. Aber das Idle Stromverbrauch Thema ist nervig.

arch20.jpg


Leider lese ich halt allgemein das AMD stark Intel hinterherhängt beim Thema iGPU / APU transcoding. Will eigentlich nicht in Richtung Intel gehen (reine Prinzipsache)
Vermutlich das beste wäre ne AMD CPU und ne Intel Arc dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Trambahner
Was hältst du von folgender Idee, ist im Endeffekt die Sparvariante.

CPU:
Mein alter AMD Ryzen 5 2600X (im Eco Mode?, hat ja 95W TDP mit ECC Untersützung)

Mainboard:
ASUS TUF Gaming B550M-Plus (90MB14A0-M0EAY0)

RAM:
2x Micron DIMM 32GB, DDR4-3200, CL22-22-22, ECC

Grafikkarte für HW Transcoding
Intel ARC 380 -> Kaufen -> Anscheinend 17W im Idle und unterstützt zum Transcoding alles was so geht
Gainward Geforce 1070 GTX Phoenix -> Habe ich derzeitig noch im Gaming System verbaut und möchte ich dieses Jahr austauschen -> Idle ca 15W was ich gelesen habe -> Transcode 4k HEVC HDR sollte passen

440€ mit der Intel Arc Karte
oder
290€ mit 1070GTX (Mainboard und RAM)

Wenn ich mit dem System und 4 Platten auf 60W komme wäre ich zufrieden.
Hätte ein gutes Upgrade zum bestehenden System und den gleichen Verbrauch. (60W brauch ich auch grad)


Jetzt ist mir noch was eingefallen - PCIe Lanes (unterhalb mein Plan ;)) :rolleyes2:

Bin grade am "Berechnen" bezüglich PCIe Lanes, aber bin mir nicht sicher ob ich da richtig liege.
CPU 5650G (soweit ich weiß der 2600X hat die gleiche Lane Aufteilung)
24 Lanes stehen zur Verfügung (16+4+4)
Ich habe noch eine Dell H310 Karte zuhause, soweit ich weiß braucht die 8 Lanes (wo ich aber gar nicht alle Ports brauche)

Was ich mal priorisieren möchte:
4* Lanes M.2 - NVME (PCIe 4.0 Onboard Port) (auch wenn nur PCIe 3.0 geht)
4* Lanes M.2 - NVME (PCIe 3.0 Onboard Port) -> Nachtrag: Soweit ich sehe geht der 2. M2 Slot auf den Chipset, somit sollten die 4 Lanes nicht zum CPU Limit zählen
8* PCIe 2.0 Dell H310 Karte
Das würde bedeuten mir bleiben nurnoch 12 Lanes übrig (M2_2 Slot geht auf Chipset) oder geht dann gar nix mehr weil ich ja nur eine Aufteilung von 16x4x4 machen kann und 12x4x4 nun einsetze?

Wenn ich jetzt eine ARC 380 Karte kaufe, würde die 8 Lanes brauchen und sollte funktionieren, ist das korrekt?
Was wäre wenn ich meine alte 1070 GTX verwenden möchte, die benötigt ja 16 Lanes, würde diese trotzdem für bissl Hardware Transcoding funktionieren oder geht es gar nicht?


Neue Erkenntnis: :LOL:
Folgendes Setup sollte klappen und wäre da sehr zufrieden
PCIEX16_1 - x16 - GPU Slot käme die GPU rein sollte eine kommen (soweit ich im Netz rechergiert habe sollte diese auch ohne Probleme auf x4 laufen, mit relativ wenig einbußen Link)
PCIEX16_2 - x4 - Dell H310 Karte - (PCIe2.0 8x Karte auf PCI3.0 4x) Sollte keinen Unterschied machen laut Link (worst Case 8x ~200 MB/s wenn PCIe 2.0 x4 Speed)
M.2_1 - x4 - NVME Karte (PCIe 3.0)
M.2_2 - x4 Chipset - NVME Karte (PCIe 3.0)
 
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Gibt es irgendeinen Unterschied zwischen dem ASUS TUF Gaming B550M-Plus und ASUS TUF Gaming B550M-Plus Wifi II ?

Kosten derzeitig das gleiche, soweit ich sehe hat das Wifi II natürlich Wifi und einen schlechteren Audio Chip sowie keinen Crossfire support.
Übersehe ich sonst was? Sehe da nur den Vorteil für den Wifi und Bluetooth Support

Empfehlung für ne NVME Platte 2TB? Beispiel
Soll hauptsächlich günstig sein hohe TBW und zuverlässig. Speed (PCI 3.0 ausreichend) ist eher zweitrangig, da ich im Unraid etwas begrenzt bin und hohe Speeds nicht so wirklich brauch.
 
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