Erstes Auto für 12'000€. Empfehlungen?

Überlege mir dann noch ob ich jetzt 10-11k für einen einser ausgebe oder ob ich mir erst was billiges kaufe. Ich denke es wird eh der einser weil ich eher so ein typ bin der es nicht lange mit was billigem aushällt. Es muss nicht immer das neueste sein aber ein wenig luxus....
Wie ist das eig mit dem Heckantrieb wenn man in ner kurve mal bissl stärker aufs gas geht? Es wird ja praktisch von hinten gerade nach vorne gerdückt.

Bis zu wievielen km läuft denn so ein 1er normalerweise problemlos? Gefahren wird wohl viel in der Stadt, wenn ich dann noch zuhause bei en Eltern wohne aber das weiß ich nochn nicht so genau. Ich sag mal 50/50. Ab wann lohnt sich denn jetzt diesel?
 
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Ab wann sich ein Diesel lohnt gibt es Tabellen / Umrechner seitdem es das Internet gibt :p google mal danach ist auch wichtig was du für ein Auto fährst :) verbrauch etc. eingeben und ausrechnen lassen.
 
Der BMW 1er ist nen tolles Auto...

Aber lass nix kaputtgehen..

Die Teile sind nicht der Knüller (meistens) jedoch der lange Werkstattaufenthalt.
Der 1er ist in meinen Augen ganz schön kacke konstruiert wenn man ihn reparieren muss.

Bin vielleicht aber auch ein bisschen zu verwöhnt von meiner C-Klasse.


Diese kann ich mit großen Bedenken empfelen.

Bedenken weil es zwar ein äußerst Sicheres, robustes und zuverlässiges Auto ist, andererseits eben nicht die monatlichen Kosten von einem Polo oder Hyundai und Co. hat.

Das fängt mit Versicherung an und hört beim großen Service (ca 450-600€ alle 30.000 km) auf.

Der C180 mit 129 PS verbraucht im Schnitt schon seine 8-9L.
Man kann ihn auch mit 7 L so wie ich fahren, allerdings fahre ich fast ausschließlich Überland.


Der C180 ist übrigens auch mein aktuelles Auto und zugleich mein 1.

Hatte mich damals 6600€ gekostet, und bin bis heute über jeden Cent froh den ich für den ausgegeben habe.

Meine Kumpels die sich zum einen einen Skoda Fabia zum anderen einen Seat Ibiza gekauft haben fahren mit ihren Auto's heute auch noch gut.. aber halt nicht so bequem wie in nem Benz ;-)


Mir isses das halt schon immer Wert gewesen.

Lag aber auch daran das ich ne gut bezahlte Lehrstelle hatte und heute nach der Lehre mir das auch super gut leisten kann.

Als Student (oder zukünftiger) würde ich dir ehr was wirklich billiges Empfelen.

Dann lieber 50 € im Monat mehr für Frauen und Party haben ;-)



Auf jeden Fall.. Wenn du nicht wirklich gutes Geld in der Tasche hast.. Finger weg von Mercedes/BMW/Audi/VW.. Oder ne billige Versicherung haben und es geht nie was kaputt ;-)
 
Irgendwie verstehe ich den Thread nicht.

@ alle User

Warum sollte man sich kurz nach dem Führerschein ein altes Auto zulegen. Ich bin, als ich Neuling war sehr gut gefahren, Hatte bis heute "nur" einen Unfall, da ist aber mir jemand drauf geraucht. Also man kann auch als Fahranfänger vorausschauend und sicher fahren.

@ TE

Du willst eine Empfehlung, aber anscheindend ist das vollkommen egal bist ja eh auf einen 1er einegschossen. Jetzt muss ich dich mal fragen, warum brauchst du einen Diesel, als Student ist man in der Regel in der Woche an der Uni, egal ob du nun in der Heimatstadt oder woanders studierst, meistens bist du in der City. Da kauft man sich was sparsames und wenn man eben mal Autobahn fährt, fährt man eben 130-150, dass schaffen auch die kleinen Motoren. Bei mehr gehts an den Geldbeutel. Also, wozu benötigst du einen Diesel?

Der 1. 1er ist noch dazu vollkommen altbacken, das "Hängebauchschwein". Der neue sieht gut aus, aber für 12.000€ würde ich mir eher einen Kleinwagen kaufen und auf andere Sachen wert legen, z.B. Xenon, das ist vom Sicherheitsaspekt tausendmal besser als nen 1er mit Diesel und Halogenleuchten. Wie gesagt in der Stadt ist Kleinheit gleich Größe, spätestens wenn man Parkplätze sucht.

Wie kann man hier bitte nen A6 empfehlen, braucht man gar nicht diskutieren so ein Auto kostet mehr als ein Kompaktwagen, geht los bei Bremsen über alles, ist einfach so. Dafür gibts auch genügend Tabellen und Rechner wo man schön sieht was man im Momant so aufs Jahr gesehen einkalkulieren darf. Noch dazu muss mein bei gebrauchten wieder auf Reifen achten, das wäre bei nem Neuwagen oder Jahreswagen nicht so.

Außerdem sind die Neuwagenpreise so im Kellen, wie gesagt, habe letztens bei meinem VW Händler nen Polo gesehen, war Highline mit 105 Ps. Der Wagen hatte R-Line Exterior und Interior, 4 Türen, Bi-Xenon, Panoramadach, Klima, Nebler, 17 Zoll, Sportfahrwerk, Tagfahrlicht, Navi...usw. Listenpreis knapp 23.000€. Beim Händler stand er nun als Jahreswagen für 15.000€. Mit Handeln kommt man locker auf 12.000€ und hat ein "fast" neues Auto mit allen Schnickschnack. Noch dazu ist z.B. ein Polo ähnlich groß wie ein Golf 3/4, also fast perfekt für die Stadt.

Jetzt nicht am Beispiel Polo festmachen, ebenso könnte man nen Opel Corsa, Ford Fiesta, was auch immer nehmen. Es gibt auch gute gebrauchte, aber BMW und Audi, da muss man eben mehr hinlegen, werde nie verstehen wie Leute sich nen A6 kaufen können und dann nicht die Kohle haben für ordentliches Features. Bi-Xenon ist eins, wers einmal hatte wirds nie wieder missen wollen.
 
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Würde nach nem gebrauchten Polo mit unter 20k Kilometern gucken. Kriegst viel Ausstattung für wenig Geld ! Sparsames, perfektes Anfänger- und Stadtauto, rel. günstig im Unterhalt.
 
Naja der einser ist halt optisch das beste was man für um die 10000 bekommt (meine meinung) Ich würde auch einen Polo nehmen aber dafür genau so viel auszugeben..... Der verbrauch ist ja auch relativ i.O. beim BMW. Was spricht denn nun wirklich dagegen. Die paar € im monat mehr würde ich auf jeden fall investieren wenn ich dafür bmw fahren kann. Oder was haltet ihr von nem Golf V? Den finde ich auch nicht schlecht. Ich will halt nur wissen wie lange ich so ein Auto fahren kann bis regelmäßig reparaturen gemacht werden müssen.
 
Reparaturen kannst du immer haben. Verschleißteile sowieso.
Da kanns dich beim BMW genauso hart treffen wie bei einer E-Klasse :d
Ist nun mal auch oft Glückssache.

Wenn du kein Geld für Reparaturen, Verschleiß und Pflege einrechnest oder aufbringen kannst, kauf dir bitte kein Auto.

Ansonsten drauf achten, dass das Auto immer regelmäßig gewartet wurde (Serviceheft) und obs generell einen ordentlichen und gepflegten Zustand hat.
Der Rest ist Glück und wie du mit dem Auto umgehst!
 
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Wie sagte mal ein Bekannter, ein Auto ist keine Sparbüchse.

Ein gebrauchter BMW wird sicherlich mehr Potential haben für Investition als ein Jahreswagen, da einfach die Garantien unterschiedlich sind.

Ich persönlich finde den alten 1er langweilig von der Optik. Geschmäcker sind aber verschieden.


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Naja der einser ist halt optisch das beste was man für um die 10000 bekommt (meine meinung) Ich würde auch einen Polo nehmen aber dafür genau so viel auszugeben..... Der verbrauch ist ja auch relativ i.O. beim BMW. Was spricht denn nun wirklich dagegen. Die paar € im monat mehr würde ich auf jeden fall investieren wenn ich dafür bmw fahren kann. Oder was haltet ihr von nem Golf V? Den finde ich auch nicht schlecht. Ich will halt nur wissen wie lange ich so ein Auto fahren kann bis regelmäßig reparaturen gemacht werden müssen.

Wie wäre es, wenn du einfach mal schaust, was du heute an Geld pro Monat über hast, dann rechnest du das einfach mal gegen die ca. monatliche Fahrleistung * durchschnitts Sprittpreis, plus das, was dich Steuern, Versicherung sowie mögliche Rate für den Kaufpreis kosten und guckst, ob sich das mit deinem Geldbeutel in Einklang bringen lassen. Je nachdem, könnte dies durchaus schwierig werden. Gerade die Versicherung, wenn man nicht Vitamin B in Form von Zweitwagenrabatt hat, frisst unter Umständen einen das Geld aus der Börse...
Dazu kommt der Verbrauch ;) bei 10-15000km pro Jahr und für nen Benziner der Leistungsklasse 100-150 PS durchaus realistische ~7l+ pro 100km im Stadtverkehr bist du schnell mal bei 750€. Direkt auf den Monat gerechnet wären das ~60€ pro Monat, nur das sich das Teil überhaupt erstmal beweg.
Ich weis nun nicht wie es bei euch mit den Versicherungen steht. Da kommen aber auch schnell mal (je nach Wohnort, Fahrzeugmodell und Einstufung) nochmal 100€ pro Monat zusammen.
Dazu brauchst du je nach Fahrweise sowie Jahreskilometer auch mal nen neuen Satz Winter/Sommerreifen. Durchsichten, TüV usw. stehen auch an.

Auch wenn du hier mehrfach sagtest, das dir die paar Euros nicht wehtun würden, damit du in nem 1er sitzen kannst, klingt das irgendwie so, als hast du dir den Spaß nicht ganz überlegt. ;) da es irgendwie immer wieder so klingt, als hättest du Angst vor den möglichen Folgekosten.

Warum soll es denn unbedingt der 1er sein? Ein Auto primär nach der Optik zu kaufen, macht irgendwie auch weniger Sinn, gerade wenn man ziemlich unflexibel im Budget ist ;) Der von dir verlinkte hat ja sogar nix drin, außer eben ner Klima...
Wenn man mal so drüber nachdenkt, da fehlt noch so einiges, was das Leben als Autofahrer leichter macht, gerade im Winter. Ich denke da an beheizte Seitenspiegel, automatisch abblendender Innenspiegel, Xenon, Abbiegelicht, Sitzheitzung? usw.
auch wenn ich mich bei BMW nicht auskenn, frage ich mich, kann das Radio wenigstens mal ne MP3 abspielen? Ggf. gar von nem USB Stick oder ner SD Card? Oder frisst es wenigstens ne DVD mit MP3s?
Navi wäre die nächste Sache, Handy/Freisprecheinrichtung -> sehr zu empfehlen, wenn man längere Strecken fährt.
Dazu kommt die Reifenfrage... Auf den Bildern sind schöne Alus zu sehen, im Text steht, Fahrzeut kommt auf Stahlfelgen ;)
Für die Alus ist ein Aufpreis fällig. Sind Winterreifen dabei? usw.
Leider lässt sich bei gebraucht Wagenpreisen idR recht wenig verhandeln, je nach Händler. Bei privat geht sicher mehr, dafür auch ohne Garantien usw.


Und noch eine letzte Sache, ich würde mir persönlich ziemlich doof vorkommen, wenn mir Papi das Auto bezahlt :rolleyes: Mal hier und dort mit dem Auto der Ellis durch die Gegend fahren, OK, aber mir eins kaufen lassen!? Ne... Das wäre mir zu doof...
Wenn ich Luxus will (und ja, ein Auto, vor allem nach den Ansprüchen ist Luxus für jemanden, der gerade sein Abi durch hat), dann sollte ich auch dafür zahlen können ;) Und da gehört in meinen Augen auch die Investitionssumme dazu.
 
2000€ von den 12000€ nehmen und nen golf/polo kaufen. Dann lernst du 2 Jahre wirklich Autofahren und die 10000€ hast du zwischenzeitlich angelegt und kaufst dir was nettes dann in 2 jahren.
So würde ich es machen, alles andere ist MEINER Meinung nach Sinnfrei
 
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ich fahre ein seat leon 1p vfl (vorfacelift) von 2006 hab jetzt 11100 auf der uhr und bin super zufrieden. extrem zuverlässig nie probleme, wie ein im vorpost geschrieben hat steckt vw technik drin aber ausgereift.
gebraucht bekommst du das auto schon sehr günstig und wenn er noch schicker aussehen soll dann nehme das auto mit fr austattung.
 
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Mit Handeln kommt man locker auf 12.000€ und hat ein "fast" neues Auto mit allen Schnickschnack. Noch dazu ist z.B. ein Polo ähnlich groß wie ein Golf 3/4, also fast perfekt für die Stadt.

Sorry, aber das halte ich für schlichtweg falsch bzw. gelogen. Außer du bist verhandlunstechnisch so fit, dass du mal eben 20% auf einen Jahreswagen rausholen kannst - und das locker ;-)
 
Irgendwie verstehe ich den Thread nicht.

@ alle User

Warum sollte man sich kurz nach dem Führerschein ein altes Auto zulegen. Ich bin, als ich Neuling war sehr gut gefahren, Hatte bis heute "nur" einen Unfall, da ist aber mir jemand drauf geraucht. Also man kann auch als Fahranfänger vorausschauend und sicher fahren.

Weil nicht jeder Fahranfänger von Anfang an sehr gut fahren kann. Gibt halt solche und solche.
 
Außerdem wurden idR keine alten Autos vorgeschlagen, sondern einfach nur gebrauchte neuere Modelle! Das ist ein deutlicher Unterschied!

Guck Dir allein mal als Beispiel nen 6er Polo neu und gebraucht (mit knapp 20.000 runter) an, die Laufleistung ist nicht der Rede wert, aber die finanzielle Erleichterung dafür umso mehr! Kaufst Du den Gebrauchten bei nem Händler hast Du oft auch noch Gewährleistung für 1 Jahr dabei...

Wenn Dir der Preis egal ist, lass Papi halt nen neuen 1er bezahlen...


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Sorry, aber das halte ich für schlichtweg falsch bzw. gelogen. Außer du bist verhandlunstechnisch so fit, dass du mal eben 20% auf einen Jahreswagen rausholen kannst - und das locker ;-)

Das hat primär nichts mit Verhandlungsgeschick zu tun, sondern einfach mit dem Verständnis das der Autoabsatz in Europa, auch in Deutschland alles andere als optimal ist, nicht ohne Grund hat man heute die höchsten Tageszulassungen. Der Markt ist gesättigt (Abwrackprämie), die Autos sind zu neu (Schnitt 6 Jahre in Europa / Schnitt 12 Jahre in USA), das Vertrauen der Konsumenten durch die Krise mehr als strapaziert. Genau dadurch wird eben z.B. schon ein Golf 7 mit über 20% Rabatt verkauft.

@ fdSonne

Im oberen Abschnitt stimme ich dir vollkommen zu, aber wenn die Eltern ein Auto kaufen wollen kann uns das egal sein. Ich glaube keiner muss sich rechtfertigen für sowas. Wenn ich mal Kinder habe und mir sowas finanziell leisten könnte, warum nicht. Wenn mein Kind dennoch das Geld schätzen kann.

In der Regel wurden hier Autos wie der A6 vorgeschlagen, für 12.000€ bekommt man hier einfach nur alte Modelle mit sehr hoher Laufleistung. Das ändert aber egal wie man es sieht nichts daran das der Unterhalt für große Modelle einfach höher ist.
 
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Wollt ihr ihm als Fahranfänger wirklich einen 120d antun? Im Winter soll das Teil ja schrecklich sein...
 
Das hat primär nichts mit Verhandlungsgeschick zu tun, sondern einfach mit dem Verständnis das der Autoabsatz in Europa, auch in Deutschland alles andere als optimal ist, nicht ohne Grund hat man heute die höchsten Tageszulassungen. Der Markt ist gesättigt (Abwrackprämie), die Autos sind zu neu (Schnitt 6 Jahre in Europa / Schnitt 12 Jahre in USA), das Vertrauen der Konsumenten durch die Krise mehr als strapaziert. Genau dadurch wird eben z.B. schon ein Golf 7 mit über 20% Rabatt verkauft.

Nein, dann hast du mich falsch verstanden :p Ich meinte nicht die Neuwagenrabatte (mein Vater hat auch knappe 25% bekommen bei seinem Okta RS), sondern das Beispiel, dass man einen Gebrauchtwagen mit dem Wert von 15k€ noch auf 12k€ runterhandeln kann, das glaube ich einfach nicht, da der Händler dann mit großer Wahrscheinlichkeit Verlust macht.
 
Ehhm wo soll man denn mit 18/19 das geld her haben um sich ein auto zu kaufen? Ich hab ja nicht danach gefragt sondern es war ein angebot seinerseits, weil ich eig. arbeiten gehen wollte.... alles schon geschrieben. Monatliche kosten kann ich mir leisten das ist kein problem. Nur will ich halt nicht dass nach nem jahr nen Motorschaden auftritt und ich dann 5000 hinlegen muss. Daher die frage wieviel km so ein auto, sei es nun ein polo, golf, bmw 1... durschnittlich fährt bis das risiko eines größeren schadens stark ansteigt. Und gibt es da zwischen diesel undbenzin unterschiede?

EDIT:
Und ein 120i oder d will ich eh nicht. Der ist zu stark und sowas brauch ich nicht. 116 0der 118 reichen vollkommen aus. Ich will halt nur etwas mehr leistung als der 99ps meine mutter. Ich hatte das dann fr die zukunft so geplant, dass ich summe x jeden monat ausgebe und zusätzlich 200 jeden monat spare für ein neues auto irgendwann, oder falls doch mal was ist (unfall, motorschaden...)


Was haltet ihr davon? :
http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=223363370&cd=634876329700000000
Da hätte ich dann noch nen kleinen puffer wenn mal was ist.
 
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Nein, dann hast du mich falsch verstanden :p Ich meinte nicht die Neuwagenrabatte (mein Vater hat auch knappe 25% bekommen bei seinem Okta RS), sondern das Beispiel, dass man einen Gebrauchtwagen mit dem Wert von 15k€ noch auf 12k€ runterhandeln kann, das glaube ich einfach nicht, da der Händler dann mit großer Wahrscheinlichkeit Verlust macht.

Natürlich geht das. Dazu sollte man eben nur wissen das ein Händler nur bei gewissen Bestellmengen auch den Rabatt vom Hersteller für das nächste Jahr bekommt. Lieber macht er mal an einem Auto Verlust und erhält dafür im folgenden Jahr wieder die Rabatte.

In Leipzig kann man z.B. bei Opel mit etwas Glück 15% Rabatt bekommen, in München wo kein Schwein Opel fährt sind gerne auch mal 30% möglich.

Das Beispiel betraf einen Jahreswagen, diese werden anders gerechnet als Gebrauchtwagen, der Wagen war auf den Händler zugelassen.

Verlust macht hier keiner. Kenne genug Leute im Bekanntenkreis die bei Porsche arbeiten und VW's über die Firma kaufen können, da kosten große Autos mal eben so wenig wie ein Golf. Es gibt genügend Spielräume.




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2-3 Jahre jungen Toyota Aygo / Citroen C1 / Peugeot 107 für unter 5K kaufen (aus wirtschaftlichen Gründen)
Nach 3-4 Jahren kannst du dir dann DEIN Auto kaufen ...
 
Ehhm wo soll man denn mit 18/19 das geld her haben um sich ein auto zu kaufen?

Das geht, wenn man, anstatt 6 Wochen in den Sommerferien zu chillen, mal arbeiten geht ;)

Kenne einige die sich jetzt nach dem Abitur Wagen für >5000€ gekauft haben. Wenn man will findet man als Schüler immer einen Nebenjob, man muss es halt nur wirklich wollen.
 
Ist es nicht egal wie er sein Auto bezahlt und wenn sein Dad ihm 50.000€ geben würde, das kann uns egal sein.

@TE

Generell sind normale Dieselmotoren am langlebigsten, normale Ottomotoren sind meistens auch zuverlässig.

Bei den kleinen Turbomotoren muss man immer etwas vorsichtig sein, aber mittlerweile gehen alle den Weg des Downsizing + Aufladung.

Diesel lohnt sich wirklich eher bei hoher Jahresleistung. Ich denke aber bei einem normalen Benziner kann man gerne 100.000km und mehr einplanen.


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Ehhm wo soll man denn mit 18/19 das geld her haben um sich ein auto zu kaufen? Ich hab ja nicht danach gefragt sondern es war ein angebot seinerseits, weil ich eig. arbeiten gehen wollte.... alles schon geschrieben. Monatliche kosten kann ich mir leisten das ist kein problem. Nur will ich halt nicht dass nach nem jahr nen Motorschaden auftritt und ich dann 5000 hinlegen muss. Daher die frage wieviel km so ein auto, sei es nun ein polo, golf, bmw 1... durschnittlich fährt bis das risiko eines größeren schadens stark ansteigt. Und gibt es da zwischen diesel undbenzin unterschiede?

Was hast du denn für Vorstellungen? Wenn du nicht gerade bis zum Begrenzer im kalten Zustand drehst hält ein Motor länger als 5000km.

Stell dir vor, mein Auto ist 11 Jahre alt und hat über 180.000km gelaufen und der Motor macht keine Probleme! Kollege sein Auto ist schon fast 20 Jahre alt und der Wagen hat ~250.000km runter, und der Motor macht auch keine Probleme!
 
Wollt ihr ihm als Fahranfänger wirklich einen 120d antun? Im Winter soll das Teil ja schrecklich sein...

Warum ist ein 120D im Winter schrecklich?

@ TE: hol dir den 1er ob nun Benzin oder Diesel is Wumpe
Schickes Auto, hält ne Weile und reicht auch fürn Anfang
 
N9 polo fuer paar k und gut ist, von mir aus auch nen IVer golf. Bewaehrte technik, da wirst keine sorgen haben...
 
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