Erstes Auto für 12'000€. Empfehlungen?

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Hatte der nicht auch so ne grausame kupplung? Ansonsten soll er sich halt nen 1er kaufen, er macht ja nen recht vernüftigen Eindruck. Wobei 2 Jahre mistauto und dann was ordentliches auch ne gute Idee ist, ich hätte da aber keinen nerv zu, wenn ich mich schon auf was eingeschossen habe.
 
Hmm ich habe per pn nen Kia Pro_ceed pro Ceed vorgeschlagen bekommen. Ich finde das auto zwar nicht schön aber da sind noch über 5jahre garantie drauf. Das wäre schon reizvoll. Aber gibt es nicht auch gebrauchtwagengarantie? Und was würde sowas z.b. für den einser pro jahr / 3 jahre oder was auch immer in etwa kosten?
 
Die Asiaten geben meistens um die 5-7 Jahre Garantie. Hyundai und Kia sind keine schlechten Autos, aber gefallen sollte dir ein Auto schon.

Wie wärs mit nem gebrauchten Golf 6, Audi A3, Octavia...

Zusatzgarantien sind sehr teuer und meistens nur möglich wenn man den Wagen als Neuwagen kauft. Vielleicht findest du aber einen Händler der sowas generell anbietet.

Schickes Auto, guter Preis zum Verhandeln und Garantie bis 100.000km/2015


"Volkswagen Polo 1.2 TSI Highline".

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=170199643

Hier noch einer mit Bi-Xenon

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=168547090



Sent from my iPhone 4S
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 320d ist aber kein 120d. Ich hab halt damals von VL125 gehört das der 120d im Winter eine Katastrophe gewesen sein soll.
 
hmm aber für einen polo soviel geld auszugeben.... Der zweite mit xenon ist aber echt zuu teuer. Ich könnte vllt zu den 12k von meinem vater noch 1000-1500 drauflegen aber eig. wllte ich eher darunter bleiben damit ich noch ne reserve habe. Was haltet ihr denn von dem von mir geposteten 1er ganz oben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die deckt aber nicht alles ab. Am ende hast du nur lauferei und mit pech zahlt sie nichts.

Du solltest die Autos Probe fahren und denn entscheiden. Und nicht anhand von Bildern oder empfehlungen entscheiden.


Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Also ich habe seit ca. einem Jahr meinen Führerschein & fahre einen Golf 6 1,4 Tsi mit 160ps & hatte noch nie einen Unfall, im übrigen ist es bescheuert einem Fahranfänger ein 500€ Auto anzudrehen.. Wenn er damit einen Unfall hat ist er meistens Tot wegen fehlender Airbags, fehlender Unterstützungsprogramme etc. & auf der Autobahn erst recht weil selbst mit dem Golf 3 meiner Mum fahre ich 100Kmh auf der Autobahn. Dreh ich mich damit hab ich schlechtere "überlebenschancen" als in meinem Golf. Auch wenn dieser eher 130-140Kmh fährt.
Jedenfalls kann ich ihm diesen nur empfehlen als Benziner verbraucht meiner ca. 7l auf 100 bei nicht besonderer fahrweise.. Auf der Autobahn empfinde ich ihn auch als ganz ruhig.. Alles in allem würd ich ihn auch weiter empfehlen auch wenn ich bereits in der Werkstatt war wegen dem allseits bekannten Kettenspanner-Problem. Wurde aber alles sehr schön Repariert & ich hab keinen einzigen Cent bezahlt & hatte Null Stress & nur einen einzigen Tag mein Auto nicht. :)
 
Dass der 1er im Winter schrecklich sein soll, kann ich als 1er-Fahrer nicht wirklich bestätigen. Fahre zwar nur den 118i, so dass das Drehmoment im Vergleich zum "schrecklichen" 120d etwas kleiner ist, aber bisher hatte ich keine wirklichen Probleme im Winter.

Sicherlich ist es nicht sehr klug, mit 225er Sommerreifen auf der Hinterachse eine schneebedeckte Strasse den Berg zu fahren (glaubt mir, das hab ich versucht, klappt einfach nicht :fresse: ), aber generell sehe ich nichts, was gegen einen 1er im Winter spricht. Ein Paar vernünftige Winterpneus (den Rest macht die Elektronik) und es kann eigentlich nichts schief gehen. Klar kann man auch DSC und DTC ausmachen und sich etwas austoben, aber zu behaupten, ein 1er wäre nicht wintertauglich ist nicht korrekt.

@TE
an deiner Stelle würde ich nach einem 1er mit M-Paket Ausschau halten. Sieht um Welten besser aus und das Fahrwerk ist etwas knackiger. Auch würde ich dir kein Coupe empehlen, da du dort kaum etwas geladen bekommst ;)
 
Der Polo diente nur mal als Beispiel, außerdem kann man bei jedem Auto handeln. Der erste hatte 8fach Bereifung und verlängerte Garantie. Wenn man den auf evtl. 10.500€ handelt hat man ein absolut vernünftiges Auto.

Mal ne andere Frage was würde dir denn außer 1er BMW noch gefallen?

Hier noch ein Corsa OPC mit 192 Ps

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=155484837

OPC Line

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=169649218

@p5buser...

Zeige mir mal nen vernünftigen 1er mit M-Paket für 12.000€.

Klar fährt sich Heckantrieb im Winter beschissen. Das manche einfach nicht verstehen das man für ein Premium Hersteller auch als Gebrauchtwagen mehr zahlen muss als bei einem normalen Hersteller. Ein guter 1er kam als Neuwagen um die 35.000-40.000€ und da kostet er eben jetzt keine 12.000€. Für 12.000€ bekommt man einen ohne Extras.


Sent from my iPhone 4S
 
Zuletzt bearbeitet:
Zeige mir mal nen vernünftigen 1er mit M-Paket für 12.000€.

weiss zwar nicht, was für dich vernünftig ist, aber ohne lange zu Suchen mal ein Beispiel: Gebrauchtwagen: BMW, 116, i (M-Paket, 17 Zoll M-Felgen, Teilleder, Sport), Benzin,
bei den Gebrauchten macht das M-Paket keinen grossen Preisunterschied mehr aus..

Klar fährt sich Heckantrieb im Winter beschissen.

..und die Frage ist eher, ob man fahren kann oder nicht. Die Frage sollte sich ein Fahranfänger definitiv stellen. Wie gesagt, fahre einen 1er, wohne in der Schweiz und hatte bisher noch nie ein Problem mit dem Heckantrieb (ja, fahre mit dem 1er fast jedes Wochenende in den Wintersport) und die Winter hier sind etwas anders als in Sachsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann fahr mal mit nem AWD oder Fronttriebler in den Schnee. Das hat schon Vorteile. Ich fahre meine Heckschleudern nicht in den Schnee. Aber grundsätzlich sollte das nicht ausschlaggebend beim Autokauf sein.
 
Ach, ein Allrad hat also tatsächlich Vorteile im Schnee?? Danke, hab ich bisher nicht gewusst... :fresse:

Dass ein Hecktriebler kein Schneemobil ist, sollte wohl jedem bewusst sein, aber von "beschissen" zu sprechen ist eindeutig übertrieben!
 
weiss zwar nicht, was für dich vernünftig ist, aber ohne lange zu Suchen mal ein Beispiel: Gebrauchtwagen: BMW, 116, i (M-Paket, 17 Zoll M-Felgen, Teilleder, Sport), Benzin,
bei den Gebrauchten macht das M-Paket keinen grossen Preisunterschied mehr aus..



..und die Frage ist eher, ob man fahren kann oder nicht. Die Frage sollte sich ein Fahranfänger definitiv stellen. Wie gesagt, fahre einen 1er, wohne in der Schweiz und hatte bisher noch nie ein Problem mit dem Heckantrieb (ja, fahre mit dem 1er fast jedes Wochenende in den Wintersport) und die Winter hier sind etwas anders als in Sachsen.

Schau mal auf die Erstzulassung, der BMW wird 7 Jahre alt und hat schon 80.000km runter. Da gebe ich doch keine 12.000€ mehr aus.

Genau das meine ich. Meine Ideen waren jetzt alle maximal 2 Jahre alt, bei so einem
alten Auto muss man auf jeden Fall was einplanen z.B. Reifen wenn es noch die ersten sein sollten.


Sent from my iPhone 4S
 
Wenn man einen Wagen kaufen will, der neu ca. 30k kostet, sollte einem schon bewusst sein, dass man für 12'000 keinen Jahreswagen bekommt, sondern ein entsprechend älteres Modell. Wie du schon sagtest, es ist nunmal ein Premiumhersteller und das sollte der Käufer wissen. Klar kann man für das Geld auch einen jungen Franzosen oder einen Polo bekommen, nur will man das wirklich? Das ist die Frage, die sich jeder Käufer stellen muss.

Da gebe ich doch keine 12.000€ mehr aus.

..stimmt.. du kannst den ja wieder um 20% drücken und bekommst den dann für 9'600 ;)
 
Ich hatte ihm den Pro Ceed vorgeschlagen da man einfach für sein Geld eine Auto der Klasse mit Garantie und sehr vielen Extras nirgendwo anders bekommt.

Gebrauchtwagen: Kia, Pro_ceed, pro Ceed 1.6 CVVT ISG Spirit Navi groß+Comfortp., Benzin,

Er ist halt optisch nicht jeder Manns Sache aber da bin ich eher der praktische Typ und mir käme es eher auf die Komfortextras an als auf das aller Beste Design.
Und so häßlich sind die Koreaner auch nicht mehr.

Das muss halt jeder für sich entscheiden. Am Ende muss er eh mal losziehen und Autos Probefahren. Dann hat er vielleicht schneller und mehr was von als hier.

Gruß
 
Ich habe mir neulich eine Mercedes A-Klasse Bj. 2010 bei einer MB Niederlassung gekauft.
Mit guter Ausstattung, 116 PS Benziner (geringere Steuern und wartungsärmer als die Diesel) mit 25000km für 13500€.

Da standen auch einige As um die 10000€ rum im Showroom. Vorteil der Geschichte: Du hast 2 Jahre Garantie, 6 Monate Wartungsfreiheit und kannst den Wagen innerhalb 10 Tage zurückgeben (Junge Sterne).

Das Risiko ist also gering. Und um mal eine Lanze für den W169 zu brechen: Ich kenne kein geräumigeres und praktischeres Fahrzeug auf 3,85m Länge! Mit schönne Alufelgen und in der Avantgarde Ausstattung sieht der Wagen auch ansprechend aus.
Steuern 96€ / a, Versicherung je nach Schadensfreiheit (bei 43%) TK 330€ / a. Verbrauch im Schnitt 7,5l / 100km.

Kann ich nur empfehlen :) Nur darauf achten, dass es ein MOPF (Facelift) ist und diese Junge Sterne Garantie hat.

Noch Allgemein: Ich würde auch auf die Sicherheit achten. ESP, ABS, Airbags vorne und an der Seite sind meiner Meinung nach Pflicht. Und die NCAP Crashtests würde ich mir auch mal angucken. Eine billige Todesfalle würde ich mir nicht zulegen. Darauf achten leider die wenigsten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, er hat kein Geld, da Student!
 
Wenn man einen Wagen kaufen will, der neu ca. 30k kostet, sollte einem schon bewusst sein, dass man für 12'000 keinen Jahreswagen bekommt, sondern ein entsprechend älteres Modell. Wie du schon sagtest, es ist nunmal ein Premiumhersteller und das sollte der Käufer wissen. Klar kann man für das Geld auch einen jungen Franzosen oder einen Polo bekommen, nur will man das wirklich? Das ist die Frage, die sich jeder Käufer stellen muss.



..stimmt.. du kannst den ja wieder um 20% drücken und bekommst den dann für 9'600 ;)

Erstmal habe ich nicht gesagt das man immer um die 20% handeln kann. Man sollte sich aber schon bewusst sein, das zur Zeit der Markt extrem günstig ist für Käufer. Das belegen auch Daten des offiziellen Automobil-Verbandes. Wie immer kommt es auf Region, Verkäufer und Käufer an. Das wäre alles zu dem Thema.

BMW hat meiner Meinung nach mit die besten Motoren von allen deutschen Herstellern, ja man muss für einen BMW tiefer in die Tasche greifen. 12.000€ ist viel Geld, aber irgendwo auch nicht, entweder man kauft dann so einen "alten" BMW oder eine andere Marke wo man definitiv mehr aktuelle Features fürs Geld bekommt.

Hier würde ich dann zu anderen Marken raten, wenn man 20.000€ oder mehr hat kann man gerne auch einen BMW kaufen, wenn man denn will.

Aber die ganze Diskussion hier ist eh frei von Sinn, da der TE bisher noch nicht beantworten konnte wie das Fahrzeug primär genutzt wird z.B. Stadtverkehr, jährliche Laufleistung, was generell in Frage kommen würde z.B. Kompaktklasse, Kleinwagen, Marken etc. ...so könnte man auch nen sehr alten Phaeton empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich geht das. Dazu sollte man eben nur wissen das ein Händler nur bei gewissen Bestellmengen auch den Rabatt vom Hersteller für das nächste Jahr bekommt. Lieber macht er mal an einem Auto Verlust und erhält dafür im folgenden Jahr wieder die Rabatte.

In Leipzig kann man z.B. bei Opel mit etwas Glück 15% Rabatt bekommen, in München wo kein Schwein Opel fährt sind gerne auch mal 30% möglich.

Das Beispiel betraf einen Jahreswagen, diese werden anders gerechnet als Gebrauchtwagen, der Wagen war auf den Händler zugelassen.

Verlust macht hier keiner. Kenne genug Leute im Bekanntenkreis die bei Porsche arbeiten und VW's über die Firma kaufen können, da kosten große Autos mal eben so wenig wie ein Golf. Es gibt genügend Spielräume.

Das kannst du schlicht und einfach nicht vergleichen...
Es hängt A massiv vom Händler ab, welche Gebrauchtwagenpolitik dieser fährt und B kommt es drauf an, für wie viel er den Wagen eingekauft hat.
Wo ich meinen Passat CC geholt habe, als Jahreswagen, hatte ich auch krampfhaft versucht, am Preis noch was zu drehen. Es waren aber nichmal 2% drin. ;) Aussage vom Händler, man geht vorn massiv niedrig mit dem Preis ins Rennen, damit man in diversen Gebrauchtwagenbörsen immer mit ganz oben steht. Und in der Tat von den Modellen die zur Auswahl standen, war der Händler mit zwei von fünf Wagen unter den günstigsten Angeboten mit den gewünschten Ausstattungsfeatures.

Es kann aber genau so andersrum laufen. Meine Mum wollte sich vor ner Zeit mal nen C220 kaufen. Als Jahreswagen... Mercedes wollte damals für ihren Toyota Avensis, 2l Diesel, 125ps + Werkschip-"Tuning" 2,5 Jahre, ~35000km, Unfallfrei, Garagenwagen ohne Mängel sowie gängiger Schnickschnack in Sachen Ausstattung grob 6000€ geben. Wärend der Toyotahändler 13000 geboten hat.
Beim Toyotahändler hättest du in dem Fall das Teil für mindestens 15000€ auf dem Hof stehen. Bei Mercedes aber mit größter Warscheinlichkeit noch immer mit 11000-13000€. Bei letzterem bleibt freilich deutlich mehr Spielraum in Sachen Verhandlung.

So einfach pauschal zu sagen, bei 15000 verhandelst du locker auf 12000 runter, was mal gute 20% sind, ist einfach quatsch...

Hmm ich habe per pn nen Kia Pro_ceed pro Ceed vorgeschlagen bekommen. Ich finde das auto zwar nicht schön aber da sind noch über 5jahre garantie drauf. Das wäre schon reizvoll. Aber gibt es nicht auch gebrauchtwagengarantie? Und was würde sowas z.b. für den einser pro jahr / 3 jahre oder was auch immer in etwa kosten?

Garantien dürfte idR an so einige Bedingungen gebunden sein. Oft ist es einfach nur eine Anschlussgarantie zur Herstellergarantie. Und dort steht klar geregelt, bis zu welcher Laufleistung diese regelt und vor allem, was alles inbegriffen ist.
Diese Garantien sind zwar nicht extremst teuer im Vergleich, bringen dir aber eben auch nur dann was, wenn du nen Schaden hast, der darüber gedeckelt wird.
Für meinen Passat CC kostet das vierte Jahr beispielsweise ~460€. Beinhaltet aber keine Verschleißteile ala Bremsen, Zahnriemen, Stoßdämpfer, Kupplung usw.

Das größte Problem an der ganzen Geschichte ist aber wohl, ich meine das geht nur als Erstbesitzer... Bzw. bei Werkswagen auch an den ersten Endkunden. Ich steh zum Beispiel namentlich in der Police drin. Verkauf ich das Ding, verfällt auch die Garantie.

Also ich habe seit ca. einem Jahr meinen Führerschein & fahre einen Golf 6 1,4 Tsi mit 160ps & hatte noch nie einen Unfall, im übrigen ist es bescheuert einem Fahranfänger ein 500€ Auto anzudrehen.. Wenn er damit einen Unfall hat ist er meistens Tot wegen fehlender Airbags, fehlender Unterstützungsprogramme etc. & auf der Autobahn erst recht weil selbst mit dem Golf 3 meiner Mum fahre ich 100Kmh auf der Autobahn. Dreh ich mich damit hab ich schlechtere "überlebenschancen" als in meinem Golf. Auch wenn dieser eher 130-140Kmh fährt.

Man kann sich mit jedem Auto tot fahren ;) Ob das Teil nun 500€ oder 500.000€ gekostet hat ist vollkommen wurscht.
Thema Unterstützungsprogramme, ich finde das kreuz gefährlich sich auf sowas explizit zu verlassen. Einfach weil der Fahrer abstumpft und somit auch mehr Risiko bereit ist einzugehen. Das System wirds schließlich schon regeln...
Wenn man sich mal ansieht, wie die ganzen größeren Karren zum Teil im Schnee und bei absolut mießen Bedingungen über die Bahn heizen, Abstand unterschreiten usw.

..und die Frage ist eher, ob man fahren kann oder nicht. Die Frage sollte sich ein Fahranfänger definitiv stellen. Wie gesagt, fahre einen 1er, wohne in der Schweiz und hatte bisher noch nie ein Problem mit dem Heckantrieb (ja, fahre mit dem 1er fast jedes Wochenende in den Wintersport) und die Winter hier sind etwas anders als in Sachsen.

Die Frage sollte sich gar nicht stellen, denn kommt er aus der Fahrschule, muss er fahren können ;) zumindest sollte das so sein ;)
Es kommt aber idR auch eher auf den Gasfuß an, auch ein Heckantriebler bekommt man gut durch den Winter, wenn man es ordentlich anstellt. Ich sehe da eher ein Problem in der höheren Risikobereitschaft der Jungend... :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir grad noch so einfällt:

Es gibt immer wieder bei diversen Herstellern ein quasi-Leasing.... Soll heißen 0% Zinsen, monatliche Rate und nach 3 Jahren kann man den Wagen übernehmen oder zurückgeben.

Vorteil: Neuwagen, volle Garantie
Nachteil: Meist rel. niedrige Laufleistung pro Jahr (um die 15k), keine hochwertigen Modelle, Zusatzaustattung drückt die Rate merklich hoch.

Das gabs glaube ich sogar bei VW mit nem Polo für Führerscheinneulinge...

Ich selbst hab dadurch momentan nen kleinen Chevrolet (Spark), zahle Steuern/Versicherung (20% Vollkasko über meine Eltern)/Rate monatlich 130€ plus ~ 70€ Sprit, Verbrauch normal zw. 6,5 und 7 Litern.

Nur mal so als Denkanstoß
 
Bei VW hat man verbrieftes Rückgaberecht, ist glaube ich der letzte Hersteller der sowas macht. Die nehmen also das Auto auf jeden Fall zurück. Opel hingegen nutzt das Andehnungsrecht, Opel könnte einen also zwingen das Auto zu übernehmen.


Sent from my iPhone 4S
 
Bei VW hat man verbrieftes Rückgaberecht, ist glaube ich der letzte Hersteller der sowas macht. Die nehmen also das Auto auf jeden Fall zurück. Opel hingegen nutzt das Andehnungsrecht, Opel könnte einen also zwingen das Auto zu übernehmen.


Sent from my iPhone 4S

Naja, dazu liest man sich ja Verträge durch, um sowas auszuschließen ;)
 
@fdsonne

Verschleißteile ist natürlich ne normle Sache die dir keiner Versichern wird, aber der Rest ist abgedeckt.
Voll übertragbar bis 150.000 km und ist keine Anschlussgarantie über ne externe Versicherung sondern Herstellergarantie.

7 Jahre Garantie | Kia Motors Deutschland

Das einzige was man einhalten muss, sind die Inspektionsintervalle, das ist aber Verständlich.

Gruß
 
@DamnedFreak
meintest du wirklich 130€ im Monat für die Versicherung? + Steuern? So ne ne kleine Knutschkugel? Das wären ja ~1500€ im Jahr. Abzüglich steuern, was bei so nem kleinen ja nicht so massiv viel sein kann, vllt 100-150€ ist das ziemlich viel finde ich allein für die Versicherung...

Aber der Gedanke ansich ist nicht verkehrt. Kommt halt drauf an, wenn sein Dad die Kohle auf der hohen Kante hat, und das Teil aus der Tasche zahlt, müsste man mal schauen, was dabei sparbar wäre.
Bei meinem letzten Kauf war bei Barzahlung absolut nichts drin. Schlimmer noch. Mit Ratenzahlung habe ich als Zusatz der Volkswagenbank eine Garantieverlängerung um ein Jahr bekommen. Bei drei Jahren Laufzeit lag die zu zahlende Zinssumme bei ~450€ + Brief sowie Zahlungsunfähigkeitsversicherung. (was an der Stelle sinnvoll sein kann)
Gemessen daran, das man so nun monatlich zahlt und die Kohle dabei noch anlegen kann, kein schlechter Deal...
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh